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Veranstaltungen

  • Solidarität mit Manhattan Unterzeichnern

    Zu den Unterzeichnern, die mit öffentlicher Namensnennung einverstanden sind, gehören:

    Christoph Adam
    Werner Aigner, Ständiger Diakon
    Werner Altnickel, Selbst. Solarunternehmer
    Harold Amann
    Dipl.-Ing. (FH); Dipl.-Soz.-Arb./Dipl.-Soz.-Päd. (FH) Annett Arnold, Geschäftsführer; Selbstständige
    Ing. Hans Augustin, Schriftsteller
    Nora Bach
    Johanna Baier
    Itala Ballaschk
    Karl Baral, evang. Pfarrer
    Benjamin Bast
    Samuel Baumann, Pastor
    Günter Baumann, Gemeindepastor
    Hans Ulrich Baumstark, Krankenpfleger
    Dr. Beate Beckmann-Zöller, Religionsphilosophin
    Imke Beil
    Simone Bernauer
    Christa Bernitz, Seelsorgerin
    Dr. med. Daniel Beutler
    Andreas Binke
    Thomas Bleher, Pfarrer
    Gerald Böck, Student
    Dipl. Soz.päd (FH) Rudolf Böhm
    Dipl.-Ing. Dr. phil. Josef Bordat, Publizist
    Hans Breuer
    Klaus G. Brinkmann
    Ruben Bühner
    Klaus Dahms, Pastorenkandidat, Gemeindevorstand
    Ingo Damith
    Pfarrer Christoph Dickel, Gemeindepfarrer
    Wolfgang Dietrich
    Dr. med. Dr. theol. h.c. Maria Dr. Overdick-Gulden, Vorsitzende Ärzte für das Leben e.v.
    Dr.med. M. Cordula Dunbar
    Prof. Dr. phil. Edith Düsing, Professorin für Philosophie
    Christian Eckardt
    lic. theol. Peter Engler, Prediger
    Eduard Erhard
    Dipl.-Ing. Heiko Evermann, Generalsekretär der Partei Bibeltreuer Christen
    Martin Eyring, Pfarrer
    Dipl.Vwt. Werner Fährmann
    Dipl.-Ing. Heinrich Fast, Selbständiger
    Dr. Stefan Felber, Dozent
    Friedrich Fellhauer, Geschäftsführer
    Dipl. Betriebswirtin Katharina Fox, Produktmanager und Beraterin
    Paul Freiherr von und zu Franckenstein
    Sabine Freund
    Ulrich Fritschle
    Helmut Fürst, Seelsorger
    Winfrid Gieselmann
    Dipl.-Ing. Alfred Gindl
    Eberhart Ginter
    Palm Gottfried
    Mark Greweldinger
    Friedbert und Anna-Maria Greweldinger
    Dirk Grote
    Robert Gruber
    Heinz Günther
    Andrea Häußer
    Dr. rer. nat. Steffen Hein, Mathematiker u. Physiker
    Pastor Gerhard Heinzmann, Gründer und Ehrenvorsitzender PBC
    Diplom-Kauffrau Angelique Herzberg, Wissenschaftliche Angestellte
    Dr. Aegid Hoellwarth
    Dipl Ing Werner Hoffmann, Geschäftsführer
    Manfred Hoffmann, Vorsitzender
    Reinhard Hopp, Lehrer
    Maria Horatz
    Daniel Horn
    Daniel Horn
    Kurt Hottinger, Geschäftsführer
    Dr.(UNISA) Michael Huebner, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut
    Dipl.-Verw. Herbert Jacobi, Chapterleiter von Christen im Beruf - Chapter Schlüchtern-Flieden
    Herbert Jäger
    Ellen Janke
    Dr. Matthias John, Hausarzt und Psychotherapeut
    Maria Kaissling, Relig.Päd./Bereichsleiterin der Kommun.OJC in Greifswald
    Markus Kenn
    Konstantin Ketelhohn
    Victor Ketelhohn
    Gregor Ketelhohn
    Larissa Ketelhohn
    Jana Ketelhohn
    Robert Ketelhohn
    Markus Kettner
    Dörte Kleinsorge
    Karsten Klipphahn, Pfarrer, stellvertr. Vorsitzender
    Dr.-Ing. Markus Klippstein
    Beate Kloiböck
    Tobias Kokot
    Stephanie Korinek, Dozentin für Neutestamentliches Griechisch
    MA Christine Krautt
    Jecheskiel Jachin H.-G. Krebs, Rabbi (jüdisch-messianisch, im Rang eines Bischofs)
    Thomas Kreitmair
    StR Erika Krüger, Studienrätin an Sonderschulen
    Dirk Kubitscheck, Vikar
    Wolfgang Kugler, Verleger
    Ramona Kuhla
    Dipl.-Ing. Eckhard Kuhla, Geschäftsführer
    Christian Kunz
    Martin Kurkowski
    M.A. Thomas Lachenmaier, Redakteur
    David Lamm, Angestellter
    Dieter Lindenthal
    Diplom-Physiker und Arzt Wolfgang Lohmueller, Praktischer Arzt
    Dipl.-Ing Siegfried Maier, Rentner
    Nikolaus Maier
    Gerhard Malessa
    Frank Märtin
    Karl-Gerhard Matthies, Referent für Internationale Jugendarbeit i.R.
    M.A. Matthias Matyssek
    Wolfgang Mayer
    Marga Meid
    Beate Meyer
    Dr. Peter Mokry
    Karin Müller
    Dr. theol. Dieter Müller
    Martina Müller
    Torsten Narjes
    Dr.theol. Werner Neuer, Dozent für Systematische Theologie
    Dr.med. Ulrich Niklas, Leitender Oberarzt
    Gerhard Nisslmüller
    Oswald Oesch, Pastor i.R
    Gottfried Palm
    Wilfried Patz
    Dipl.-Soz.Päd. Sigrid Pfauder
    Christian Pfeffer
    Dipl. Ing. Bruno Pohl, Angestellter
    Christoph Rebner
    Sylvia Riedl
    Dr. med. Günther Riedl
    Hans Ritzer, Lehrer im Ruhestand
    Carmen Rohde
    Markus Roth
    Daniel Rottmann
    Ady-Michel Ruppert
    Gerhard Scheu
    Cornelius Scheytt
    Dipl. Ing. André Schlotz
    Dipl.Ing. FH Susanne Schmidt
    Dmitrij Schmidt
    Dipl.-Ing (FH) Thomas Schneider, Kreisrat
    Ulrike Schneider
    Thomas Schock
    Tobias Scholze
    Marc-Gunnar Schröder
    Michael Schröter-Kunhardt, Facharzt für Psychiatrie
    Uwe Schulze
    Reinhard Schwämmle, Theologiestudent
    Rolf Sieger
    Eric Smeraldy, Theologiestudent
    Christoph Späte
    Prof. Dr. Otmar Spinas, Professor für math. Logik an der Universität Kiel
    Udo Steffen, radikaler liberaler
    Dipl. Soz-Arb. Gerhard Steier, Geschäftsführer
    Andrea Stiglmayr
    Dr.med. Hans-Joachim Stocker
    Wolfram Strienz, Theologe und Unternehmer
    Peter Thielmann
    Inge Thürkauf
    Birte Undeutsch
    Dr. Peter v. Knorre
    Roland Vogt
    Dr.phil. Karl-Heinz Wegener
    Tanja Wendl
    Rolf Wenzler
    Dieter Wicke
    Kuno Will
    Angelika Wille, Arbeitsvermittler
    Ing. Karl Wimmer, Techniker
    Otmar Wimmer, Geschäftsführer
    Bruno Zimmerli, Pastor

  • 12.12.09 Aus den Medien


    12.12.09

    Aus den Medien


    Die Tagespost: "Dieser Volksentscheid ist aus der Angst erwachsen"

    Kardinalstaatssekretär Bertone nimmt Stellung  im Interview mit Al Jazeera zum Schweizer Referendum. In seiner Stellungnahme sieht die Tagespost ein Zeichen dafür, dass man sich in Rom vor allem wegen des Eindrucks sorgt, der in der muslimischen Welt entstehen könnte, dass die von rechtsnationalen Kreisen in Europa angestachelte Islamophobie in irgendeiner Weise die Linie der katholischen Kirche sein könnte.

    -> Vatikan kritisiert Schweizer Minarettverbot


    taz: Neue Debatte über Internetsperren

    -> Scholz will das Gesetz kippen


    Stern: Im Ratgeber Sexualität

    -> Gegensätze ziehen sich an


    (MEDRUM)

  • 09.12.09 Aus den Medien


    09.12.09

    Aus den Medien


    Stern: ZEW-Studie zum Betreuungsgeld

    -> Betreuungsgeld würde erhebliche Mitnahmeeffekte erzeugen


    (MEDRUM)

  • Moderate Effekte des Betreuungsgeldes


    13.12.09

    Moderater Effekt des Betreuungsgeldes

    Studienergebnisse des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) zum Betreuungsgeld

    (MEDRUM) Aus der am Mittwoch herausgegebenen ZEW-Studie über die Einführung eines Betreuungsgeldes geht hervor, dass es in erster Linie teilzeitarbeitenden Müttern und Müttern in Familien mit Migrationshintergrund erleichtert werden würde, ihre Kinder in der Familie zu betreuen Die generellen Effekte auf die Erwerbstätigkeit und Kinderbetreuungseinrichtungen sind dagegen vergleichsweise gering.

    Die Wirkungen eines Betreuungsgeldes auf den Arbeitsmarkt und die außerfamiliäre Betreuung werden von der Studie nicht als groß beurteilt. Weder würde es zu einem nennenswerten Rückzug von Müttern aus der Erwerbstätigkeit noch zu einem bedeutenden Verzicht auf die Inanspruchnahme außerfamiliärer Kinderbetreuung kommen. Derartige politischen Bedenken bestätigt die Studie keineswegs. Sie zieht bei ihren Analysen auch Erfahrungen in Norwegen und Finnland heran. Dort ist zum Beispiel die außerfamiliäre Betreuung nach Einführung des Betreuungsgeldes lediglich leicht gesunken (zwischen vier und acht Prozentpunkten).

    Auch auf die Erwerbstätigkeit von Müttern in Deutschland würde das Betreuungsgeld keinen starken Einfluß haben. Die Studie sagt dazu, dass die Erwerbsneigung von Müttern mit einem ein- bis dreijährigen Kind in Deutschland ohnehin vergleichsweise niedrig sei. Vollzeitbeschäftigte Mütter würden kaum von der Maßnahme berührt sein. Ihre Einkommenseinbußen bei Rückzug vom Arbeitsmarkt wären deutlich höher als das erhaltene Betreuungsgeld, sodass die Inanspruchnahme der Geldleistung unattraktiv sei, stellt die Studie fest. Deswegen würde das Betreuungsgeld vor allem von teilzeitarbeitenden Müttern genutzt werden, um ihre Kleinkinder selbst betreuen zu können. Die Studie schätzt: beinahe jede zweite. Diese Gruppe stelle allerdings kaum sieben Prozent der Mütter mit ein- bis dreijährigen Kindern.

    Auch bei Familien mit Migrationshintergrund sieht die Studie keine gravierenden Änderungen. In diesen Familien seien Frauen mit Kleinkindern kaum erwerbstätig. Sie betreuen ihre Kleinkinder innerhalb der Familie. Weder der Ausbau der öffentlichen Kinderbetreuung noch die Einführung eines Betreuungsgeldes werde an diesen Verhältnissen etwas ändern.

    Deswegen kann weder bei Familien mit noch ohne Migrationshintergrund einem Betreuungsgeld großer Einfluß auf die Inanspruchnahme außerfamiliärer Kinderbetreuung beigemessen werden. Es wird hauptsächlich dazu beitragen, einem Teil von teilzeiterwerbstätigen Müttern die Betreuung ihrer Kleinkinder selbst zu übernehmen und Müttern in Migrantenfamilien die Betreuung ihrer Kinder in der Familie finanziell leichter zu verkraften.

    Den Untersuchungen der ZEW-Studie zufolge werden die Auswirkungen der Einführung eines Betreuungsgeld insgesamt moderat sein. Die hochgerechneten direkten fiskalischen Kosten werden ebenfalls moderat sein und etwa 1,4 Mrd. Euro pro Jahr betragen. Sie können vor allem aber ein wichtiges politisches Signal für die Wertschätzung der Erziehungsarbeit in den Familien in der Gesellschaft setzen und zeigen, dass es der Regierung ernst ist mit dem Ziel, eine kinder- und familienfreundliche Gesellschaft zu schaffen. Vor allem Familienpolitiker aus den Reihen der CSU halten dies für ein wichtiges Signal und unterstützen die Einführung eines Betreuungsgeldes ab 2013 nachdrücklich.

    Auftraggeber für die Studie war das Bundesministerium der Finanzen.


    MEDRUM -> Bildzeitung beleidigt Mütter und Väter


     

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