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Veranstaltungen

  • 09.12.09


    09.12.09

    Gegen Unterdrückung und Unfreiheit

    Erklärung von Edith Düsing bei ihrer Schiller-Vorlesung an der Universität Köln

    (MEDRUM)  Die Professorin für Philosphie, Edith Düsing, sah sich bei ihrer Schillervorlesung an der Universität Köln am 07.12.09 heftigen Störaktionen ausgesetzt. ... lesen Sie mehr...


    09.12.09

    Homosexuelle in der SPD kritisieren Kristina Köhler

    (MEDRUM) Im Internetportal TIMM (Männer lieben Männer) wird über die Kritik an der neuen Bundesfamilienministerin Kristina Köhler berichtet. Köhler hat sich in einem Interview der Welt am Sonntag nicht für eine völlige Gleichstellung von Lebenspartnerschaften mit der Ehe ausgesprochen. ... lesen Sie mehr...


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  • 09.12.09


    09.12.09

    Gegen Unterdrückung und Unfreiheit

    Erklärung von Edith Düsing bei ihrer Schiller-Vorlesung an der Universität Köln

    (MEDRUM)  Die Professorin für Philosphie, Edith Düsing, sah sich bei ihrer Schillervorlesung an der Universität Köln am 07.12.09 heftigen Störaktionen ausgesetzt. ... lesen Sie mehr...


    09.12.09

    Homosexuelle in der SPD kritisieren Kristina Köhler

    (MEDRUM) Im Internetportal TIMM (Männer lieben Männer) wird über die Kritik an der neuen Bundesfamilienministerin Kristina Köhler berichtet. Köhler hat sich in einem Interview der Welt am Sonntag nicht für eine völlige Gleichstellung von Lebenspartnerschaften mit der Ehe ausgesprochen. ... lesen Sie mehr...


    08.12.09

    Universität Köln: Ein ambivalenter Schauplatz

    Homo-Spektakel um Philosophin Edith Düsing bei Vorlesung über Schillers Konzept des "Höheren Selbst"

    von Kurt J. Heinz

    (MEDRUM) Die Vorlesung der Philosophin Edith Düsing über Schiller an der Universität Köln konnte am Montag erst nach erheblichem, langanhaltendem Protest von Lesben und Schwulen beginnen. ... lesen Sie mehr...


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  • 09.12.09


    09.12.09

    Gegen Unterdrückung und Unfreiheit

    Erklärung von Edith Düsing bei ihrer Schiller-Vorlesung an der Universität Köln

    (MEDRUM)  Die Professorin für Philosophie, Edith Düsing, sah sich bei ihrer Schillervorlesung an der Universität Köln am 07.12.09 heftigen Störaktionen ausgesetzt. ... lesen Sie mehr...


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  • Nein zu politischem Machtanspruch des Islam


    09.12.09

    Nein zu politischem Machtanspruch des Islam

    Zustimmung der Internationalen Konferenz Bekennender Gemeinschaften zum Schweizer Volksentscheid

    (MEDRUM) Die Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften (IKBG) hat den Schweizer Volksentscheid über den Bau von Minaretten mit Verständnis und Zustimmung aufgenommen. Dies stellt die IKBG in ihrer heute bekanntgegebenen Stellungnahme fest.

    Das Schweizer Referendum mit einer Mehrheit von 57,5 Prozent der Stimmen gegen den Bau neuer Minarette hat eine starke Kontroverse entfacht. Das Spektrum der Meinungen geht von völliger Ablehnung bis hin zur vorbehaltlosen Zustimmung. Die IKBG gehört zu den Befürwortern des Schweizer Votums. Sie versteht das Nein zum Bau von Minaretten nicht als Zeichen religiöser Intoleranz, wie es vielfach von Politikern, Kirchenleuten und Journalisten bewertet wurde, sondern als ein Nein zu einem politischen Machtanspruch des Islam und zur Überfremdung der christlich-abendländischen Kultur. Es zeuge von Unkenntnis des theokratischen Wesens des Islam mit seiner Vorstellung vom Gottesstaat, wenn die Schweizer Entscheidung als rassistisch oder als Beschneidung der Religionsfreiheit dargestellt werde, so die IKBG.

    In ihrer Erklärung stellt die IKBG fest: "Glaube, Politik und Staat sind für den Islam letztlich nicht voneinander zu trennen, sondern aufs engste miteinander verbunden. Für den Islam bleibt das Ziel die Islamisierung der ganzen Welt mit der damit bestimmenden Rechtsprechung durch die Scharia gemäß dem Koran. Es ist völlig abwegig, den Schweizern zu unterstellen, sie wollten die muslimischen Einwanderer an der Ausübung ihrer Religion behindern; das geschieht nirgendwo in ihrem Land und ihren Nachbarländern. Im Gegensatz dazu erfahren christliche Minderheiten in den meisten islamischen Ländern keine Toleranz. Sie werden dort oft nicht nur behindert, benachteiligt und ausgegrenzt, sondern bisweilen sogar gewalttätig verfolgt. Der Bau selbst kleiner Kirchengebäude - ohne Turm! - und sogar die Einrichtung von Andachtsräumen werden ihnen untersagt. Der massive Protest gegen das Schweizer Minarettverbot wäre glaubwürdiger, wenn er mit einem ebenso leidenschaftlichen Eintreten für die Religionsfreiheit der Christen gerade auch in islamischen Ländern verbunden wäre."

    Aus diesen Gründen hält die IKBG das Votum gegen Minarette nicht für kritikwürdig. Vielmehr sieht sie in der Unterdrückung und Verfolgung von Christen in islamischen Ländern Grund zum Appell an die Regierungen in Europa und alle Verantwortungsträger in Politik und Kirche, immer wieder für die Religionsfreiheit "der benachteiligten, verfolgten und gefährdeten Christen einzutreten".

    Die IKBG versteht sich als eine Bewegung glaubenstreuer Christen, die sich gegen eine als "bedrohlich empfundene geistlich-theologische Verflachung, ideologische Politisierung und Synkretisierung" des Glaubens aussprechen.  Seit 1997 ist der Sitz der IKBG in Gomaringen bei Tübingen; ihre Operationsbasis ist das Institut Diakrisis. Präsident der IKBG ist Pastor Ulrich Rüß, Vorsitzender der Konferenz Bekennender Gemeinschaften in den evangelischen Kirchen Deutschlands und der Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis in der Nordelbischen Kirche. Vizepräsident ist Andreas Späth, Vorsitzender der Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis·in Bayern. Der Theologe und Missionswissenschaftler Professor Dr. Peter Beyerhaus DD, der von 1978 bis Oktober 2009 das Amt des Präsidenten innehatte, ist Ehrenpräsident der IKBG (Führungswechsel bei Internationaler Konferenz Bekennende Gemeinschaften).

    Der vollständige Wortlaut der Stellungnahme der IKBG ist im Anhang als pdf-Datei beigefügt.


  • „LesBiSchwule Tour" des Jugendnetzwerkes Lambda Berlin-Brandenburg e.V. ausgezeichnet


    10.12.09

    „LesBiSchwule Tour" des Jugendnetzwerkes Lambda Berlin-Brandenburg e.V. ausgezeichnet

    Parlamentarischer Staatssekretär Herman Kues würdigt herausragendes Engagement

    (MEDRUM)  Das Projekt „LesBiSchwule Tour" des Jugendnetzwerkes Lambda Berlin-Brandenburg e.V. wurde mit dem Heinz-Westphal-Preis 2009 ausgezeichnet. Dies wurde am Mittwoch in Berlin bekanntgegeben.

    Das Projekt „LesBiSchwule Tour" wirbt für Akzeptanz und Vielfalt von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender. Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt auf lesbischen, schwulen, bisexuellen und transgender Lebensweisen. Im Rahmen von "Straßenaktionen, Schulaufklärungsveranstaltungen und Veranstaltungen für PädagogInnen", aber auch mithilfe von Ausstellungen und Tagungen wurde für Akzeptanz und Vielfalt von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender geworben. Mit seinen Aktivitäten erreichte „LesBiSchwule Tour" bei der diesjährigen Auszeichnung den 2. Platz, der mit 5000 Euro dotiert ist. Die Preisverleihung fand in der Hessischen Landesvertretung in Berlin statt.

    "Wer sich freiwillig für andere einsetzt, übernimmt damit Verantwortung für die Gemeinschaft", sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfamilienministerium, Dr. Hermann Kues, anlässlich der Preisverleihung. "Unser kulturelles und gesellschaftliches Leben beruht auf der Bereitschaft, sich zu engagieren."

    Der Heinz-Westphal-Preis wurde vom Deutschen Bundesjugendring und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geschaffen, um die Weiterentwicklung des ehrenamtlichen Engagements in der Jugendarbeit zu würdigen.

    Ergänzung vom 11.12.09

    Weitere Preisträger 2009 sind:

    1. Platz: Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg mit dem Projekt "rbu08"

    3. Platz: Das Hospiz Bedburg-Bergheim e.V. mit dem Internetchat www.doch-etwas-bleibt.de,

    Ehrenpreis: Die Fanfahrengarde Frankfurt a. d. Oder e.V. mit dem Projekt "Europafanfahren Frankfurt Oder - Słubice"

    Sonderpreis der Stiftung "Jugend macht Demokratie": Das Jugendbüro Freiburg ausgezeichnet mit dem Projekt "Jugend im Haushalt - mit uns ist zu rechnen".


    -> Dr. Hermann Kues: "Mit eigenen Projekten anderen zu helfen, weckt Stolz und Selbstbewusstsein"

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    PDF Icon 15_3078_hwp2009_info_Preis2.pdf193.79 KB

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