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  • 10./11.05.09


    11.05.09

    Eklat vollständig: Gleichsetzung mit "Hasspredigern" und "Asozialen" nicht frei erfunden!

    Feststellungen der Marburger CDU-Fraktion über Äußerungen von Bürgermeister Kahle werden von Angehörigen der FDP und DIE LINKE bestätigt.

    (MEDRUM) Fragwürdige Äußerungen des Marburger Bürgermeisters Dr. Franz Kahle, die ihm von der CDU-Fraktion als beleidigend vorgeworfen werden und von ihm bestritten wurden, werden nun auch von Angehörigen der FDP und der Fraktion DIE LINKE bestätigt. ... lesen Sie mehr...


    11.05.09

    "Homophober und sexistischer Kongress in Marburg"

    Nora Nebenberg: "Kongress ein Akt struktureller Gewalt gegen Menschen"

    (MEDRUM) Im Internetblog "indymedia.org" hat Nora Nebenberg, Sprecherin des Marburger Aktionsbündnisses, den Kongreß "Psychotherapie und Seelsorge" als einen "Akt struktureller Gewalt gegen Menschen" bezeichnet, die sich "heteronormativen Lebensweisen" entziehen wollen. Nebenberg bekräftigt damit den Protest des Marburger Aktionsbündnisses gegen den Kongreß vom 20. bis 24. Mai in Marburg. ... lesen Sie mehr...


    10.05.09

    Ungewißheit, ob Kongreß stattfinden kann

    Präsident der Marburger Universität rechnet mit Störaktionen gegen die geplante Veranstaltung

    (MEDRUM) Der Präsident der Marburger Philipps-Universität ist ungewiß, ob der Kongreß "Psychotherapie und Seelsorge" in Marburg vom 20. bis 24. Mai in Marburg stattfinden kann. Dies geht aus einer Meldung des Evangelischen Pressedienstes (EPD) hervor. ... lesen Sie mehr...


    10.05.09
    Die Frau und Mutter in der Zereißprobe des Gender Mainstreaming
    Was ist eine Mutter? - Eine neue Sicht der Geschlechtlichkeit und Mutterrolle

    von Kurt J. Heinz

    Biologisch gesehen ist der Begriff Mutter eine Bezeichnung für das Lebewesen, welches die Eizelle für den geschlechtlichen Fortpflanzungsprozess zur Verfügung stellt, damit ein Nachkomme heranwachsen kann. Aber nur biologisch gesehen. Sozial betrachtet kann jeder Mutter sein, unabhängig vom biologischen Geschlecht. Wer den Begriff der Mutter noch im Sinne des Verständnisses verwendet, in dem er aufgewachsen ist und mit dem er von Kindesbeinen an vertraut ist, muss umdenken. Er ist nicht auf dem neuesten Stand des politischen Denkens und der Höhe des zeitgeistlichen Geschehens des "Gender Mainstreaming". ... lesen Sie mehr...



  • Eklat vollständig: Gleichsetzung mit "Hasspredigern" und "Asozialen" nicht frei erfunden!


    11.05.09

    Eklat vollständig: Gleichsetzung mit "Hasspredigern" und "Asozialen" nicht frei erfunden!

    Feststellungen der Marburger CDU-Fraktion über Äußerungen von Bürgermeister Kahle werden von Angehörigen der FDP und DIE LINKE bestätigt.

    (MEDRUM) Fragwürdige Äußerungen des Marburger Bürgermeisters Dr. Franz Kahle, die ihm von der CDU-Fraktion als beleidigend vorgeworfen werden und von ihm bestritten wurden, werden nun auch von Angehörigen der FDP und der Fraktion DIE LINKE bestätigt.

    Unter der Überschrift "Eklat in Marburger Ausschußsitzung" berichtete MEDRUM am 07.05.09 über kritikwürdige Äußerungen des Marburger Bürgermeisters Dr. Franz Kahle in der Sozialausschußsitzung vom 06.05.09. Die Marburger CDU-Fraktion hatte eine Gleichsetzung Kahles von Vertretern der Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" mit "Brandstiftern, Hasspredigern und Asozialen" als beleidigend verurteilt. Der CDU-Fraktionsvorsitzende Philipp Stompfe gehört selbst zu den Unterzeichnern der Erklärung. Bürgermeister Kahle von den Marburger Grünen hatte danach die Behauptungen der CDU in einer Stellungnahme vom 08.05.09 als "frei erfunden" bezeichnet. Wie aus einer erneuten Mitteilung der CDU hervorgeht, werden die CDU-Angaben jedoch auch von Angehörigen der FDP und DIE LINKE bestätigt.

    In der Presseerklärung der CDU-Fraktion vom 07.05 2009 hatte der CDU-Fraktionsvorsitzende Philipp Stompfe erklärt:

    „Kahle hat die Verfasser der Erklärung 'Für Freiheit und Selbstbestimmung - gegen totalitäre Bestrebungen der Lesben- und Schwulenverbände' als Brandstifter, Asoziale und Hassprediger bezeichnet. In diesem Zusammenhang haben verschiedene Vertreter von Rot-Grün auch die christlichen Organisationen, die den APS-Kongress öffentlich unterstützen, scharf attackiert und versucht, in eine fundamentale Ecke zu drängen. Damit setzt die Rot-Grüne Koalition sowie der hauptamtliche Magistrat die zahlreichen christlichen Gemeinden der Stadt Marburg, die ebenfalls den APS-Kongress unterstützen, gleich mit Brandstiftern, Asozialen und Hasspredigern."

    Zu diesen Vorwürfen hatte Bürgermeister Kahle anschließend Stellung bezogen:

    "Die von Ihnen zitierte Presseerklärung der Marburger CDU enthält leider frei erfundene Behauptungen. Frau Röhrkohl, auf die sich offensichtlich Ihre Quelle bezieht, war bei der Sitzung gar nicht anwesend."

    Der CDU-Fraktionsvorsitzende Philipp Stompfe weist nunmehr in einer heutigen Erklärung die Reaktion des Marburger Bürgermeisters als ungeheuerlich zurück und erklärt, dass Bürgermeister Kahle nicht mehr tragbar sei. Stompfe dazu:

    "Es ist ungeheuerlich, dass Dr. Kahle seine im Ausschuss getätigten Aussagen leugnet. Es besteht kein Zweifel daran, dass Dr. Kahle die Verfasser der Erklärung für " Für Freiheit und Selbstbestimmung - gegen totalitäre Bestrebungen der Lesben- und Schwulenverbände" als Asoziale, Hassprediger und Brandstifter bezeichnet hat."

    Der Fraktionsvorsitzende der CDU bekräftigte, dass seine Erklärung wahrheitsgemäß war und verweist darauf, dass seine Angaben auch von Angehörigen der Fraktion der FDP und Die Linke des Marburger Stadtparlamentes bestätigt werden, obwohl diese seine Ansichten zu inhaltlichen Fragen des Kongresses nicht teilen würden. So habe der FDP-Stadtverordnete Torsten Sawalies erklärt:

    "Ich teile die inhaltliche Auffassung der CDU hinsichtlich des APS-Kongresses nicht, aber es ist richtig, dass Bürgermeister Dr. Kahle sagte, dass man die Erklärung 'Für Freiheit und Selbstbestimmung - gegen totalitäre Bestrebungen der Lesben- und Schwulenverbände' als Asozial bezeichnen kann und dass die Vertreter dieser Auffassungen Hass predigen."

    Auch die Stadtverordnete Astrid Kolter von der Fraktion DIE LINKE bestätigte die Angaben der CDU-Fraktion. Der heutigen CDU-Mitteilung zufolge erklärte Astrid Kolter:

    Dr. Kahle hat auf jeden Fall das Wort Asozial in Bezug auf die Erklärung gebraucht. Ich betone allerdings auch, dass das - wer hat was im Ausschuss gesagt - am Inhalt des Themas vorbeigeht. Ich vermisse einen Bürgermeister, der in der Öffentlichkeit zu seinen inhaltlich guten Ausführungen, aber in der Wortwahl unangemessenen Formulierungen steht."

    Stompfe zieht daraus den Schluß, dass Kahle in seinem Bürgermeisteramt nicht mehr tragbar sei und weist eine Leugnung nachdrücklich zurück:

    "Dass Bürgermeister Dr. Kahle die zahlreichen Unterstützer der Erklärung und damit auch die zahlreichen christlichen Organisationen in Marburg, die ebenfalls den Kongress unterstützen, mit Asozialen, Hasspredigern und Brandstiftern gleichsetzt, ist das eine. Diese Äußerungen aber auch noch zu leugnen, obwohl er diese Aussagen eindeutig getätigt hat, ist unglaublich. Dr. Franz Kahle ist in seinem Amt als Bürgermeister der Stadt Marburg nicht mehr tragbar," so Stompfe abschließend."


    MEDRUM-Artikel -> Marburger Bürgermeister Kahle: "Frei erfundene Behauptungen"

    MEDRUM-Artikel -> Eklat in Marburger Aussschußsitzung


     

  • 10./11.05.09


    11.05.09

    Eklat vollständig: Gleichsetzung mit "Hasspredigern" und "Asozialen" nicht frei erfunden!

    Feststellungen der Marburger CDU-Fraktion über Äußerungen von Bürgermeister Kahle werden von Angehörigen der FDP und DIE LINKE bestätigt.

    (MEDRUM) Fragwürdige Äußerungen des Marburger Bürgermeisters Dr. Franz Kahle, die ihm von der CDU-Fraktion als beleidigend vorgeworfen werden und von ihm bestritten wurden, werden nun auch von Angehörigen der FDP und der Fraktion DIE LINKE bestätigt. ... lesen Sie mehr...


    11.05.09

    Christliche Einrichtungen in Marburg beschmiert und beschädigt

    Bundestagskandidat Stefan Heck (CDU) lädt zum Runden Tisch gegen Extremismus ein

    Marburg, 11.05.09 (MEDRUM) in der Nacht von Sonntag auf Montag wurden mehrere christliche Einrichtungen - unter anderem der Christus Treff und das Haus Tabor - in der Marburger Innenstadt von Randalierern beschädigt und beschmiert. CDU-Bundestagskandidat Stefan Heck hat in Sorge um die Toleranz in der Stadt Marburg zu einem Runden Tisch über Extremismus eingeladen. ... lesen Sie mehr...


    11.05.09

    "Homophober und sexistischer Kongress in Marburg"

    Nora Nebenberg: "Kongress ein Akt struktureller Gewalt gegen Menschen"

    (MEDRUM) Im Internetblog "indymedia.org" hat Nora Nebenberg, Sprecherin des Marburger Aktionsbündnisses, den Kongreß "Psychotherapie und Seelsorge" als einen "Akt struktureller Gewalt gegen Menschen" bezeichnet, die sich "heteronormativen Lebensweisen" entziehen wollen. Nebenberg bekräftigt damit den Protest des Marburger Aktionsbündnisses gegen den Kongreß vom 20. bis 24. Mai in Marburg. ... lesen Sie mehr...


    10.05.09

    Ungewißheit, ob Kongreß stattfinden kann

    Präsident der Marburger Universität rechnet mit Störaktionen gegen die geplante Veranstaltung

    (MEDRUM) Der Präsident der Marburger Philipps-Universität ist ungewiß, ob der Kongreß "Psychotherapie und Seelsorge" in Marburg vom 20. bis 24. Mai in Marburg stattfinden kann. Dies geht aus einer Meldung des Evangelischen Pressedienstes (EPD) hervor. ... lesen Sie mehr...


    09.05.09

    Christl Vonholdt vom DIJG im Zentrum der Kritik

    Vier Reaktionen in der Oberhessischen Presse zum Marburger Kongreß

    (MEDRUM) Die Oberhessische Presse (OP) druckte in ihrer Ausgabe vom 08.05.09 vier Stellungnahmen zur Kontroverse um den Marburger Kongreß ab. Darin wird vor allem scharfe Kritik an Christl Ruth Vonholdt, Leiterin des Deutschen Institutes für Jugend und Gesellschaft (DIJG), geübt. ... lesen Sie mehr...



  • Christliche Einrichtungen in Marburg beschmiert und beschädigt


    11.05.09

    Christliche Einrichtungen in Marburg beschmiert und beschädigt

    Bundestagskandidat Stefan Heck (CDU) lädt zum Runden Tisch gegen Extremismus ein

    Marburg, 11.05.09 (MEDRUM) in der Nacht von Sonntag auf Montag wurden mehrere christliche Einrichtungen - unter anderem der Christus-Treff und das Haus Tabor - in der Marburger Innenstadt von Randalierern beschädigt und beschmiert. CDU-Bundestagskandidat Stefan Heck hat in Sorge um die Toleranz in der Stadt Marburg zu einem Runden Tisch über Extremismus eingeladen.

    "Mit den gewalttätigen Ausschreitungen gegen christliche Einrichtungen hat die Auseinandersetzung um den Kongress eine neue Qualität erfahren", erklärt Stefan Heck in einer heutigen Pressmitteilung. Heck stellt heraus: "Ich verurteile diese feigen Aktionen aufs Schärfste!" Er sieht die Gefahr, dass eine Randgruppe Gewaltbereiter das letzte Wort in dieser Sache haben könnte und fordert - unabhängig von den bisherigen Auseinandersetzungen um den Kongress - alle Demokraten auf, eine Eskalation zu verhindern. "Ich kann und will nicht zulassen, dass Extremisten den toleranten und weltoffenen Geist der Universitätsstadt Marburg gefährden. Gerade wenn es um religiöse Einstellungen geht, darf Gewalt in unserer Gesellschaft keinen Platz haben", so Heck weiter.

    Heck will die Bundestagsbewerber aus dem Landkreis Marburg-Biedenkopf für Sonntag, 17. Mai um 20:00 Uhr zu einem „Runden Tisch gegen Extremismus" einladen. Dort soll mit Vertretern der Kirchen, Gewerkschaften, religiösen Gemeinschaften, der Universität und der Sozialverbände gemeinsam über eine überparteiliche Lösung des Konfliktes nachgedacht werden. Die Einladungen gehen den Gesprächspartnern bis übermorgen zu. „Wenn alle gemeinsam an einem Strang ziehen, hat Gewalt in Marburg keine Chance", meinte Heck abschließend.

  • 10./11.05.09


    11.05.09

    Eklat vollständig: Gleichsetzung mit "Hasspredigern" und "Asozialen" nicht frei erfunden!

    Feststellungen der Marburger CDU-Fraktion über Äußerungen von Bürgermeister Kahle werden von Angehörigen der FDP und DIE LINKE bestätigt.

    (MEDRUM) Fragwürdige Äußerungen des Marburger Bürgermeisters Dr. Franz Kahle, die ihm von der CDU-Fraktion als beleidigend vorgeworfen werden und von ihm bestritten wurden, werden nun auch von Angehörigen der FDP und der Fraktion DIE LINKE bestätigt. ... lesen Sie mehr...


    11.05.09

    Christliche Einrichtungen in Marburg beschmiert und beschädigt

    Bundestagskandidat Stefan Heck (CDU) lädt zum Runden Tisch gegen Extremismus ein

    Marburg, 11.05.09 (MEDRUM) in der Nacht von Sonntag auf Montag wurden mehrere christliche Einrichtungen - unter anderem der Christus Treff und das Haus Tabor - in der Marburger Innenstadt von Randalierern beschädigt und beschmiert. CDU-Bundestagskandidat Stefan Heck hat in Sorge um die Toleranz in der Stadt Marburg zu einem Runden Tisch über Extremismus eingeladen. ... lesen Sie mehr...


    11.05.09

    "Homophober und sexistischer Kongress in Marburg"

    Nora Nebenberg: "Kongress ein Akt struktureller Gewalt gegen Menschen"

    (MEDRUM) Im Internetblog "indymedia.org" hat Nora Nebenberg, Sprecherin des Marburger Aktionsbündnisses, den Kongreß "Psychotherapie und Seelsorge" als einen "Akt struktureller Gewalt gegen Menschen" bezeichnet, die sich "heteronormativen Lebensweisen" entziehen wollen. Nebenberg bekräftigt damit den Protest des Marburger Aktionsbündnisses gegen den Kongreß vom 20. bis 24. Mai in Marburg. ... lesen Sie mehr...


    10.05.09

    Ungewißheit, ob Kongreß stattfinden kann

    Präsident der Marburger Universität rechnet mit Störaktionen gegen die geplante Veranstaltung

    (MEDRUM) Der Präsident der Marburger Philipps-Universität ist ungewiß, ob der Kongreß "Psychotherapie und Seelsorge" in Marburg vom 20. bis 24. Mai in Marburg stattfinden kann. Dies geht aus einer Meldung des Evangelischen Pressedienstes (EPD) hervor. ... lesen Sie mehr...


    09.05.09

    Christl Vonholdt vom DIJG im Zentrum der Kritik

    Vier Reaktionen in der Oberhessischen Presse zum Marburger Kongreß

    (MEDRUM) Die Oberhessische Presse (OP) druckte in ihrer Ausgabe vom 08.05.09 vier Stellungnahmen zur Kontroverse um den Marburger Kongreß ab. Darin wird vor allem scharfe Kritik an Christl Ruth Vonholdt, Leiterin des Deutschen Institutes für Jugend und Gesellschaft (DIJG), geübt. ... lesen Sie mehr...



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