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Veranstaltungen

  • 24.07.09


    24.07.09

    Die Ethik einer staatlichen Schwangerschaftskonfliktberaterin für Schulen

    Statements aus einem Interview mit einer deutschen Schülerzeitung aus Bayern

    Abtreibung und Schwangerschaftskonfliktberatung gehören zu den besonders sensitiven gesellschafts- und frauenpolitischen Themen. Wie kaum ein anderes Ereignis greifen die Empfängnis menschlichen Lebens und seine gewaltsame Beendigung durch die Abtreibung in das Leben zweier Menschen ein: in das Leben der Frau und in das Leben eines ungeborenen Kindes. Ist das Leben des Kindes der Frau nicht willkommen, kommt es zum Konflikt: Will die Frau das Kind nicht annehmen oder nicht vorbehaltlos annehmen, stehen ihr Wille und ihre Vorbehalte dem Leben des Kindes entgegen. ... lesen Sie mehr...


    24.07.09

    Arbeitskreis Menschenrechte: Keine evangelischen Beratungsscheine

    AKM unterstützt Initiative für besseren Schutz des ungeborenen Lebens in der EKD

    (MEDRUM) Der Arbeitskreis Menschenrechte (AKM) setzt sich auch für den Schutz des ungeborenen Lebens ein. Wie zahlreiche andere Organisationen unterstützt er die Initiative zur Neuausrichtung der Schwangerschaftskonfliktberatung in der Evangelischen Kirche Deutschlands. ... lesen Sie mehr...


    24.07.09

    Aus den Medien ... lesen Sie mehr...



  • 24.07.09


    24.07.09

    Die Ethik einer staatlichen Schwangerschaftskonfliktberaterin für Schulen

    Statements aus einem Interview mit einer deutschen Schülerzeitung aus Bayern

    Abtreibung und Schwangerschaftskonfliktberatung gehören zu den besonders sensitiven gesellschafts- und frauenpolitischen Themen. Wie kaum ein anderes Ereignis greifen die Empfängnis menschlichen Lebens und seine gewaltsame Beendigung durch die Abtreibung in das Leben zweier Menschen ein: in das Leben der Frau und in das Leben eines ungeborenen Kindes. Ist das Leben des Kindes der Frau nicht willkommen, kommt es zum Konflikt: Will die Frau das Kind nicht annehmen oder nicht vorbehaltlos annehmen, stehen ihr Wille und ihre Vorbehalte dem Leben des Kindes entgegen. ... lesen Sie mehr...


    24.07.09

    Arbeitskreis Menschenrechte: Keine evangelischen Beratungsscheine

    AKM unterstützt Initiative für besseren Schutz des ungeborenen Lebens in der EKD

    (MEDRUM) Der Arbeitskreis Menschenrechte (AKM) setzt sich auch für den Schutz des ungeborenen Lebens ein. Wie zahlreiche andere Organisationen unterstützt er die Initiative zur Neuausrichtung der Schwangerschaftskonfliktberatung in der Evangelischen Kirche Deutschlands. ... lesen Sie mehr...


    24.07.09

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  • Zypries deutet den Begriff der Familie für Homosexuelle um

    Die Gesellschaftslüge

    Familie ist, wo Kinder sind, verkündet der neueste Newsletter der SPD. Wer weiter liest, erfährt, worum es geht. Die SPD erklärt: "Homosexuelle Lebenspartner haben Pflichten wie Ehepartner, also müssen sie auch in ihren Rechten den Ehegatten gleichgestellt werden. Die SPD steht für diese Gleichstellung und den Abbau noch vorhandener Diskriminierungen. Dazu gehört nicht nur die steuerliche und beamtenrechtliche Gleichbehandlung, sondern auch ein Adoptionsrecht für eingetragene Lebenspartner."

    Es geht um die weitere gesellschaftspolitische Aufwertung homosexueller Lebensformen. Sie sollen künftig als Familie firmieren können. Deswegen wird der Begriff "Familie" umgedeutet. Bisher stets der natürliche Lebenskreis von Vater, Mutter und Kindern verstanden. Homosexuelle könnten unter diesem Begriffsverständnis per definitione nicht Familie sein. Wird ihnen jedoch das Adoptionsrecht zugestanden und Familie so definiert, dass Familie dort ist, wo Kinder sind, umfasst der Familienbegriff auch homosexuelle Lebenspartner, wenn sie Kinder adoptiert haben. Auch dies ist Teil einer Politik, die homosexuelle Lebensformen ohne Rücksicht auf die unterschiedliche sozial-ethische Bewertung  verschiedener Lebensformen aufwerten will.

    Die SPD betreibt präsentiert eine Gesellschaftslüge. Sie suggeriert, es sei eine Diskriminierung, wenn homosexuelle Lebenspartnerschaften kein Adoptionsrecht hätten. Mit dieser Behauptung verschweigt die SPD, dass das Adoptionsrecht nicht den Sinn hat, Erwachsenen ein Recht auf Kinder zu erfüllen, sondern darum, elternlosen Kindern Eltern zu geben.

     

    Familie ist, wo Kinder sind

  • 24.07.09


    24.07.09

    Die Ethik einer staatlichen Schwangerschaftskonfliktberaterin für Schulen

    Statements aus einem Interview mit einer deutschen Schülerzeitung aus Bayern

    Abtreibung und Schwangerschaftskonfliktberatung gehören zu den besonders sensitiven gesellschafts- und frauenpolitischen Themen. Wie kaum ein anderes Ereignis greifen die Empfängnis menschlichen Lebens und seine gewaltsame Beendigung durch die Abtreibung in das Leben zweier Menschen ein: in das Leben der Frau und in das Leben eines ungeborenen Kindes. Ist das Leben des Kindes der Frau nicht willkommen, kommt es zum Konflikt: Will die Frau das Kind nicht annehmen oder nicht vorbehaltlos annehmen, stehen ihr Wille und ihre Vorbehalte dem Leben des Kindes entgegen. ... lesen Sie mehr...


    24.07.09

    Arbeitskreis Menschenrechte: Keine evangelischen Beratungsscheine

    AKM unterstützt Initiative für besseren Schutz des ungeborenen Lebens in der EKD

    (MEDRUM) Der Arbeitskreis Menschenrechte (AKM) setzt sich auch für den Schutz des ungeborenen Lebens ein. Wie zahlreiche andere Organisationen unterstützt er die Initiative zur Neuausrichtung der Schwangerschaftskonfliktberatung in der Evangelischen Kirche Deutschlands. ... lesen Sie mehr...


    24.07.09

    Pfarrerin Maike Sachs in Hauptvorstand der Deutschen Evangelischen Allianz berufen

    Württembergische Pfarrerin bringt missionarische Kompetenz und Erfahrung ein

    Maike Sachs aus St. Johann in Baden-Württemberg hat die Berufung in den Hauptvorstand der Deutschen Evangelischen Allianz angenommen. Die 49jährige Pfarrerin stammt aus der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Sie wird ihre „Kompetenz und Erfahrung in der Weltmission, in der Evangelisation und im missionarischen Gemeindeaufbau" in das Leitungsgremium der Deutschen Evangelischen Allianz einbringen, erklärte Hartmut Steeb, Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz. ... lesen Sie mehr...

     


     

    24.07.09

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    23.07.09

    "Rahel e. V." unterstützt Aktion "Kinder eine Gabe Gottes"

    (MEDRUM) Die Zahl der Organisationen, die den Aufruf zur Neuausrichtung der Schwangerenkonfliktberatung in der EKD unterstützen, wächst weiter. Auch die "Rahel e. V." gehört dazu. ... lesen Sie mehr...


    23.07.09

    "Fest FÜR das Leben" in Nürnberg

    1.000 stumme Zeugen mahnen vor der Lorenzkirche an das Lebensrecht ungeborener Kinder

    von Hansjürgen Kitzinger *)

    (MEDRUM) Mit einer bewegenden Aktion veranstaltete der Aktionskreis "Weisser Friede" das "Fest für das Leben" am Samstag 18.7.09 im Zentrum der Nürnberger Innenstadt. 1000 Paare Kinderschuhe wurden großflächig vor der Lorenzkirche aufgebaut. Sie sollen an die große Zahl ungeborener Kinder erinnern, die an jedem Arbeitstag in Deutschland durch Abtreibung ihr Leben verlieren. Mit einer Kundgebung und einem Schweigemarsch, an dem mehrere hundert Personen teilnahmen, setzte der Aktionskreis ein mahnendes Zeichen für das Recht und den Schutz des ungeborenen Lebens. ... lesen Sie mehr...


    23.07.09

    25-jähriges Jubiläum der Bundesstiftung "Mutter und Kind - Schutz des ungeborenen Lebens"

    Neues Internetportal gibt wertvolle Tipps und Hinweise

    (MEDRUM) Seit einem Vierteljahrhundert hilft die Bundesstiftung "Mutter und Kind - Schutz des ungeborenen Lebens" Frauen in Notlagen. Zum 25-jährigen Jubiläum hat die Bundesstiftung ein neues Internetportal frei geschaltet. Dort finden sich viele praxisnahe Tipps und Hinweise. ... lesen Sie mehr...


    22.07.09

    Homosexuellen-Paraden bald auch Teil des Ethikunterrichtes in Berliner Schulen?

    SPD und LINKE ergreifen Bundesratsinitiative zur Änderung des Grundgesetzes zu Gunsten der Homosexualität und werfen Schulen Versagen vor

    (MEDRUM) Die diesjährigen Homosexuellen-Paraden in Stuttgart, Frankfurt, München und Berlin werden von der politischen Initiative der Berliner SPD und der Partei DIE LINKE begleitet, das Grundgesetz im Interesse der Homosexualität zu ändern und die Wertschätzung der Homosexualität in der Schule vertieft zu behandeln. ... lesen Sie mehr...


    21.07.09

    Deutsche Zentrumspartei unterstützt Aufruf an EKD zur Neuausrichtung der Schwangerenkonfliktberatung

    (MEDRUM) Die Initiative evangelischer Christen zum Ausstieg der Evangelischen Kirche Deutschlands aus dem staatlichen System und zur Neuausrichtung der Schwangerschaftskonfliktberatung wird auch von der Deutschen Zentrumspartei unterstützt. ... lesen Sie mehr...


    21.07.09

    SPD-Vorstoß zu Grundgesetzänderungen

    Forderung im Bundestag nach Gleichstellung homosexueller Lebenspartnerschaften mit der Ehe

    Bei der Plenarsitzung des Deutschen Bundestages am 3. Juli kündigte der Parlamentarische Staatssekretär des Bundesjustizministeriums, Alfred Hartenbach (SPD), einen Vorstoß zur Grundgesetzänderungen an. Er plädierte dafür, gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften der Ehe gleichzustellen und die sexuelle Orientierung in das Gleichbehandlungsgebot einzuführen sowie Rechte von Kindern in das Grundgesetz aufzunehmen. ... lesen Sie mehr...


    21.07.09

    Joschka Fischers dicker Hals wegen Lissabon-Urteil

    Ehemaliger Außenminister kritisiert Bundesverfassungsgerichtsurteil im Gespräch mit Phönix als integrationsfeindlich

    (MEDRUM) Der ehemalige Außenminister Joschka Fischer hat in der Sendung Kamingespräche des Fernsehsenders Phoenix vom 19.07.09 das Bundesverfassungsgerichtsurteil zum Lissabonner Vertrag scharf kritisiert. "Bei diesem Verfassungsgerichtsurteil krieg' ich ja einen dicken Hals", sagte der frühere Grünen-Spitzenpolitiker im Gespräch mit Jörg Schönenborn in Phoenix. Fischer nannte das Urteil "integrationsfeindlich". ... lesen Sie mehr...


  • Die Gesellschaftslüge über ein Adoptionsrecht für homosexuelle Partnerschaften


    24.07.09

    Die Gesellschaftslüge über ein Adoptionsrecht für homosexuelle Partnerschaften

    SPD pervertiert das Adoptionsrecht mit dem Argument der Diskriminierung

    (MEDRUM) "Familie ist, wo Kinder sind", verkündet der neueste Newsletter der SPD vom 23.07.09 neben dem verfänglich werbenden Blick der ehe- und kinderlosen Bundesjustizministerin Brigitte Zypries. Wer weiter liest, erfährt, worum es wirklich geht.

    Die (ehemalige) Volkspartei SPD schreibt:

    Image

    "Homosexuelle Lebenspartner haben Pflichten wie Ehepartner, also müssen sie auch in ihren Rechten den Ehegatten gleichgestellt werden. Die SPD steht für diese Gleichstellung und den Abbau noch vorhandener Diskriminierungen. Dazu gehört nicht nur die steuerliche und beamtenrechtliche Gleichbehandlung, sondern auch ein Adoptionsrecht für eingetragene Lebenspartner."

    Die SPD präsentiert mit der "Anti-Diskriminierungskeule" eine Gesellschaftslüge. Sie spiegelt vor, es sei eine Diskriminierung, wenn homosexuelle Lebenspartnerschaften kein Adoptionsrecht hätten. Mit dieser Behauptung pervertiert die SPD das Adoptionsrecht. Wer so argumentiert, suggeriert, heterosexuelle Partnerschaften hätten eine Art Rechtsanspruch, Kinder zu adoptieren, und dies dürfe homosexuellen Partnerschaften nicht vorenthalten werden. Ein solches Recht gibt es nicht. Denn es ist nicht Sinn der Adoption, vermeintliche Rechte von Lebenspartnerschaften zu erfüllen, sondern elternlosen Kindern zu Eltern zu verhelfen. Eltern zu haben, heißt aber, Vater und Mutter durch ein Elternpaar zu ersetzen, und nicht, ihm zwei Stiefväter oder Stiefmütter zu geben. Wer letzteres für vernünftig hält, kann dem Kind ebenso gut drei Stiefväter oder gleich eine ganze Gruppe von Stiefmüttern als Elternersatz geben. Er kann aber keinesfalls für sich in Anspruch nehmen, im Interesse des Kindeswohls zu handeln. Es gibt zehnmal mehr Elternpaare, die ein Kind zur Adoption suchen, als es Kinder gibt, die zur Adoption freigegeben sind.

    In der Frage, wer soll Kindern Eltern sein dürfen, darf nicht das Interesse homosexueller Partnerschaften zum leitenden Kriterium erhoben werden, sondern muß ausschließlich das Wohl und Interesse des Kindes ausschlaggebend sein. Wer wie die SPD fordert, homosexuellen Partnerschaften dürfe das Recht nicht vorenthalten werden, Kinder zu adoptieren, beseitigt nicht die Diskriminierung homosexueller Partnerschaften, sondern diskriminert in Wahrheit das Kind. Kein Kind würde sich anstelle eines Adoptivelternpaares für zwei homosexuelle Stiefväter oder einige lesbische Stiefmütter entscheiden. Wer einem Kind eine derartige Bürde auferlegen will, nimmt ihm das Recht, von einem Elternpaar - die überreichlich vorhanden sind - adoptiert zu werden und verkehrt den Sinn des Adoptionsrechtes in sein Gegenteil. Kinder werden so zu einem Objekt, die Bedürfnisse der Homosexuellenwelt befriedigen sollen.

    ImageDass von der SPD für die Adoption von Kindern durch homosexuelle Partnerschaften mit dem Antlitz von Brigitte Zypries (Bild links) geworben wird, kann nicht verwundern. Sie gehört als kinder- und ehelose Ministerin zu jener Schar von Politikerinnen, die sich nie der Aufgabe stellen mußten, für Kinder Eltern zu sein. Da kann sie leicht die begriffsvergewaltigende These verkünden, "homosexuelle Eltern" seien genauso gut wie andere Eltern. Noch bezeichnet das Wort "Eltern" ein Paar aus Mann und Frau, aus deren Liebe neues Leben entsteht, und nicht die Verbindung zweier homosexueller Menschen, aus der auf natürlichem Weg niemals Elternschaft erwachsen kann. Zypries vergewaltigt aber nicht nur die Bedeutung des Wortes Eltern, sondern auch das Kind selbst, das Nachkomme aus der Bindung zwischen Mann und Frau ist. Natur und Schöpfung sind unbestechlicher als der Geist von Brigitte Zypries. Darüber kann auch nicht ihr "Regenbogenblick" hinwegtäuschen.


    SPD -> Familie ist, wo Kinder sind - Adoptionsrecht auch für eingetragene Lebenspartner

    MEDRUM -> Gleichstellungspolitik im Wahlprogramm der SPD

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