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Veranstaltungen

  • 31.05.09


    31.05.09

    Geburtenrückgang setzt sich in 2009 fort

    (MEDRUM) Der langfristige Geburtenrückgang in Deutschland setzte sich auch zu Jahresanfang 2009 fort. Dies zeigen die Geburtenzahlen des Statistischen Bundesamtes. ... lesen Sie mehr...


    31.05.09

    Abenteuer Gemeinde - wirklich?

    Gedanken zur 114. Allianzkonferenz von 29. Juli bis 2. August in Bad Blankenburg

    von Hartmut Steeb

    (MEDRUM) Jesus von Nazareth muss ganz offenbar eine interessante Persönlichkeit gewesen sein. Der Wanderprediger, seine Jüngerschaft, die überraschenden und spannenden Wunder - ja, gewiss Wunder sind nun mal von der Natur der Sache her immer überraschend. Aber da waren auch die Streitgespräche mit den Herrschenden seiner Zeit, ganz offenbar viele spannende Predigten, sein Blick für die Einzelnen und für die große Sache des Reiches Gottes. ... lesen Sie mehr...


  • 31.05.09


    31.05.09

    Geburtenrückgang setzt sich in 2009 fort

    (MEDRUM) Der langfristige Geburtenrückgang in Deutschland setzte sich auch zu Jahresanfang 2009 fort. Dies zeigen die Geburtenzahlen des Statistischen Bundesamtes. ... lesen Sie mehr...


    30.05.09

    Kontra-Lebenskonzeption durch Kontrazeption

    Die Pharmazie erweitert ihre Produkte zur Beendigung einer Schwangerschaft durch die "5 Tage danach Pille "

    (MEDRUM) Jetzt hat die Europäische Kommission die Zulassung für ein pharmazeutisches Produkt erteilt, mit dem ungeborenes Leben bis zu etwa fünf Tage nach der Empfängnis zum Absterben gebracht werden kann. Das Produkt wird von Pharmazeuten und Gynäkologen Kontrazeptivum genannt. ... lesen Sie mehr...


    29.05.09

    "Respekt" und "Anerkennung": Argumente für die Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften mit der Ehe?

    Zum Plädoyer der Bundesjustizministerin Brigitte Zypries für eine Änderung des Grundgesetzes

    Eine Gegenrede von Kurt J. Heinz

    (MEDRUM) Die Bundesjustizministerin Brigitte Zypries verfolgt unbeirrt ihr Ziel, gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften der Ehe gleichzustellen.  Was ist von ihrer Begründung zu halten, dass gleichgeschlechtliche Beziehungen den gleichen Respekt und die gleiche Anerkennung wie die Ehe verdienen und deswegen wie die Ehe im Grundgesetz besonders geschützt werden müssen? Hat der Verfassungsgeber etwa die Ehe und Familie unter den besonderen Schutz des Staates gestellt, weil er Menschen, die in anderen Lebensformen leben, weniger Respekt und menschliche Anerkennung entgegengebracht hat? Es liegt auf der Hand, dass dies nicht der Grund sein kann. Die wahren Gründe werden erkennbar, wenn nach dem Typus der partnerschaftlichen Verbindung "Ehe", ihrem Sinn und ihrer Bedeutung für die Gesellschaft gefragt wird. ... lesen Sie mehr...



  • Kampf gegen Sorgerechtsentzug in der Talkshow Fliege


    01.06.09

    Kampf gegen Sorgerechtsentzug

    Der Fall Heller - Ein "Kampf ums Kind" in der Fliege Talkshow

    (MEDRUM) Seit mehreren Jahren beschäftigt der medienbekannte Entzug des Sorgerechtes von Petra Heller für ihren Sohn Aeneas Behörden und Medien.

    Nachdem bereits in vielen Zeitungen und Fernsehsendern in den vergangenen Jahren über den Entzug des Sorgerechtes von Frau Heller für ihren jetzt 14-jährigen Sohn Aeneas berichtet wurde, griff nun auch Jürgen Fliege diesen Fall in seiner Talkshow auf. Jürgen Fliege in seiner Einleitung des Gesprächs:

    "Jetzt, in diesem Augenblick, versteckt sich in der Schweiz eine Konzertsängerin, Petra Heller, schon drei Jahre lang, weil sie so zu sagen von den Behörden in Deutschland, sie ist Deutsche, gesucht wird, um sie unter Betreuung zu stellen. ... Sie soll unter Betreuung gestellt werden, weil sie vor viereinhalb Jahren sich geweigert hat, als ihr Sohn so zu sagen wegen Borreliose wahrscheinlich in Behandlung kam, und bei ihr man auch meinte, irgendwie Krankheitsbilder feststellen zu können. Eine Odyssee wie sie in Mitteleuropa unendlich skandalös ist."

    Er hatte Gerda Munz aus Stuttgart zu Gast, die seit drei Jahren regelmäßig vor dem Rathaus in Bamberg öffentlich für eine Rückgabe des Sorgerechtes an Petra Heller demonstriert, und befragte sie, weshalb sie sich so außergewöhnlich für diesen Fall engagiert. Neben ihr und dem Journalisten Olaf Przybilla von der Süddeutschen Zeitung kommt auch Petra Heller selbst im Telefoninterview ausgiebig zu Wort. Sie schildert ihren bisher vergeblichen Kampf. Ihr Sohn sei jetzt in einem Heim, und sie habe 18 Monate lang nicht gewußt, wo sich ihr Sohn aufgehalten hatte. Sie könne jetzt einmal in der Woche mit ihm unter Überwachung telefonieren. Als man ihr den Sohn weggenommen habe, hätten überraschend morgens um 09.00 Uhr 12 Personen vor der Tür gestanden, um ihren Sohn mitzunehmen, nachdem hinter ihrem Rücken ein Gerichtsbeschluß gefasst worden sei, so Petra Heller im Interview. Bei einem unrechtmäßigen Kindesentzug sei mit rechtsstaatlichen Mitteln nichts auszurichten, erklärte Petra Heller bei Fliege. Die Behörden haben der Sendung gegenüber keine Stellungnahme abgegeben. Sie geben keine Auskunft, es sei ein laufender Prozeß, so Jürgen Fliege. Er appellierte an die Zuschauer, sich für diesen Fall einzusetzen.

    Ein Video über dieses Gespräch "Kampf ums Kind" ist auf der Internetseite von Jürgen Fliege zu sehen: -> juergen-fliege.de/talkshow.

    Aufgrund vergleichbarer Fälle hat eine Initiative zum Treff "Jugendamtsgeschädigter Eltern" am 6. Juni in Bielefeld eingeladen. Das Treffen soll um 15.00 Uhr am Jahnplatz in Bielefeld (NRW) stattfinden.  Die Initiative will auf eine Beendigung von "Jugendamtswillkür" hinarbeiten, heißt es in einer Mitteilung über das Treffen. Information dazu über MeinKind7@aol.com.




  • EuroPride 2009 droht ein Flop zu werden


    01.06.09

    EuroPride 2009 droht ein Flop zu werden

    Die Familienlobbby Schweiz (FLS) beanstandet unangemessene Verwendung staatlicher Gelder

    Tele Züri berichtete in den ‚ZüriNews' vom Pfingstsonntag, 31. Mai 09 über das mangelnde Interesse an der EuroPride 09 in Zürich. Die Anlässe seien so schlecht besucht, dass das Organisations-Komitee einzelne Events annulliert habe und mittlerweile in die Kritik der Homosexuellen geraten sei, teilt die FLS mit.

    Die EuroPride wurde als das grösste gesellschafspolitische Gay-Festival Europas zu Gast in Zürich angkündigt. "Mit diesem grössten Schwulen Anlass, den Zürich je gesehen hat, hält auch wieder der LockerRoom Einzug in die Stadt.", schrieb "fameontour". Statt Zehntausender seien es bisher jedoch nur Hunderte gewesen, die an den verschiedenen Veranstaltungen teilgenommen haben, berichtet heute die FLS.  Tele Züri News melden am 31.05.09: "Mangelndes Interesse: Europride wird sogar von Homosexuellen kritisiert." Die FLS kritisiert besonders, dass von politisch Verantwortlichen große Summen Staatsgelder in die Euro Pride 2009 geflossen sein. Die FLS erklärt dazu in ihrer Pressemitteilung vom 01.06.09:

    Veranstalter hoffen auf Erfolg des Stadtfestes

    "Die von Tele Züri gezeigten Bilder sprechen für sich. An einem Tanz-Event sind einige wenige Homopaare zu sehen, die sich um ästhetische Bewegungsabläufe bemühen. Ein Aerobic-Training hat immerhin ein gutes Dutzend Besucher in die Turnhalle gebracht. Andere sportliche Veranstaltungen, allen voran das Fussball-Turnier, musste wegen mangelndem Interesse abgesagt werden. Die verbleibenden Hoffnungen der Veranstalter klammern sich nun wohl an das bevorstehende Stadtfest vom 5. - 7. Juni 09. Der Wetterbericht, den Tele Züri nach der Misserfolgsmeldung brachte, lässt aber nichts Gutes erwarten. Wettertafeln mit dunklen Wolken und Blitzen deuten für Freitag und Samstag auf Gewitter hin. Sollten das Stadtfest und die Parade vom 6. Juni baden gehen, würde die Euro Pride 2009 definitiv als Flop enden.

    Wer initiierte den Hype?

    Was wäre aus dem Misserfolg zu lernen? Dass man auch mit massiver Begünstigung durch Behörden und Medien keinen Erfolg garantieren kann! Bei der Auswertung des Tatbestandes wird sich die Frage stellen, wer den ‚Hype' erzeugt hat. 80 - 100'000 Besucher waren der Euro Pride prophezeit worden (NZZ 11.10.06; Tages-Anzeiger 09.01.08). Wer hat die Zahl in Umlauf gesetzt? Wurde sie generiert, um Eindruck bei der Zürcher Stadtregierung und potenziellen Sponsoren zu erzeugen?

    Offenbar liessen sich Politiker und Sponsoren von den grossen Prognosen beeindrucken. Beim ehemaligen Stadtpräsidenten, Dr. Elmar Ledergerber SP, stiess das Pride-OK auf grosses Wohlwollen. Für das bevorstehende Stadtfest wurde der Euro Pride das Stadtzentrum mit Stadthausanlage und Münsterhof gegeben. Das Limmatquai wurde beflaggt. Der Markt auf den Bürkliplatz musste trotz Einkommenseinbussen für die Marktfahrer auf den Donnerstag verschoben werden. Natürlich wird auch die Bahnhofstrasse für die Parade gesperrt. So können zufällig anwesende Passanten zu den Besuchern gezählt werden.

    Rosa Filz sponsert öffentliche Gelder

    Doch die Behörden begünstigten die Euro Pride nicht nur logistisch. Zürich Tourismus, dessen neuer Präsident inzwischen Elmar Ledergeber heisst, butterte 100'000 Franken in die internationale Werbung für den Anlass. Wie viel Steuergeld ‚Schweiz Tourismus' in die Werbung investiert hat, ist bisher nicht bekannt. Da gibt's viel rosa Filz im Hintergrund. NZZ-Journalist Kuno Gurtner hatte jedenfalls grösste Mühe herauszufinden, welchen Betrag der kantonale Lotteriefonds der Euro Pride-Kasse zufliessen liess (NZZ 16.05.09). Der Fonds, welcher der kantonalen Finanzdirektion untersteht, gab sich alle Mühe, der Öffentlichkeit die 100'000 Franken zu verheimlichen, die der Euro Pride zugesprochen wurden.

    Nun, das tendenziöse Gemauschel hat nichts genützt. Sponsoren wie Coca Cola und Red Bull werden sich grün und blau ärgern. Statt der Zehntausende, die vorausgesagt wurden, sind es bisher wohl ein paar hundert, die an den Anlässen der Euro Pride teilgenommen haben. Bleibt zu hoffen, dass die Sache ein politisches Nachspiel hat und die Verantwortlichen nicht auf ‚Politics as usual' machen."

    Die Verantwortlichen des Homo-Festivals hatten zuvor bei ihrer Medienkonferenz am 29.04.2009 mitgeteilt, dass sie gegen die Familienlobby Schweiz (FLS) gerichtlich vorgehen wollen. Die kirchliche Lobby habe durch ihre Kampagne den Wettbewerb der EuroPride nachhaltig geschädigt. Die bisher geringe Resonanz dürfte den Veranstaltern erneut Anlaß sein, gegen die FLS gerichtlich vorgehen zu wollen. Die Familienlobby hatte bereist im Dezember 2008 eine Petition mit 5000 Unterschriften im Rathaus eingereicht, um das Homosexuellen-Festival zu verhindern.

    Die Familienlobby Schweiz ist ein gemeinnütziger, kirchlich überkonfessioneller Verein nach Art. 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches mit Sitz in Zürich. Sie engagiert sich nach eigenen Worten dafür, dass möglichst viele Menschen den Reichtum des Lebens erlernen und ergreifen können.


    MEDRUM-Artikel -> Meinungsfreiheit eine Einbahnstraße?

    Petition gegen Euro Pride 09


     

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  • Gegen Verschmutzung des Geistes und Verdunklung der Herzen


    01.06.09

    Gegen Verschmutzung des Geistes und Verdunklung der Herzen

    Papst Benedikt XVI. fordert in Pfingstpredigt zur Reinigung des Geistes auf

    (MEDRUM) Papst Benedikt forderte in seiner Pfingstpredigt zur Reinigung des Geistes und der Herzen auf. Er verglich die Verschmutzung des Geistes mit der Luftverschmutzung, mit denen man sich nicht zufrieden geben dürfe. Er hob hervor, wie wichtig es sei, auch mit dem Herzen reine Luft zu atmen.

    Auszug aus der Pfingstpredigt von Papst Benedikt:

    „So wie es eine Luftverschmutzung gibt, gibt es auch eine des Herzens und des Geistes, die die spirituelle Existenz vergiftet. Und wie man sich nicht mit Giften in der Luft zufrieden geben darf, darf man sich auch nicht mit einer Verschmutzung des Geistes zufriedengeben! Wie schnell gewöhnt man sich doch an so vieles, was den Geist und das Herz in unseren Gesellschaften vergiftet: zum Beispiel Bilder, die die Lust, die Gewalt oder die Verachtung von Mann und Frau spektakulär vorführen. Das ist eben Freiheit, heißt es dann – ohne daran zu denken, dass das alles den Geist vor allem der jungen Generationen vergiftet und schließlich auch die Freiheit selbst einschränkt. Das Bild vom Herabkommen des Heiligen Geistes im Sturm an Pfingsten läßt uns hingegen daran denken, wie wertvoll es ist, reine Luft zu atmen – mit den Lungen, aber auch mit dem Herzen!“

    Papst Benedikt sprach auch über Bilder, die das Vergnügen, die Gewalt oder die Verachtung zu einem «Medienspektakel» machten. Diese Art Freiheit, vergifte den Geist vor allem der jungen Generationen und schränke schließlich auch die Freiheit selbst ein.


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