Die Deutsche Delegation in der Plenarversammlung des Europarat in der 16. Wahlperiode
Mitglieder des Bundestages
Anzahl Mitglieder: 18
Leiter: Joachim Hörster,
CDU/CSU
Stellv. Leiter: Dr.
Wolfgang Wodarg, SPD
Mitglieder CDU/CSU Stellvertreter
CDU/CSU
Ulrich Adam Veronika
Bellmann
Hubert Deittert Monika
Brüning
Anke Eymer (Lübeck) Axel E. Fischer
(Karlsruhe-Land)
Holger Haibach Herbert
Frankenhauser
Joachim Hörster Peter Götz
Eduard Lintner Jürgen
Herrmann
Ingo Schmitt (Berlin) Bernd Heynemann
Mitglieder SPD Stellvertreter
SPD
Doris Barnett Kurt
Bodewig
Gerd Höfer Dr.
Herta Däubler-Gmelin
Walter Riester Detlef
Dzembritzki
Marlene Rupprecht (Tuchenbach) Angelika Graf (Rosenheim)
Christoph Strässer Johannes
Andreas Pflug
Dr. Wolfgang Wodarg Dr. Hermann
Scheer
Mitglieder FDP Stellvertreter
FDP
Harald Leibrecht Birgit
Homburger
Sabine
Leutheusser-Schnarrenberger Burkhardt
Müller-Sönksen
Mitglieder DIE LINKE. Stellvertreter
DIE LINKE.
Dr. Hakki Keskin Paul
Schäfer (Köln)
Alexander Ulrich N.N.
Mitglieder BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Stellvertreter BÜNDNIS 90/DIE
GRÜNEN
Rainder
Steenblock Marieluise
Beck (Bremen)
Quelle:
http://www.bundestag.de/internat/interparl_orga/europarat/mitglieder
Ausschuss Europarat für die Gleichstellung
von Frauen und Männern
Marlene Rupprecht (SPD)
Burkhardt Müller-Sönksen (FDP)
N.N. (DIE LINKE.)
Marieluise Beck (BÜNDNIS 90/DIE
GRÜNEN)
Angelika Graf (SPD)
Birgit Homburger (FDP)
Paul Schäfer (DIE LINKE.)
Rainder Steenblock (BÜNDNIS
90/DIE GRÜNEN)
Der Europarat wacht über die Werte Europas
Die CDU hebt auf ihrer Webseite aus der Rede der Bundeskanzlerin Angela Merkel vor der Parlamentarischen Versammlung des Europarates die Feststellung heraus: "Der Europarat wacht über die Werte Europas".
Bundeskanzlerin Angela Merkel habe den Europarat als "große europäische Erfolgsgeschichte" gewürdigt. Der Europarat habe "historische Verdienste um Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit" erworben, so die Kanzlerin am Dienstag in Straßburg.
An diese Aussage dürfen auch für die künftige Arbeit hohe Erwartungen geknüpft werden. Man darf deshalb gespannt sein, zu welchen Ergebnissen der Europarat auch bei seiner Beratung der Initiative zur Legalisierung der Abtreibung kommt, insbesondere, was eine werteorientierte Menschenrechtspolitik in dem Spannungsbogen zwischen Schutz des ungeborenen Lebens einerseits und Selbstbestimmung der Frau mit Anspruch auf Abtreibung andrerseits konkret bedeutet.