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  • Steinmeier: Wulff-Affäre bringt Politik in Verruf

    Titel: 
    Steinmeier: Wulff-Affäre bringt Politik in Verruf
    Quelle: 
    FAZ
    vom: 
    19.01.12
    Zum Inhalt: 

    Die Affäre um Bundespräsident Christian Wulff bringt nach Überzeugung von SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier die gesamte Politik in Verruf. Einer Umfrage zufolge verliert Wulff auch in der Bevölkerung weiter an Akzeptanz.

  • Wulff verliert das Vertrauen der Bürger

    Titel: 
    Wulff verliert das Vertrauen der Bürger
    Quelle: 
    WELT
    vom: 
    22.01.12
    Zum Inhalt: 

    Bundespräsident Christian Wulff verspielt sein Vertrauen. Nur noch 31 Prozent der Deutschen halten ihn für glaubwürdig, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest Dimap ergab. Das ist ein dramatischer Rückgang seit Beginn seiner Amtszeit im Sommer 2010, als der Wert noch bei hohen 74 Prozent lag. Seit Beginn der Kreditaffäre hat sich der Vertrauensverlust beschleunigt. Ehrlichkeit billigen dem Staatsoberhaupt sogar nur noch 26 Prozent zu.

  • Dramatischer Ansehensverlust für Christian Wulff


    22.01.12

    Dramatischer Ansehensverlust für Christian Wulff

    Nur noch jeder vierte Bürger hält Staatsoberhaupt Wulff für ehrlich

    (MEDRUM) Immer neue Enthüllungen über korruptionsverdächtige Handlungen von Christian Wulff und engster Vertrauter von ihm sind offenbar Grund für einen beispiellosen Ansehensverlust des deutschen Staatsoberhauptes. Nur noch 26 Prozent der Bürger halten ihn für ehrlich, wie aus einer neuesten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest Dimap hervorgeht.

    Enthüllungen über unvollständige oder falsche Angaben sowie die Debatte um korruptionsverdächtige Handlungen während der Amtszeit von Christian Wulff als Ministerpräsident Niedersachsens haben den Ruf von Christian Wulff offenbar ruiniert. Drei Viertel der Bürger halten das deutsche Staatsoberhaupt mittlerweile nicht mehr für ehrlich, zwei Drittel halten ihn nicht mehr für glaubwürdig.

    Während Politiker der CDU - trotz massiver Vorwürfe gegen Wulff und engste Vertraute von ihm - Christian Wulff auch jetzt noch in Schutz zu nehmen versuchen, wird die Kritik aus den Reihen der Opposition immer schärfer. Die anfängliche Zurückhaltung ist mittlerweile einer schonungslosen Kritik gewichen.

    "Wulff ist ein Lügner, und er sollte seinen Hut nehmen, bevor er Recht und Gesetz und Anstand noch mehr in den Dreck zieht", sagte Grünen-Fraktionschef Stefan Wenzel im Deutschlandfunk. Nach Auffassung von SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier fügt Wulff der Politik schweren Schaden zu. „Viele wollen doch glauben, es sei übliche Praxis in der Politik, ständig nur auf der Suche nach persönlichen Vorteilen zu sein“, sagte Steinmeier den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe.

    Die niedersächsische SPD zieht es jetzt sogar in Erwägung, Klage gegen die frühere Landesregierung Wulff vor dem Staatsgerichtshof in Niedersachsen zu erheben.


    22.01.12 WELT Wulff verliert das Vertrauen der Bürger
    20.01.12 WELT Bundespräsident muss sich die Vertrauensfrage stellen
    20.01.12 Zeit Neue Vorwürfe gegen Ex-Wulff-Sprecher Glaeseker
    20.01.12 Stern Vorne Holocaust, hinten Zentis
    20.01.12 Bild „Glaeseker hat uns beschissen“
    20.01.12 MEDRUM Engster Vertrauter von Christian Wulff unter Korruptionsverdacht
    20.01.12 Rheinische Post Wulffs wichtigster Mann
    20.01.12 WELT Christian Wulffs siamesischer Zwilling
    20.01.12 Hamburger Abendblatt Korruption? Ermittlungen gegen Wulffs ehemaligen Sprecher
    19.01.12 FAZ Steinmeier: Wulff-Affäre bringt Politik in Verruf
    18.01.12 MEDRUM Viele Fragen, wenig oder gar keine Antworten
    17.01.12 WELT Von 117 Fragen zur Causa Wulff viele ohne Antwort
    16.01.12 FAZ Ein präsidiales Selbstmissverständnis: Er weiß nicht, was seine Rolle bedeutet
    15.01.12 MEDRUM Christian Wulff unter erdrückendem Korruptionsverdacht
    Wulff-Affäre
  • Wulff-Sprecher warb Sponsoren für Schmidt-Party ein

    Titel: 
    Wulff-Sprecher warb Sponsoren für Schmidt-Party ein
    Quelle: 
    Spiegel
    vom: 
    22.01.12
  • Bevorzugt unsere Rechtsordnung Kinderlose?


    24.01.12

    Bevorzugt unsere Rechtsordnung Kinderlose?

    Einladung des Bildungswerkes der Konrad-Adenauer-Stiftung zum Forum am 8. Februar 2012 in Mainz

    (MEDRUM) Mit der staatlichen Verteilung von Mitteln beschäftigt sich eine Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung am 8. Februar 2012 in Mainz. "Bevorzugt unsere Rechtsordnung Kinderlose?", lautet die Fragestellung.

    Die Kinderlosigkeit in Deutschland hat in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr zugenommen. Bei der Geburtenzahl ist Deutschland Schlußlicht in Europa. Kinder erhöhen das Armutsrisiko von Eltern. Vor diesem Hintergrund verlangt die Frage, ob die staatliche Verteilung von Mitteln und unsere Rechtsordnung Kinderlose begünstigt und Familien benachteiligt, klare Antworten. In der Einladung sagt die Konrad-Adenauer-Stiftung: "Werden Kinderlose materiell besser gestellt als Familien mit Kindern? Dieser Frage wollen wir im Rahmen dieser Abendveranstaltung nachgehen und mit Ihnen und unseren namhafte Referenten diskutieren. Hierzu laden wir Sie herzlich ein!"

    Das Bildungswerk der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) diskutiert das gestellte Thema mit

    • Prof. Dr. Udo Di Fabio, Bundesverfassungsrichter a.D
    • Dr. Jürgen Borchert, Vorsitzender Richter am Hessischen Landessozialgericht
    • Christine Haderthauer, Staatsministerin, Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
    • Christian Baldauf, MdL, Stellvertretender CDU-Fraktionsvorsitzender in RLP u. stellv. CDU Landesvorsitzender
    • Bettina Wiesmann, MdL, Familienpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion Hessen.

    Moderation: Robin Alexander, Redakteur „Die Welt“ und Autor

    Karl-Heinz B. van Lier, Leiter des Bildungswerks Mainz, wird die Teilnehmer der Tagung begrüßen. Die Tagungsleitung liegt in den Händen von Marita Ellenbürger, Wissenschaftlich-pädagogische Mitarbeiterin.

    Zeit: Mittwoch, 8. Februar 2012, 19.30 Uhr
    Ort: Mainz, Erbacher Hof Ketteler-Saal, Grebenstr. 24-26, Mainz

    Anmeldung: schriftlich, per Mail oder Fax, an

    KAS, Weißliliengasse 5, 55116 Mainz, Tel. 06131-2016930 / Fax 06131-2016939 / Email: kas-mainz@kas.de

    Information über die KAS: Konrad-Adenauer-Stiftung


     

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