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Veranstaltungen

  • 24.07.09/02


    24.07.09

    Die Gesellschaftslüge über ein Adoptionsrecht für homosexuelle Partnerschaften

    SPD pervertiert das Adoptionsrecht mit dem Argument der Diskriminierung

    (MEDRUM) "Familie ist, wo Kinder sind", verkündet der neueste Newsletter der SPD vom 23.07.09 neben dem verfänglich werbenden Blick der ehe- und kinderlosen Bundesjustizministerin Brigitte Zypries. Wer weiter liest, erfährt, worum es wirklich geht. ... lesen Sie mehr...


    24.07.09

    Pfarrerin Maike Sachs in Hauptvorstand der Deutschen Evangelischen Allianz berufen

    Württembergische Pfarrerin bringt missionarische Kompetenz und Erfahrung ein

    Maike Sachs aus St. Johann in Baden-Württemberg hat die Berufung in den Hauptvorstand der Deutschen Evangelischen Allianz angenommen. Die 49jährige Pfarrerin stammt aus der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Sie wird ihre „Kompetenz und Erfahrung in der Weltmission, in der Evangelisation und im missionarischen Gemeindeaufbau" in das Leitungsgremium der Deutschen Evangelischen Allianz einbringen, erklärte Hartmut Steeb, Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz. ... lesen Sie mehr...


    24.07.09

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  • 24.07.09


    24.07.09

    Die Ethik einer staatlichen Schwangerschaftskonfliktberaterin für Schulen

    Statements aus einem Interview mit einer deutschen Schülerzeitung aus Bayern

    Abtreibung und Schwangerschaftskonfliktberatung gehören zu den besonders sensitiven gesellschafts- und frauenpolitischen Themen. Wie kaum ein anderes Ereignis greifen die Empfängnis menschlichen Lebens und seine gewaltsame Beendigung durch die Abtreibung in das Leben zweier Menschen ein: in das Leben der Frau und in das Leben eines ungeborenen Kindes. Ist das Leben des Kindes der Frau nicht willkommen, kommt es zum Konflikt: Will die Frau das Kind nicht annehmen oder nicht vorbehaltlos annehmen, stehen ihr Wille und ihre Vorbehalte dem Leben des Kindes entgegen. ... lesen Sie mehr...


    24.07.09

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    22.07.09

    Homosexuellen-Paraden bald auch Teil des Ethikunterrichtes in Berliner Schulen?

    SPD und LINKE ergreifen Bundesratsinitiative zur Änderung des Grundgesetzes zu Gunsten der Homosexualität und werfen Schulen Versagen vor

    (MEDRUM) Die diesjährigen Homosexuellen-Paraden in Stuttgart, Frankfurt, München und Berlin werden von der politischen Initiative der Berliner SPD und der Partei DIE LINKE begleitet, das Grundgesetz im Interesse der Homosexualität zu ändern und die Wertschätzung der Homosexualität in der Schule vertieft zu behandeln. ... lesen Sie mehr...



  • Was heißt für Christen sozialdemokratisch zu wählen?

    Was heißt für Christen sozialdemokratisch zu wählen?

    Wahlen sind Entscheidungen für Parteien, Personen- und Sachprogramme.

    Ein Blick in das Wahlprogramm kann Christen helfen, ihre Entscheidung zu treffen. Wer sich die Mühe macht, im  Wahlprogramm der SPD das Wort "christlich", "Christ" oder "Christentum" suchen, wird nicht fündig.

     

     

  • Frieden gemeinsames Anliegen der Religionen


    25.07.09

    Frieden gemeinsames Anliegen der Religionen

    Vereinbarung über Dialog zwischen Christentum, Judentum, Islam und UNESCO

    (MEDRUM) Vertreter des Christentums, des Judentums und des Islam haben sich in dieser Woche auf Einladung des Patriarchen der Russischen Orthodoxen Kirche, Kyrill, in Moskau mit dem Generaldirektor der UNESCO, Koichiro Matsuura, getroffen und beschlossen den Dialog zwischen den Religionsgemeinschaften und den Vereinten Nationen zu institutionalisieren. Dies berichtete die EKD in einer Pressemitteilung vom 24.07.09.

    Auslandsbischof Martin Schindehütte, der für die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) an dem Treffen teilnahm, informierte im Anschluss, dass die Einrichtung einer Arbeitsgruppe von hochrangigen Vertretern der Weltreligionen beschlossen wurde, die von der UNESCO als kooperativer Partner anerkannt wird und sie berät. In Paris soll für diese Arbeitsgruppe ein kleiner Stab gebildet werden, der die jährlichen Treffen der Religionsvertreter vorbereitet und die ständige Verbindung zur UNESCO bzw. der UNO hält.

    In ihrer Abschlusserklärung betonten die Teilnehmer die Bedeutung der UNESCO für den interkulturellen und interreligiösen Dialog und erklärten ihre Unterstützung für die Bemühungen von Koichiro Matsuura, den Dialog zwischen der UNESCO und den Religionsgemeinschaften zu institutionalisieren.

    Martin Schindehütte sagte bei dem Treffen in Moskau am 22. Juli, das gemeinsame Anliegen der Weltreligionen könne mit dem Wort „Frieden" zusammengefasst werden. Christen fühlten eine besondere Verpflichtung dafür, da sie Christus, der die Friedensstifter gesegnet hat, als Herrn bekennen. „Wir sind überzeugt, dass Frieden die Achtung der persönlichen Freiheit ebenso braucht wie die Achtung der persönlichen Verantwortung. Deswegen gebührt dem Schutz der Menschenrechte, insbesondere der notwendigen Achtung der Religionsfreiheit als Recht der Kirchen und Religionsgemeinschaften sich aktiv und öffentlich in Kultur und Gesellschaft zu engagieren, besondere Aufmerksamkeit."

    Die Weltreligionen sollten in einen fruchtbaren Dialog mit den globalen Organisationen eintreten, um sich für eine Welt des gegenseitigen Respektes einzusetzen. „Daher sind wir dankbar für diese Initiative, die eine Plattform der Zusammenarbeit zwischen den Religionsgemeinschaften und den Medien, dem Bildungsbereich, der Wissenschaft, der Zivilgesellschaft und politischen Institutionen im Rahmen der UNESCO einrichten will."

    An dem Treffen nahmen außerdem Scheich-ul-Islam Allahshuqur Pasha-zade, Vorsitzender des Caucasus Muslim Board, Rabbi Arthur Schneider, Präsident der „Appeal to Conscience Foundation" (USA), Monsignore Andrew Vissanu Thanya-anan vom Päpstlichen Rat für den Interreligiösen Dialog und Mohammed Jamil bin Ali Khayyat als Repräsentant der Islamischen Weltliga (World Islamic League) teil.

  • 25.07.09 Aus den Medien

    25.07.09

    Aus den Medien


    Süddeutsche Zeitung: ProFamilia übernimmt Sexualaufklärung in Schulen

    Die Nachfrage nach Sexualaufklärung von Schulen an ProFamilia ist so groß, dass sie von dieser Organisation nicht erfüllt werden kann, berichtet die Süddeutsche Zeitung . Die Ursachen dafür lägen zum großen Teil an der Verbreitung von Pornographischen Darstellungen über das Internet. Sie führt zu steigender Nachfrage. ProFamilia hilft aus. Die Eltern seien in der Regel einverstanden, auch Muslime, lediglich mit "christlich-fundamenalistisch" eingestellte Eltern gebe es Probleme, stellte eine Sozialpädagogin gegenüber der Zeitung fest.

    -> Sexualkunde als Lebenshilfe


    TAZ: Erste Zwischenbilanz von Obamas Regierungszeit

    Bettina Gaus zieht in der TAZ eine erste Zwischenbilanz der Regierungszeit von Barack Obama. "Ende der Flitterwochen", signalisiert ihr Artikel. Die Euphorie der ersten Tage und Wochen ist verflogen. Der politische Kurs von Barack Obama stoße ein halbes Jahr nach seinem Amtsantritt auf immer mehr Kritik. Bei einer Gallup-Umfrage sei er im Vergleich mit seinen elf Amtsvorgängern nach dem Zweiten Weltkrieg nur auf dem zehnten Platz gelandet, stellt Gaus fest. Seine Politik sei hinter den Erwartungen vieler zurückgeblieben.

    -> Das Ende der Flitterwochen


    Die Zeit: ifo-Index deutet auf Konjunkturwende hin

    Auch im vierten Monat in Folge sind die deutschen Unternehmen guter Stimmung. Die aktuelle Geschäftslage und Zukunftsperspektiven bewerten sie besser als erwartet, schreibt die Zeit. Grundlage ist die positive Entwicklung des ifo-Indexes, der für den Monat Juli von 85,9 Punkten im Vormonat auf 87,3 Zähler – und damit zum vierten Mal in Folge - anstieg.

    -> Deutschland steht vor Konjunkturwende


    Spiegel-Online: Interpretation der Quantentheorie

    Spiegel-Online berichtet über Ergebnisse neuer Experimente zur Überprüfung quantentheoretischer Modelle und ihrer Interpretation. Dabei geht es um die Frage, ob es noch unbekannte und verborgene Variablen gibt, die dafür verantwortlich sind, dass sich Messergebnisse im Mikrokosmos nicht exakt vorhersagen lassen. Die Experimente österreichischer und spanischer Wissenschaftler deuten darauf hin, dass es solche verborgenen Variablen vermutlich nicht gibt. Ihre Experimente bestätigen damit frühere theoretische Arbeiten von Mathematikern, die gegen die Existenz solcher Variablen sprachen. Wenn solche Variablen nicht existieren, lassen sie sich auch nicht verwenden, um exakte Messungen vorherzusagen. Im Ergebnis würde dies bedeuten, dass im Mikrokosmus - wie bisher in der Quantentheorie allgemein angenommen - nur Wahrscheinlichkeitsaussagen möglich sind, beispielsweise mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Teilchen zerfällt, aber nicht, wann ein Teilchen zerfällt.

    -> Quanten-Physiker zweifeln an verborgenen Variablen


    Bayerische Rundschau: CSU lehnt Homo-Adoptionsforderungen der SPD-Politikerin Brigitte Zypries ab

    Die Bayerische Rundschau informiert über die Ablehnung der Forderungen von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) durch die CSU-Sozialministerin Christine Haderthauer. Adoption dient dem Kindeswohl und nicht den Interessen von Partnerschaften, ist für Hadertauer der Grundsatz. Ziel von Adoptionen sei es, für Kinder eine optimale Familie zu finden und nicht umgekehrt, sagte die CSU-Politikerin der „Passauer Neuen Presse". Dafür sind Ehepaarfamilien am besten geeignet. Sie widersprach damit den Thesen einer Studie der Universität Bamberg, nach der schwule Männerpartnerschaften oder lesbische Frauenpartnerschaften angeblich ebenso gut geignet wie Ehepaare geeignet sein sollen, ein Elternpaar ersetzen zu können.

    -> CSU gegen homosexuelle Adoptiveltern


    Junge Freiheit: Ablehnende Haltung der CDU zur Schaffung eines Adoptionsrechtes für homosexuelle Partnerschaften

    Die Junge Freiheit berichtet, dass der CDU-Innenexperte und stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Wolfgang Bosbach, sich gegen die Vorstellung von Brigitte Zypries (SPD) ausgesprochen hat, ein Adoptionsrecht für homosexuelle Partnerschaften zu schaffen. „Wir sind nach wie vor der festen Überzeugung, daß Kinder am besten in einer Beziehung von Mann und Frau aufwachsen", hat Bosbach dazu erklärt.

    -> Union kritisiert Forderung nach Adoptionsrecht für Homosexuelle


    (MEDRUM)

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