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Veranstaltungen

  • Petition Buß- und Bettag

    Die Initiative "CHRISTEN FÜR DEUTSCHLAND" erklärt zu Ihrem Petitionsvorhaben:

    Wir wollen den Buß- und Bettag wieder zurück holen!

    Diesmal aber soll der Buß- und Bettag für alle Konfessionen - nicht nur für die evangelischen Christen - gelten und auf den 9. November festgeschrieben werden. Dieser Tag ist - wie kein anderer im Jahr - ein geschichtsträchtiger Tag und berührt das ganze Volk.

    Bitte machen Sie mit bei der Online-Petition zur Wiedereinführung des Buß- und Bettages und informieren Sie auch Ihre Freunde über das Petitionsverfahren, damit in möglichst kurzer Zeit ganz viele Menschen in Deutschland die Möglichkeit bekommen, Ihre Unterstützungsunterschrift für diese Petition zu geben (Online-Erklärung).

    Hier der Wortlaut der Petition:

    (Entwurf)

    Petition

    zur Neuauflage des Buß- und Bettages als staatl. Feiertag auf den 9. November eines jeden Jahres, erstmals am 9. November 2008

    Wir beantragen hiermit, dass der Buß- und Bettag als staatlicher Feiertag neu eingeführt und auf den 9. November jeden Jahres festgelegt wird.

    Wir beantragen, diesen Tag für alle Bürger zu einem Feiertag zu erklären.

    Begründung:

    1. Reichspogromnacht

    Wir wollen damit das Gedenken an die Reichspogromnacht vom 9. 11. 1938 im Bewusstsein des Deutschen Volkes wach halten. Dieser "neue" Buß- und Bettag, ist zugleich wie kein anderer Tag geeignet, die verschiedenen Konfessionen im Land zu vereinen und zur Wachsamkeit aufzurufen, dass sich ein so leidvoller Tag wie der 9. 11. 1938 nicht mehr wiederholt. Deshalb bietet der 9. November für das Deutsche Volk Anlass und Gelegenheit, der Buße für erlittenes und begangenes Unrecht Raum und einen angemessenen Rahmen zu geben.

    2. Gottes Schutz und Bewahrung

    Wir wollen mit diesem Tag das Bewusstsein im Volk stärken, dass Gottes Schutz über uns bleibt, wenn wir ernsthaft darum beten und uns vor Gott demütigen. Wir sehen in der Streichung des staatlichen Feiertages in den meisten Bundesländern eine deutliche Schwächung des geistlichen Schutzes für unser Land.

    3. Fall der Mauer

    Wir wollen mit diesem Tag im Gedenken an den Fall der Mauer am 9. 11. 1989 die Erinnerung im Volk wach halten, dass durch das Gebet der Menschen in Leipzig und später im ganzen Land eine einzigartige und friedliche Revolution in der deutschen Geschichte stattgefunden hat, bei der kein Schuss gefallen ist. Das soll in würdiger Form geschehen, um in tiefer Dankbarkeit Gott die Ehre zu erweisen, dass das "Wunder von Berlin" überhaupt möglich wurde und schließlich in das Wunder von Deutschland mündete und die ganze Welt in Staunen versetzte.

    4. Stärkung des Solidarität

    Wir halten es für weiterhin nicht vertretbar, dass im Jahre 1994 dieser Feiertag zur "Rettung der Pflegeversicherung" abgeschafft wurde und halten dem entgegen, dass gerade durch einen solchen Feiertag nicht nur die christlichen Werte und das "Gewissen des Volkes" gestärkt werden, sondern auch das Gemeinschaftsbewusstsein gefördert wird und damit die Solidarität gestärkt wird und daraus Demokratieverständnis weiter wachsen kann. Dieser Tag ist bestens geeignet, für die Kirchen und christlichen Gemeinschaften die gemeinsame Werteordnung auf den Prinzipien der Bibel zu überdenken und weiter zu entwickeln.

    5. Gottesbezug wach halten

    Schließlich soll dieser Tag als Mahnung dienen, dass wir den Gottesbezug im Grundgesetz nicht opfern dürfen, so wie es sich auf europäischer Ebene abzeichnet. Wir sind davon überzeugt, dass wir als Deutsches Volk damit eine besondere Verantwortung übernommen haben, diesen "Gotteswert" als ein unverzichtbares und kostbares Gut zu achten und zu ehren. Das sind wir sowohl den Wiederstandskämpfern gegen das Nazi-Deutschland als auch den Vätern des Grundgesetzes schuldig und erst recht unserem christlichen Erbe als dem "Land der Reformation", verbunden mit Namen von Persönlichkeiten wie Martin Luther oder Johann Sebastian Bach, die die Welt in einzigartiger Weise beschenkt und bereichert haben.


    -> Online-Erklärung


     

    Grundsätzliche Information über das Petitionsverfahren und den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages ist zu finden auf der Webseite www.bundestag.de/ausschuesse/a02/hinweise.html


  • Heilig-Rock-Tage

    07.04.08


    Elfte Heilig-Rock-Tage in Trier eröffnet

    Image
    Am 4. April wurden die in der Tradition des Bistums Trier stehenden Heilig-Rock-Tage eröffnet. Sie werden bis zum 13. April 2008 andauern und stehen unter dem Leitwort: „Damit sie
    das Leben haben“ (Joh 10,10b).

    Die Heilig-Rock-Tage
    bieten den Menschen im Bistum und allen Interessierten ein
    gemeinsames Forum, sich in besonderer Weise mit Jesus Christus und mit den
    Glaubensfragen unserer Zeit auseinander zu setzen. Während der Heilig-Rock-Tage ist
    der Tagesablauf im Trierer Dom von einem geistlichen Rhythmus bestimmt - vom
    Morgenlob um 9.00 Uhr bis zum Abendlob um 21.00 Uhr. Das Angebot
    für das Bistumstreffen ist vielfältig, bunt und geistlich geprägt. Es werden
    Gottesdienste, Zielgruppenprogramme, Treffpunkte, Kulturveranstaltungen und
    Pilgerwege angeboten.

    Regelprogramm:

    · 9.00 Uhr Morgenlob, Dom
    · 10.00 Uhr Pontifikalamt, Dom
    · 12.15 Uhr Ökumenische 10-Minuten-Andacht, Westkrypta
    · 13.00 Uhr Domführung, Treffpunkt Schriftenstand Dom
    · 15.00 Uhr Pontifikalamt, Dom
    · 16.15 Uhr Prozession zur Heilig-Rock-Kapelle, Dom
    · 16.30 Uhr Begegnung, Treffpunktzelt Domfreihof
    · 17.00 Uhr Eucharistische Anbetung, Anbetungskirche St. Gangolf
    · 18.00 Uhr Vesper, Dom
    · 19.30 Uhr Abendlicher Stadtgang, Treffpunkt siehe Programmheft
    · 21.00 Uhr Abendlob, Dom

    Tagesprogramme

    Die Heilig-Rock-Tage enden am Sonntag, 13. April, mit einer Pontifikalvesper um 18.00 Uhr im Dom.


     

  • Die KEP

    Der Christliche Medienverbund Konferenz Evangelikaler Publizisten e.V. (KEP) ist ein Zusammenschluss von Journalisten,
    Publizisten, Verlegern und Vertretern von Medienorganisationen. Seine Ziele sind:

    • Weitergabe der christlichen Botschaft in den Medien,
    • Darstellung und Kommentierung relevanter und aktueller Themen aus Kirche, Gesellschaft, Medien und Politik,
    • Stärkung der Medienkompetenz in den Gemeinden durch Vorträge und Seminare,
    • Vermittlung von Gedanken- und Erfahrungsaustausch zwischen christlichen Journalisten, Produzenten und Verlegern.,
    • Ausbildung junger Christen mit Interesse und Begabung für publizistische Aufgaben und Fortbildung von Journalisten. Dazu hat der Christliche Medienverbund KEP e.V. im November 1987 die Christliche Medienakademie gegründet,
    • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Veranstaltungen, Werke und Einrichtungen wie zum Beispiel für "Willow Creek", "Christival", "ProChrist" oder den "Gemeindetag unter dem Wort".

    Der Christliche Medienverbund KEP ist Herausgeber des Christlichen Medienmagazins pro mit einer Auflage von aktuell 67.000 Exemplaren und betreibt die Christliche Medienakademie als Medienschule und Aus- und Fortbildungsdienstleister mit Seminaren und Workshops zu verschiedenen Themen in den Bereichen Journalismus, Medien und Kommunikation.

    Für wertvolle
    Beiträge in den Medien
    verleiht der Christliche Medienverbund KEP e.V. den
    Medienpreis Goldener Kompass.

    Webseite: http://www.kep.de

  • "Spiegel"-Sonderheft über Allah verboten

    Aus aller Welt

    08.04.08


    "Spiegel"-Sonderheft über Allah im Abendland in Ägypten verboten

    Wie das Christliche Medienmagazin pro am 2. April berichtete, hat die ägyptische Regierung den Verkauf des Spiegel"-Sonderheft es "Allah im Abendland – Der
    Islam und die Deutschen", das am 25. März erschienen war, untersagt. Es beleidige den muslimischen
    Propheten Mohammed, hat die Nachrichtenagentur Reuters unter
    Berufung auf die staatliche Presseagentur Mena in Ägypten berichtet.

    Der Spiegel berichtet gleichlautend. Die staatliche Presseagentur Mena habe erklärt: "Wir sind für die Pressefreiheit, aber wir können nicht zulassen, dass Religionen beleidigt werden", zitierte die Agentur Informationsminister Anas el-Feki am Dienstag. Es wurde unter anderem auf Äußerungen eines deutschen Orientwissenschaftlers verwiesen, der in dem Heft erklärt habe, der Islam rufe zu Gewalt und Terrorismus auf. Außerdem werde der Islam in dem Magazin als Ableger des Christentums dargestellt. Man habe das Heft wegen Beleidigung des Islams und des Propheten Mohammed konfiszieren lassen.

    Quellen:
    www.pro-medienmagazin.de
    www.spiegel.de


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