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  • 01.08.09 Aus den Medien


    01.08.09

    Aus den Medien


    kath.net: Kommentar zur Kinderlosigkeit

    kath.net publiziert jeute den Kommtar zur Kinderlosigkeit von Kurt J. Heinz, der die Untersuchungsergebnisse des Statistischen Bundesamtes reflektiert.

    -> Die Kinderlosigkeit


    domradio Köln: Türkei tritt Religionsfreiheit von Christen mit Füßen

    Die Hoffnung, dass die Türkei eine Nutzung der Paulus-Kirche in Tarsus für Gottesdienste erlauben würde, haben sich nur in geringem Umfang erfüllt. Ein Gottesdienst muß mindestens drei Tage vorher angemeldet werden und kann nur stattfinden, wenn Eintrittsgeld für die als Museum genutzte Kirche entrichtet wird. Nach Abschluß des Paulus-Jahres hat sich damit die Situation sogar verschlechtert. Auch die Bemühungen der deutschen Regierung blieben erfolglos. Kardinal Meisner spricht von einer unwürdigen Situation.

    -> "Unwürdige Behandlung"


    idea: Projekt Notallseelsorge der Ev. Kirche für Muslime

    Über ein Projekt der Christlich-Islamische Gesellschaft mit dem Landespfarramt für Notfallseelsorge der Evangelischen Kirche im Rheinland und berichtet idea. Beide Stellen arbeiten im Rahmen der Förderung des interreligiösen Dialogs bei der Ausbildung von Notfallseelsorgern in Tagesseminaren zusammen.

    -> Kirche bildet Muslime für Notfallseelsorge aus


    Berliner Zeitung: 23,6 Milliarden Dollar Bonuszahlungen an Manager staatlich geretteter Banken

    Die Berliner Zeitung informiert über die Erkenntnisse der New Yorker Generalstaatsanwaltes Andrew Cuomo, der jetzt einen Bericht vorgelegt, der die Zahlungen an rund 5 000 Manager, Händler und anderes Führungspersonal der neun größten Empfänger von Regierungshilfen analysiert.

    -> Amerikas Banker kassieren ab


    Welt-Online: Ehemaliger Finanzmanager und Multimillionär in Steinmeiers Kompetenzteam

    Steinmeier hat mit Harald Christ einen erfolgreichen Multimillionär in sein Kompetenzteam berufen. Christ verdiente vor der Finanzkrise beim Hamburger Fondsanbieter HCI  mit dem Verkauf von Schiffs- und Immobilienanteilen an "betuchte" Leute  ein Millionenvermögen und war dort bis 2007 Vorstandschef. Nun soll er in Steinmeiers Kompetenzteam den Mittelstand verkörpern.

    -> Illustrer Unternehmer Christ soll Steinmeier helfen


    Süddeutsche Zeitung: Gabriele Pauli ein "Fall fürs Selbstfindungsseminar'

    Die Süddeutsche Zeitung kommentiert das Versagen der "Freien Union" beim Zulassungsverfahren für die Bundestagswahl. Die Fehler, die beim Zulassungsverfahren begangen worden sein, spiegeln auch Defizite bei den Inhalten wider. Die neu gegründete Partei habe keine Politik, sondern Klamauk geliefert. Pauli, habe sich zu einer publicitysüchtigen Showdame entwickelt. "Politik ist nicht nur Show, sie ist vor allem Dienst - Dienst an der Allgemeinheit", so die Süddeutsche und resümiert: "Gabriele Pauli ist kein Fall für den Bundestag, sondern ein Fall fürs Selbstfindungsseminar."

    -> Ein Fall fürs Selbstfindungs-Seminar


    Rheinischer Merkur: Bedrückende Abtreibung und Beratungssystem der EKD

    Der Rheinische Merkur berichet in seiner neuesten Ausgabe über die Unterschriftenaktion des Gemeindehilfsbundes zur Neuausrichtung der Schwangerschaftskonfliktberatung in der EKD. Benjamin Lassiwe ordnet die Protestanten, die sich für das Lebensrecht ungeborener Kinder einsetzen, als zum äußersten konservativen Rand gehörig ein. Abgesehen von dieser seltsam anmutenden Einstufung des Engagements für den Schutz des menschlichen Lebens stellt der Artikel das Anliegen der Initiative treffend und sachlich dar.

    -> Rheinischer Merkur - 2009 Ausgabe 31 (Seite 23)


    (MEDRUM)

  • 01.08.09


    01.08.09

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    • domradio Köln: Türkei tritt Religionsfreiheit von Christen mit Füßen
    • idea: Projekt Notallseelsorge der Ev. Kirche für Muslime
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    • Welt-Online: Ehemaliger Finanzmanager und Multimillionär in Steinmeiers Kompetenzteam
    • Süddeutsche Zeitung: Gabriele Pauli ein "Fall fürs Selbsfindungsseminar'


  • Kontroverse zwischen Bibel TV und der Zeitung Die Welt


    01.08.09

    Kontroverse zwischen Bibel TV und der Zeitung "Die Welt"

    (MEDRUM) Wird bei Bibel TV abgezockt oder ist dieser Fernsehsender seriös? Um diese Frage geht es in einer Kontroverse zwischen Bibel TV und einer Darstellung einiger Fernsehsender in der Tageszeitung "Die Welt", die sich mit dem Geschäftemachen aus Zukunftsängsten der Zuschauer befasst.

    Unter der Überschrift „So läuft die Abzocke mit der Zukunftsangst" hatte Miriam Olbrisch in der Welt über den Boom von Esoterik- und Astrologiesendern berichtet. Sie behauptete, auch die Kirchen verzeichneten „mit ihrer digitalen Außenstelle Bibel TV" großen Zuspruch und erwähnte die Sendeformate "hoffnungsvoll" und "Betesda", in denen Bibel TV seelsorgerische Dienste anbietet. Initiator des Spartenprogramms sei der umstrittene Bonner Verleger Norman Rentrop. Für "Hilfesuchende" werde es vor allem teuer, so Olbrisch. Als ein konkretes Abzockebeispiel schildert Olbrisch den Sender EsoTV. Dieser Spartenkanal biete Telefonberatung via Fernseher an für 1,99 Euro pro Minute. EsoTV sende zwar auf Deutsch, sitze allerdings in Malta.

    Bibel TV nahm den Welt-Artikel zum Anlaß, scharf zu protestieren. kath.net berichtet über einen Brief des Geschäftsführers von Bibel TV, Henning Röhl, an den Chefredakteur der Welt, Thomas Schmid (Berlin). Er stellt darin fest, es sei „unmöglich, einen seriösen Sender wie Bibel TV in einer Zusammenhang mit Esoterik- und Astro-Sendern zu bringen". Bibel TV komme mit Theologen und geschultem Personal einem Seelsorgebedürfnis nach. Die Nöte der Ratsuchende würden nicht ausgenutzt, um Gewinne zu erzielen wie bei kommerziellen Astro-Angeboten. kath.net zufolge hat sich Henning Röhl auch dagegen verwahrt, Norman Rentrop als "umstritten" zu bezeichnen.

    Bibel TV ist ein TV-Sender, der zu einem großen Teil spendenfinanziert ist. Seit Oktober 2002 bietet Bibel TV insbesondere über den Satelliten Astra sowie über Kabel und DVB-T sein 24-Stunden-Programm an.

    Wir sind überzeugt, dass das möglich ist. Nicht, weil heute in der Fernsehbranche so gut wie alles machbar wäre. Sondern weil es sich bei der Bibel um ein ganz besonderes Buch handelt.

    Die Bibel quillt geradezu über von Lebensweisheiten und bewährten Ratschlägen. Sie steckt voller spannender Geschichten. In Zeiten der Not findet man in ihr Mut und Zuspruch. Und vor allem weist die Bibel den Weg zu Gott und zum Glauben. Kurz gesagt: Die Bibel ist einer der besten Lebensbegleiter, den man überhaupt finden kann.

    Zu seinem Anliegen, die Bibel zum Thema eines Fernsehsenders zu machen, sagt Bibel TV: " Wir sind überzeugt, dass die Bibel jedem Menschen etwas zu sagen hat. Und wollen deswegen mit Bibel TV dieses wertvolle Buch den Menschen näher bringen."

    Ein praktisches Beispiel, wie dies in Bibel TV geschieht, sind die Sendungen der Amerikanerin Joyce Meyer, die ständig im Programm von Bibel TV zu sehen ist. Joyce Meyer bezeichnet sich als weltbekannte Bibellehrerin. Das Time Magazine wählte sie zu einer der einflussreichsten evangelikalen Leiter Amerikas. In Bibel TV sind ihre Auftritte in großen Hallen vor amerikanischem Publikum, synchronisiert in deutscher Sprache zu sehen. Sie taucht von Montag bis Freitag um 10:00, 22:30 und 01:00 Uhr, an Samstagen um 10:00 und 1:00 Uhr im Programm auf und präsentiert dem staunenden Publikum, hin und her schreitend, ihre biblischen interpretierten Lebensweisheiten. Damit hat sie unzählige Bücher, DVDs und CDs gefüllt und in vielfacher Millionenauflage unter die Menschen gebracht.


    -> So läuft die Abzocke mit der Zukunftsangst

    -> Bibel TV

    -> Joyce Meyer


  • Dürfen homosexuelle Paare bald adoptieren?


    01.08.09

    Dürfen homosexuelle Paare bald adoptieren?

    Ein Kommentar von Albert Wunsch

    (MEDRUM) Es ist schon fatal, welch einseitige Schlussfolgerungen in der Politik zu alltäglich Beobachtbarem gezogen werden. So will Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) homosexuellen Paaren die Adoption von Kindern mit folgender Begründung ermöglichen: „Wir müssen die Lebenswirklichkeit anerkennen", so laut einer epd-Meldung im Interview gegenüber dem Deutschlandfunk. Ergänzt wird die Handlungs-Absicht mit dem Hinweis, dass schon jetzt knapp 20.000 Kinder bei homosexuellen Paaren leben, und dem müsse der Gesetzgeber Rechnung tragen.

    Kinder brauchen Männer und Frauen als Orientierung und Vorbild für die Identitätsfindung innerhalb der Familie. Bereits jetzt klagt die Gesellschaft darüber, dass es in Kindergärten und Grundschulen überdurchschnittlich viele Frauen gebe ‚und dadurch Jungen nicht zu Männern würden. Auch im Hinblick auf die Kinder von geschiedenen, verwitweten oder sonst wie getrennten Eltern, welche häufig unter Zuwendungsverlust leiden und sich dies auch in Verhaltensstörungen äußert, darf es nicht Aufgabe des Gesetzgebers sein, dem, was aus Tragik entsteht, einen Modellcharakter einzuräumen. Nicht die Bestrebungen von homosexuellen Paaren, sonders das Kindeswohl hat im Zentrum der Gesetzgebung zu stehen.

    Nun aber noch einmal zur Begründung der Ministerin. Welche Unfähigkeit käme zum Ausdruck, wenn politische Entscheidungen jenseits der Lebenswirklichkeit getroffen würden. Aber wieso wird hier etwas Beobachtbares als Beleg dafür genommen, dieser Richtung zu entsprechen und ihr eine gesetzliche Basis zu verschaffen, während in anderen Fällen das Gegenteil deutlich wird? Mit der von der Bundesjustizministerin eingebrachten Begründung könnten auch alle Stopp-Schilder und Ampeln entfernt werden, weil in diesen Tagen per Untersuchungsergebnis der Öffentlichkeit präsentiert wurde, dass eine große und ständig wachsende Zahl von Bundesbürgen diese Verkehrssignale ignorieren. Und in unserem Land gab oder gibt es immer noch einen großen Trend, Gelder auf ‚Schwarzen Konten' zu deponieren. Hier wäre dann die logische Konsequenz im Sinne der Ministerin, diese Transaktionen möglichst bald zu legalisieren. Denn auch in der Steuergesetzgebung sollte doch nicht die Lebenswirklichkeit ausgeblendet werden.

    Verlassen wir den Raum von Schein-Logik und politischem Opportunismus. Politik hat nicht den Auftrag, das für legal zu erklären, was einzelne Personengruppen unbedingt wollen oder viele Menschen tun, sondern ihr Handeln daran auszurichten, was gut im Sinne eines sittlichen Anspruchs und förderlich für das Gemeinwohl ist. Und dafür liefert unsere Verfassung reichlich Anhaltspunkte. Stattdessen entscheidet sich die Politik in anderen Feldern, wie z.B. in der Familienpolitik, offensichtliche Mehrheitsauffassungen im Bereich der Kleinkindbetreuung penetrant zu ignorieren, obwohl diese nicht nur auf dem Boden der Verfassung stehen, sondern auch mit dem Urteil des Bundesverfassungsgericht zur Kinderbetreuung von 1999 eingefordert werden, um so auch unter finanziellen Gesichtpunkten eine ‚echte Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung' zu schaffen.

    Denn es kann doch nicht sein, dass mehr als 3/4 der Familien ein öffentliches Erziehungsgeld einer staatlich subventionierten Kleinkindbetreuung vorziehen und stattdessen das Krippenwesen ständig - koste es was wolle - ausgebaut wird. Diese lebenswirkliche Ungerechtigkeit, dass Eltern, welche ein Kind in die Krippe geben, vom Staat pro Monat mit einem Geldbetrag zwischen 1.200,- und 800,- Euro pro Monat (je nach Alter des Kindes differierend) belohnt werden, während die für ihre Kinder selbst sorgenden Eltern leer ausgehen und wegen dieser unmodernen Entscheidung meist noch belächelt werden, wird konsequent von den politisch Verantwortlichen ignoriert. Aber vielleicht müssten die Familien-Verbände und das Familiennetzwerk die Lobby-Arbeit der Schwulen und Lesbenverbände adaptieren, um dieser Forderung mehr Nachdruck bzw. aufnehmende Ohren zu verleihen.

    _________________________

    Copyright Albert Wunsch, 2009

    Dr. Albert Wunsch (64) ist Diplom-Sozialpädagoge, Psychologe und promovierter Erziehungswissenschaftler (Psychologie, Pädagogik, Kunst). Als Dozent für Erziehungswissenschaft, Elementarpädagogik und Konzepte der sozialen Arbeit lehrt er an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Köln sowie als Lehrbeauftragter an der Philologischen Fakultät der Universität Düsseldorf. Seit zwei Jahren lehrt Wunsch auch an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Vallendar und arbeitet darüber hinaus in einer eigenen Praxis als Paar-, Erziehungs- und Konfliktberater.

    ImageAlbert Wunsch ist ebenso durch Auftritte in Fernsehsendungen wie durch seine Publikationen, insbesondere durch seine Bücher "Abschied von der Spaßpädagogik" und "Die Verwöhnungsfalle" bekannt. Er spricht sich für für einen Kurswechsel in der Erziehung aus und fordert dazu eine Abkehr von hohem Anspruchsdenken und extremem Egoismus, eine andere Mitwirkung der Schulen, die eine Kultur der Anstrengung fördern müssen, und eine Familienpolitik, die die elterliche Erziehung (auch finanziell) fördert und nicht dafür sorgt, dass Kinder schon in den ersten Lebensjahren in eine ganztägige Fremdversorgung abgeschoben werden, wie es durch das familienpolitisch verordnete Krippenausbauprogramm der Bundesregierung ermöglicht werden soll. In seinem Buch "Die Verwöhnungsfalle" beschreibt er den interessanten Zusammenhang, der zwischen  verwöhnender Erziehung und gefährdeter Partnschaft besteht. "Die beste Voraussetzung für eine glingende Partnerschaft ist eine ermutigende und zu Selbstverantwortung führende Erziehung!", sagt Wunsch. Er empfiehlt als ergänzenden Lesestoff zum Thema "Partnerschaft" das Buch von Hans Jellouschek, 'Die Kunst als Paar zu leben'.

    Weitere Information www.albert-wunsch.de

    Kontakt - email: albert.wunsch(at)gmx.de


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  • 01.08.09


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    01.08.09

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