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Veranstaltungen

  • 23.07.09


    23.07.09

    "Fest FÜR das Leben" in Nürnberg

    1.000 stumme Zeugen mahnen vor der Lorenzkirche an das Lebensrecht ungeborener Kinder

    von Hansjürgen Kitzinger

    (MEDRUM) Mit einer bewegenden Aktion veranstaltete der Aktionskreis "Weisser Friede" das "Fest für das Leben" am Samstag 18.7.09 im Zentrum der Nürnberger Innenstadt. 1000 Paare Kinderschuhe wurden großflächig vor der Lorenzkirche aufgebaut. Sie sollen an die große Zahl ungeborener Kinder erinnern, die an jedem Arbeitstag in Deutschland durch Abtreibung ihr Leben verlieren. Mit einer Kundgebung und einem Schweigemarsch, an dem mehrere hundert Personen teilnahmen, setzte der Aktionskreis ein mahnendes Zeichen für das Recht und den Schutz des ungeborenen Lebens. ... lesen Sie mehr...


    23.07.09

    25-jähriges Jubiläum der Bundesstiftung "Mutter und Kind - Schutz des ungeborenen Lebens"

    Neues Internetportal gibt wertvolle Tipps und Hinweise

    (MEDRUM) Seit einem Vierteljahrhundert hilft die Bundesstiftung "Mutter und Kind - Schutz des ungeborenen Lebens" Frauen in Notlagen. Zum 25-jährigen Jubiläum hat die Bundesstiftung ein neues Internetportal frei geschaltet. Dort finden sich viele praxisnahe Tipps und Hinweise. ... lesen Sie mehr...


    23.07.09

    Aus den Medien ... lesen Sie mehr...



  • Rahel e. V." unterstützt Aktion "Kinder eine Gabe Gottes"


    23.07.09

    "Rahel e. V." unterstützt Aktion "Kinder eine Gabe Gottes"

    (MEDRUM) Die Zahl der Organisationen, die den Aufruf zur Neuausrichtung der Schwangerenkonfliktberatung in der EKD unterstützen, wächst weiter. Auch die "Rahel e. V." gehört dazu.

    Die Organisation "Rahel e. V. (Erfahrungen nach Abtreibung)" wurde 1992 gegründet, um Frauen nach einer Abtreibung zu helfen und zu trösten. Rahel sieht es ebenso als Auftrag an, vor Abtreibung zu warnen und die Abtreibungsfolgen, die "wissenschaftlich schon längst dargestellt sind", bekanntzumachen. Der als gemeinnützig anerkannte Verein sagt zu seinem Selbstverständnis: "Unser Verein sorgt sich auf der Grundlage der Menschenrechte, der Menschenwürde und des christlichen Menschenbildes um die Förderung der öffentlichen Gesundheitspflege unter Wahrung der Anonymität der Person, insbesondere um die Frauen, die durch den Tod ihres ungeborenen Kindes leiden und traumatisiert sind. Bei RAHEL steht die Frau als zweites Opfer der Abtreibung und ihre Familie im Mittelpunkt des Wirkens."

    Über welche Erfahrungen zum Beratungsschein Rahel verfügt, geht aus einer Information des Internetportals hervor, in dem auf immer wiederkehrende Standpunkte von Frauen berichtet wird:

    "Warum hat mir das vorher niemand gesagt? Ärzte, Berater und Wissenschaftler müssen doch wissen, was bei der Abtreibung geschieht und welche Auswirkungen dieser Eingriff auf das Leben der Frau hat. Hätte ich das "Danach" gewußt, hätte ich es nicht zugelassen! Der Schein wurde mir prophylaktisch ausgestellt. Ich war in der Krise alleine."

    Weitere Information: Rahel e.V. - Erfahrungen nach Abtreibung


    -> Unterstützende Organisationen der Unterschriftenaktion "Keine-beratungsscheine in der EKD für Abtreibung

    Für die Abschaffung von Beratungsscheinen der EKD zur Abtreibung -> Unterschriftenaktion Gemeindehilfsbund


  • 23.07.09


    23.07.09

    Rahel e. V." unterstützt Aktion "Kinder eine Gabe Gottes"

    (MEDRUM) Die Zahl der Organisationen, die den Aufruf zur Neuausrichtung der Schwangerenkonfliktberatung in der EKD unterstützen, wächst weiter. Auch die "Rahel e. V." gehört dazu. ... lesen Sie mehr...


    23.07.09

    "Fest FÜR das Leben" in Nürnberg

    1.000 stumme Zeugen mahnen vor der Lorenzkirche an das Lebensrecht ungeborener Kinder

    von Hansjürgen Kitzinger

    (MEDRUM) Mit einer bewegenden Aktion veranstaltete der Aktionskreis "Weisser Friede" das "Fest für das Leben" am Samstag 18.7.09 im Zentrum der Nürnberger Innenstadt. 1000 Paare Kinderschuhe wurden großflächig vor der Lorenzkirche aufgebaut. Sie sollen an die große Zahl ungeborener Kinder erinnern, die an jedem Arbeitstag in Deutschland durch Abtreibung ihr Leben verlieren. Mit einer Kundgebung und einem Schweigemarsch, an dem mehrere hundert Personen teilnahmen, setzte der Aktionskreis ein mahnendes Zeichen für das Recht und den Schutz des ungeborenen Lebens. ... lesen Sie mehr...


    23.07.09

    25-jähriges Jubiläum der Bundesstiftung "Mutter und Kind - Schutz des ungeborenen Lebens"

    Neues Internetportal gibt wertvolle Tipps und Hinweise

    (MEDRUM) Seit einem Vierteljahrhundert hilft die Bundesstiftung "Mutter und Kind - Schutz des ungeborenen Lebens" Frauen in Notlagen. Zum 25-jährigen Jubiläum hat die Bundesstiftung ein neues Internetportal frei geschaltet. Dort finden sich viele praxisnahe Tipps und Hinweise. ... lesen Sie mehr...


  • 25 Jahre Gefängnis für Menschenrechtsverteidiger in Kuba


    23.07.09

    25 Jahre Gefängnis für Menschenrechtsverteidiger in Kuba

    (MEDRUM) Im Jahr 2003 wurde der kubanische Arzt und Menschrechtsaktivist Dr. Elias Biscet in Kuba zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt. Er sitzt im kubanischen Gefängnis Combinado del Este in Havanna.

    Biscet ist Präsident der Lawton Foundation, die 1997 in Havana gegründet wurde. Die Lawton Foundation ist eine regimekritische, humanitäre Nicht-Regierungsorganisation, die sich für universelle Menschenrechte einsetzt und die Aufklärung von Menschenrechtsverletzungen unterstützt. Trotz erheblicher Risiken für ihre eigene persönliche Sicherheit engagieren sich die Mitglieder der Lawton Foundation für die Verbreitung ihrer Ideale zum Schutz von Menschenrechten in Kuba.

    Elias Bicet hat sich als  Menschenrechtsverteidiger besonders auch gegen die Schwangerschaftabbruch-Politik der kubanischen  Regierung ausgesprochen und befürwortet eine friedliche Revolution in Kuba nach dem Vorbild von  Mahatma Gandhi. Wegen seines Einsatzes für Menschenrechte und seines politischen Widerstandes wurde er 2003 verurteilt und inhaftiert. 2007 wurde ihm von der Regierung der USA die Presidential Medal of Freedom der USA verliehen. Seit 2004 ist er Ehrenmitglied der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). Die IGFM berichtete über unerträgliche Haftbedingungen und ihre Befürchtung, dass Bicet diese nicht überleben könnte. Bisherige Bemühungen für seine Freilassung blieben noch ohne Erfolg. Die IGFM hat ein Unterschriftenblatt erstellt, mit sich Unterzeichner für die Freilassung von Elias Bicet einsetzen können.

    Weitere Information: Dr. Oscar Elias Biscet - Arzt auf Kuba

    AnhangGröße
    PDF Icon U-Liste-Oscar-Elias-Biscet.pdf35.34 KB
  • 23.07.09


    23.07.09

    25-jähriges Jubiläum der Bundesstiftung "Mutter und Kind - Schutz des ungeborenen Lebens"

    Neues Internetportal gibt wertvolle Tipps und Hinweise

    (MEDRUM) Seit einem Vierteljahrhundert hilft die Bundesstiftung "Mutter und Kind - Schutz des ungeborenen Lebens" Frauen in Notlagen. Zum 25-jährigen Jubiläum hat die Bundesstiftung ein neues Internetportal frei geschaltet. Dort finden sich viele praxisnahe Tipps und Hinweise. ... lesen Sie mehr...


    22.07.09

    Homosexuellen-Paraden bald auch Teil des Ethikunterrichtes in Berliner Schulen?

    SPD und LINKE ergreifen Bundesratsinitiative zur Änderung des Grundgesetzes zu Gunsten der Homosexualität und werfen Schulen Versagen vor

    (MEDRUM) Die diesjährigen Homosexuellen-Paraden in Stuttgart, Frankfurt, München und Berlin werden von der politischen Initiative der Berliner SPD und der Partei DIE LINKE begleitet, das Grundgesetz im Interesse der Homosexualität zu ändern und die Wertschätzung der Homosexualität in der Schule vertieft zu behandeln. ... lesen Sie mehr...


    23.07.09

    Aus den Medien ... lesen Sie mehr...


    19.07.09

    Kinderpornographie wird in Indien schwer bestraft

    Peinlicher Irrtum von Ursula von der Leyen

    (MEDRUM) Die Familienministerin setzt sich vehement für den Kampf gegen Kinderpornographie ein. Indien warf sie vor, Kinderpornographie nicht zu ächten. Dies stellte sich als falsche Behauptung heraus. ... lesen Sie mehr...



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