Sie sind hier

Veranstaltungen

  • Bündnis Christliche Schweiz (BCS) will christliche Leitwerte stärken


    02.06.09

    Bündnis Christliche Schweiz (BCS) will christliche Leitwerte stärken

    Erster Auftritt: Große Plakataktion für die Familie in Zürich

    (MEDRUM) Heute wurde in Zürich eine große Plakataktion für die Familie durch das Bündnis Christliche Schweiz (BCS) gestartet. Das BCS ist eine neu gegründete, ökumenische Arbeitsgruppe. Ihr Anliegen ist es, die christlichen Leitwerte in der Schweiz wieder stärker zur Geltung zu bringen.

    Für ihren ersten Auftritt hat sich BCS dem Thema 'Familie' gewidmet. Das BCS zur ersten Aktion:

    "Für Jahrhunderte waren es christlich definierte Leitwerte, die die Menschen zu treuer Hingabe für Ehe und Familie aufriefen. Die individuellen Realitäten mögen oft anders ausgesehen haben. Doch die Leitwerte 'Liebe und Treue' waren fester Bestandteil der gesellschaftlichen Moral. Davon sind wir inzwischen weit entfernt. Der neue Leitwert heisst 'Selbstbestimmtes Ausleben emotionaler Bedürfnisse'. An Stelle der traditionellen Ehe und Familie erwählen sich viele Menschen alternative Modelle: Lebensabschnittspartner, Single- und Patchwork-Familien, Homopartnerschaften u.a.m. Dass solche Alternativen oft sehr problembeladen sind, wird von den Vordenkern weitgehend ausgeblendet. Man will nicht wahrhaben, dass Ehen und Familien, die in jahrzehntelanger Liebe reifen, grösseres Glück und tieferen Frieden bescheren, als gefühlsgesteuerte, oft sehr kurzlebige Beziehungen.

    Die öffentliche Diskussion über gelingende Partnerschafts- und Familienmodelle ist leider stark aus dem Lot geraten. Für das Wochenende vom 5. - 7. Juni hat die Euro Pride 09 ein Stadtfest mit Parade im Zentrum Zürichs geplant. Die LGBT-Community (Lesbo-Gay-Bi-Transsex) beansprucht, dass ihre Lebensstile der Ehe und der Familie gleichgestellt werden."

    ImageDas BCS hat sich entschieden, in dieser Woche mit einer Kampagne das christliche Familienmodell in Erinnerung zu rufen.

    80 Grossplakate propagieren in der Stadt Zürich die traditionelle Familie als Gottes geniale Idee.

    Zusätzlich verteilen mobile Teams Handzettel in Fussgängerzonen, um Passanten auf das Thema anzusprechen.

    Leitwerte des BCS

    Als unumstössliche Werte sind für das BCS:

    • Schutz des Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod
    • die Ehe zwischen Mann und Frau
    • die Familie als Hort der Liebe, der Förderung und der Rücksichtnahme
    • Gerechtigkeit in einem Staat, der das friedliche Zusammenleben schützt
    • Religions- und Gewissensfreiheit ohne Einschränkung und Verfolgung
    • Solidarität, welche Schwache trägt und zu Eigenverantwortung motiviert
    • ein Wirtschaften im Dienste der Menschen und der Gesellschaft
    • Mitaufbau der Gesellschaft in Politik, Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft.

    Weitere Information:  www.buendnis-c.ch


     

    EuroPride 2009 droht ein Flop zu werden

    Die Familienlobbby Schweiz (FLS) beanstandet unangemessene Verwendung staatlicher Gelder

    Tele Züri berichtete in den ‚ZüriNews' vom Pfingstsonntag, 31. Mai 09 über das mangelnde Interesse an der EuroPride 09 in Zürich. Die Anlässe seien so schlecht besucht, dass das Organisations-Komitee einzelne Events annulliert habe und mittlerweile in die Kritik der Homosexuellen geraten sei, teilt die FLS mit. ... lesen Sie mehr...



  • 02.06.09


    02.06.09

    Bündnis Christliche Schweiz (BCS) will christliche Leitwerte stärken

    Erster Auftritt: Große Plakataktion für die Familie in Zürich

    (MEDRUM) Heute wurde in Zürich eine große Plakataktion für die Familie durch das Bündnis Christliche Schweiz (BCS) gestartet. Das BCS ist eine neu gegründete, ökumenische Arbeitsgruppe. Ihre Anliegen ist es, die christlichen Leitwerte in der Schweiz wieder stärker zur Geltung zu bringen. ... lesen Sie mehr...


    02.06.09

    Pfarrer der evangelischen Kirche greift Unterzeichnerkreis der Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" an

    Hans Christoph Stoodt: "SPD müsste Leute wie Hans Apel aus der Partei ausschließen"

    (MEDRUM) Die "junge Welt" interviewte für ihre Ausgabe vom 02.06.2009 den evangelischen Pfarrer und Sprecher der Anti-Nazi-Koordination Dr. Hans Christoph Stoodt aus Frankfurt am Main über seine Auseinandersetzung mit dem ehemaligen Bundesverteidigungs- und Finanzminister der SPD, Prof. Dr. Hans Apel. Hans Apel zog kurz vor der Verhandlung vor dem Landgericht seine Beleidungsklage gegen Christoph Stoodt zurück, der den ehemaligen Spitzenpolitiker der SPD im Interview mit "junge Welt" am 1. Juli 2008 als Teil des rechtsnationalen Milieus bezeichnete. ... lesen Sie mehr...



  • 02.06.09


    02.06.09

    Bündnis Christliche Schweiz (BCS) will christliche Leitwerte stärken

    Erster Auftritt: Große Plakataktion für die Familie in Zürich

    (MEDRUM) Heute wurde in Zürich eine große Plakataktion für die Familie durch das Bündnis Christliche Schweiz (BCS) gestartet. Das BCS ist eine neu gegründete, ökumenische Arbeitsgruppe. Ihre Anliegen ist es, die christlichen Leitwerte in der Schweiz wieder stärker zur Geltung zu bringen. ... lesen Sie mehr...


    01.06.09

    Verantwortung der Kirche für die Welt

    Bischof Huber erinnert bei Gedenkgottesdienst an Barmer Erklärung gegen die Nationalsozialisten

    (MEDRUM) Bei einem Gedenkgottesdienst in Berlin würdigten leitende Geistliche der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) die Barmer Erklärung, mit der sich ein Teil der Protestanten vor 75 Jahren gegen die Nationalsozialisten stellte. ... lesen Sie mehr...


    01.06.09

    Gegen Verschmutzung des Geistes und Verdunklung der Herzen

    Papst Benedikt XVI. fordert in Pfingstpredigt zur Reinigung des Geistes auf

    (MEDRUM) Papst Benedikt forderte in seiner Pfingstpredigt zur Reinigung des Geistes und der Herzen auf. Er verglich die Verschmutzung des Geistes mit der Luftverschmutzung, mit denen man sich nicht zufrieden geben dürfe. Er hob hervor, wie wichtig es sei, auch mit dem Herzen reine Luft zu atmen. ... lesen Sie mehr...


  • 02.06.09


    02.06.09

    Bündnis Christliche Schweiz (BCS) will christliche Leitwerte stärken

    Erster Auftritt: Große Plakataktion für die Familie in Zürich

    (MEDRUM) Heute wurde in Zürich eine große Plakataktion für die Familie durch das Bündnis Christliche Schweiz (BCS) gestartet. Das BCS ist eine neu gegründete, ökumenische Arbeitsgruppe. Ihre Anliegen ist es, die christlichen Leitwerte in der Schweiz wieder stärker zur Geltung zu bringen. ... lesen Sie mehr...


    01.06.09

    EuroPride 2009 droht ein Flop zu werden

    Die Familienlobbby Schweiz (FLS) beanstandet unangemessene Verwendung staatlicher Gelder

    Tele Züri berichtete in den ‚ZüriNews' vom Pfingstsonntag, 31. Mai 09 über das mangelnde Interesse an der EuroPride 09 in Zürich. Die Anlässe seien so schlecht besucht, dass das Organisations-Komitee einzelne Events annulliert habe und mittlerweile in die Kritik der Homosexuellen geraten sei, teilt die FLS mit. ... lesen Sie mehr...


    01.06.09

    Kampf gegen Sorgerechtsentzug

    Der Fall Heller - Ein "Kampf ums Kind" in der Fliege Talkshow

    (MEDRUM) Seit mehreren Jahren beschäftigt der medienbekannte Entzug des Sorgerechtes von Petra Heller für ihren Sohn Aeneas Behörden und Medien. ... lesen Sie mehr...



  • Unterschriftenaktion Gemeindehilfsbund

    HTML clipboard

    Gemeindehilfsbund

    Stiftung Gemeindehilfsbund

    Gemeinnütziger Verein

    Gemeinnützige Stiftung

     

    UNTERSCHRIFTENAKTION

    zur Vorlage beim Rat der EKD und bei der Synode der EKD

    für eine Neuorientierung der kirchlichen Hilfe für schwangere Frauen

    ___________________________________________________

    KINDER SIND EINE GABE GOTTES (Ps. 127,3)

     

    Sehr geehrte Ratsmitglieder, sehr geehrte Synodale,

    das Schwangerschaftskonfliktgesetz (SchKG) schreibt eine ergebnisoffene Beratung auf der Grundlage der Verantwortung der Frau vor. Unabhängig vom Verlauf der Beratung, selbst wenn gar kein Beratungsgespräch in Anspruch genommen wird, muss eine Beratungsbescheinigung ausgestellt werden, die dann eine straffreie Durchführung der Kindestötung im Mutterleib ermöglicht.

    Im Gegensatz dazu ist eine kirchliche Schwangerschaftsberatung an das Evangelium gebunden. Sie ist ergebnisorientiert, d.h. sie will das Leben des ungeborenen Kindes bewahren, und sie arbeitet in Verantwortung vor Gott auf der Grundlage der Unverfügbarkeit des menschlichen Lebens. Sie kann deswegen nicht durch die Ausstellung einer Beratungsbescheinigung zur Abtreibung verhelfen.

    Wir bitten aus diesen Gründen den Rat und die Synode der EKD dringend, das System der nachweispflichtigen Beratung zu verlassen und ein eigenes kirchliches Beratungs- und Unterstützungsmodell auf der Grundlage des Evangeliums aufzubauen, das eine dem Leben des Kindes verpflichtete Beratung gewährleistet, keine Beratungsbescheinigungen nach dem SchKG ausstellt, das Gewissen der betroffenen Väter und Mütter seelsorgerlich an Gottes Willen und Verheißung orientiert und Unterstützung für das Leben mit dem Kind anbietet.

    Zur näheren theologischen Begründung siehe die Stellungnahme von Professor Dr. Dr. Rainer Mayer: „Die ethische Problematik der Schwangerschaftskonfliktberatung“.

    Diese Aktion wird unterstützt von: Aktion Lebensrecht für Alle; Arbeitskreis Bekennender Christen in Bayern; Arbeitskreis Menschenrechte; Ärzte für das Leben; Bekenntnisbewegung „Kein anderes Evangelium"; Bundesverband Lebensrecht; Christdemokraten für das Leben; Christoferuswerk; European Pro-Life Doctors; Evangelischer Aufbruch in Deutschland; Evangelischer Gemeinschaftsverband Siegerland-Wittgenstein; Familiennetzwerk; Gemeindenetzwerk; Herborner Gemeinschaftsverband; KALEB; Kirchliche Sammlung um Bibel und Bekenntnis in Bayern; Netzwerk bekennender Christen - Pfalz; Mecklenburgischer Gemeinschaftsverband; Rahel - Erfahrungen nach Abtreibung; Treffen christlicher Lebensrechtsgruppen; Weißes Kreuz; u.a.

    Alle Organisationen, die die Unterschriftenaktion unterstützen -> "Keine Beratungsscheine".

    Verantwortlich: Gemeindehilfsbund, Lerchenweg 3, 29664 Walsrode

    Weitere Information: Gemeindehilfsbund / Gemeindenetzwerk


    Ein Unterschriftenblatt zum Sammeln von Unterschriften in den Gemeinden kann als pdf-Datei

    heruntergeladen werden in MEDRUM unter -> Unterschriftenblatt Gemeindehilfsbund


    Sie können die Unterschriftenaktion hier "online" unterzeichnen,
    indem sie die nachfolgenden Datenfelder ausfüllen.
    Sie werden dann auf die Unterschriftenliste der Initiative gesetzt.

    Pflichtangaben
    Freiwillige Angaben ( in Ihrem Ermessen)
    (akad. Titel, z.B. Dr. Ing. Prof. habil., Dipl.-Ing. )
    Sofern zutreffend und gewünscht, z.B. bei Funktion in Verein, Verband, NGO, usw.
    (Funktion, z.B. Chefarzt, Publizist, Präsident, Geschäftsführer, Vorsitzender oder Vorstand)
    Sonstiges
    Information über Entwicklung des Themas, z.B. durch Infobrief / Newsletter

Seiten