Helsinki (IDEA) – Die finnische Generalstaatsanwaltschaft hat Anklage wegen angeblicher Hassrede gegen die christdemokratische Parlamentsabgeordnete und frühere finnische Innenministerin Päivi Räsänen erhoben. Das teilte die Politikerin in einer Presseerklärung mit.
Über 100.000 Abtreibungen finden jährlich in Deutschland statt. Trotzdem sind sie bis heute ein Tabu. Schuld daran könnte die Gesetzgebung sein: Abtreibungen gelten immer noch als Straftat.
Mit sechs Gästen: PRO: Masha Sedgwick, Influencerin; Kerim Kakmaci, Keynote Speaker; Bettina Gaber, Frauenärztin. CONTRA: Cornelia Kaminski, Lehrerin und Vorsitzende „Lebensrecht für alle e.V.“; Sabina Scherer, Psychologin, PodCasterin, Mutter; Dr. Michael Kiworr, Gynäkologe & Autor. Host Salwa Houmsi versucht, die Kontrahenten aufeinander zu zu bewegen. Können sie sich auf die goldene Mitte einigen?
Virologe Hendrik Streeck äußert sich zur aktuellen Debatte um einen neuen Lockdown mit Ausgangsbeschränkungen in Deutschland – und macht überraschende Vorschläge
Wie viele Menschen sterben, weil das Coronavirus in Umlauf ist? Statistiken zur sogenannten Übersterblichkeit wollen diese Frage beantworten. Doch zumindest in Deutschland ergibt sich mit Blick auf den bisherigen Pandemieverlauf kein klares Bild.
Nachricht bei Deutschlandradio nicht mehr abrufbar (Ergänzung vom 02.11.21)
Das Bistum Limburg, dessen Bischof Bätzing Vorsitzender der katholischen Deutschen Bischofskonferenz ist, postete in sozialen Medien die Regenbogenflagge als Symbol der schwul-lesbischen Szene, versehen mit dem Satz „Liebe ist keine Sünde“.
Nachricht bei Deutschlandradio nicht mehr abrufbar (Ergänzung vom 02.11.21)
Limburg/Stuttgart - Das Bistum Limburg macht seine kritische Haltung zum Nein des Vatikan zur Segnung von homosexuellen Paaren in den Sozialen Medien deutlich. Nachdem am Montag die Glaubenskongregation ihr Verbot der Segnung gleichgeschlechtlicher Paare veröffentlichte, änderte das Bistum inzwischen sein Facebook-Profilbild: Der Limburger Dom wird nun von einem Kreis in Regenbogenfarben umschlossen, dazu ist ein Herz in Regenbogenfarben mit der Aufschrift #LoveIsNoSin (Liebe ist keine Sünde) zu sehen.
Rom (dpa) - Die katholische Kirche sieht sich nicht befugt, homosexuelle Partnerschaften zu segnen. Dies hat am Montag die Glaubenskongregation des Vatikan klargestellt - und für große Aufregung in der Kirche gesorgt.
Corona ist wie Klima längst zur Religion geworden und deren politische Vertreter zu Sektenführern. Investigativer Journalismus ist zur Hofberichterstattung verkommen, die Kirchen zu Hofschranzen, Wissenschaftler zu willfährigen Vasallen, die Polizei zu Bütteln.
In Dresden wurde 2020 ein islamistischer Anschlag auf zwei homosexuelle Männer verübt. Die Bundeskanzlerin, der Bundespräsident und weitere Spitzenpolitiker schweigen diese Tat aus – was muss noch passieren, um das Schweigen der Regierung zu brechen?
Quelle:
Tichys Einblick
vom:
27.02.21
Eine Kanzlerin und ein Bundespräsident des Schweigens und Verschweigens
Die Impfkampagne in Deutschland läuft, doch gegenüber dem Astrazeneca-Impfstoff besteht Skepsis. Viele Deutsche wollen sich mit dem schwedisch-britischen Vakzin nicht impfen lassen. Söder hat nun dazu aufgerufen, die Impfreihenfolge zu überdenken.
Nach einer ersten Antikörper-Studie der Medizin Uni Innsbruck in der Gemeinde Ischgl im April des vergangenen Jahres, wurde die Immunantwort der Ischglerinnen und Ischgler im November erneut getestet. Die Beteiligung an der Folgestudie war abermals hoch. Die gute Nachricht: Bei knapp 90 Prozent jener StudienteilnehmerInnen, die schon im April einen positiven Antikörpernachweis hatten, konnten auch acht Monate nach den ersten Infektionen Antikörper gegen SARS-CoV-2 nachgewiesen werden.
Seit fast einem Jahr erlebt die Bundesrepublik die schärfsten Grundrechtseingriffe ihrer Geschichte. Nicht die Maßnahmen müssen sich rechtfertigen, der Begriff der „Vorsorge“ kehrt die Beweislast um. Doch Freiheit, die ihre Ungefährlichkeit beweisen muss, ist abgeschafft.
Die Verstorbenen litten bereits vor der Injektion mit dem Vakzin unter Vorerkrankungen, noch ist unklar, ob ein Zusammenhang mit der Verabreichung des Serums und dem Ableben der Patienten bestand. Ein Rechtsmediziner fordert jetzt die systematische Obduktion von COViD-19-Todesfällen.