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  • Rechtsextremismus entgegentreten - Demokratie stärken


    07.07.09

    Rechtsextremismus entgegentreten - Demokratie stärken

    Evangelische Kirche und Diakonie setzen mit Plakataktion Zeichen für Wahlverhalten von Christen

    (MEDRUM) „Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit sind mit dem christlichen Glauben nicht vereinbar." Das ist der Leitgedanke für eine Plakataktion der evangelischen Kirche und der Diakonie gegen Rechtsextremismus, die Christen Orientierung für die Bundestagswahl geben will.

    Image„Rechtsextremismus entgegentreten - Demokratie stärken" lautet der Slogan der gemeinsamen Plakataktion von Evangelischer Kirche und Diakonie. Damit soll ein Zeichen gesetzt werden für eine lebendige Demokratie. Die Landessynode der evangelischen Kirche hat ihre Gemeindeglieder aufgefordert, nicht der NPD, DVU oder anderen rechtsextremen Gruppen bei den bevorstehenden Bundes- und Landtagswahlen ihre Stimme zu geben.

    In dem Beschluss der Landessynode vom 16. Mai 2009 heißt es unter anderem:

    „Wir bitten unsere Gemeindeglieder wählen zu gehen und mit ihrer Stimme diejenigen Parteien und Kandidatinnen und Kandidaten zu stärken, die für die Menschenrechte und die freiheitliche demokratische Grundordnung eintreten. Rechtsextreme Parteien, wie insbesondere die NPD, sind für Christinnen und

    Christen nicht wählbar. Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit sind mit dem christlichen Glauben nicht vereinbar."

    Das Plakat und der vollständige Beschlusstext ist im Anhang sowie im Internet zu finden unter: Plakat Synodenbeschluss + Rechtsextremismus. Die Plakate werden von den Herausgebern an die Kirchengemeinden und diakonische Einrichtungen verteilt.

    Weitere Information gibt:

    Hanns Thomä, Beauftragter für Migration und Integration der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Georgenkirchstraße 69/70, 10249 Berlin, Tel.: 030/24344 533,

    E-Mail: m.schmidt@ekbo.de

    Hier kann auch die Handreichung „Hinsehen, Wahrnehmen, Ansprechen" für Kirchengemeinden zum Umgang mit Rechtsextremismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit zum Selbstkostenpreis bestellt werden.

    Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz -> www.migration.ekbo.de

     


     

  • Fest für das Leben


    07.07.09

    Fest für das Leben

    Aktionskreis „Weisser Friede" lädt Freunde des Lebens zu Kundgebung und Schweigemarsch nach Nürnberg ein

    (MEDRUM) Der Aktionskreis „Weisser Friede" veranstaltet auch in diesem Jahr wieder das „Fest für das Leben" in Nürnberg. Die Veranstaltung beginnt um 10.30 Uhr am 18. Juli 2009 vor der Lorenzkirche.

    ImageZentrale Bestandteile des Festes für das Leben werden erneut eine Kundgebung und ein Schweigemarsch sein. Der „Weisser Friede" ist ein Zusammenschluss Christlicher Lebensrechtsgruppen und lädt alle zur Teilnahme ein, die sich für das Lebensrecht der Ungeborenen engagieren wollen. Zum Veranstalterteam "Weisser Friede" gehören Hansjürgen Kitzinger, Andreas Kotzke und andere.

    Mit Kundgebung, Schweigemarsch, Info-Tischen, bunte Luftballons für Kinder und vielen offenen, gesprächsbereiten Menschen will er dieses Anliegen auf die Straßen Nürnbergs transportieren.

    Kundgebung für das ungeborene Leben

    An der Kundgebung vor der Lorenzkirche wirken mit:

    • Dr. Angelika Pokropp-Hippen - Ärztin und Psychotherapeutin, Münster,
    • Dieter und Gisela Koch - Rahel e.V., Bremen,
    • ClaudiaWellbrock - Liedermacherin und Referentin, Sulzfeld,
    • Percussion-Gruppe, Fürth,
    • Royal Rangers - Christliche Pfadfinder, Fürth,
    • Fire-Kids - Tanz- und Pantomimengruppe, Nürnberg.

    Der Veranstalter wird 1000 Paar Kinderschuhe vor der Lorenzkirche platzieren, um damit symbolisch auf die große Zahl von Kindern hinzuweisen, die täglich in Deutschland abgetrieben werden.

    Keine Genehmigung für Schlußandacht in der Jakobskirche

    Nach der Kundgebung wird ein Schweigemarsch durch Nürnberg stattfinden. Wie MEDRUM erfuhr, sieht sich der Veranstalter gewungen, den Schweigemarsch dieses Jahr nicht an der Jakobskirche enden zu lassen. Die zuständige Pfarrerin Simone Hahn soll den Aktionskreis aufgefordert haben, sich einen anderen Platz zu suchen. Geplant war ursprünglich - wie seit 10 Jahren geübte Praxis - in der Jakobskirche eine Schlußandacht durchzuführen. Während der Vorgänger von Simone Hahn, Pfarrer Weidinger, auch Grußworte an die Teilnehmer gerichtet hat, sieht die neue Pfarrerin die Notwendigkeit, Fragen zur Schlußandacht in Ausschüssen und mit anderen Pfarrern zu klären. Deswegen hat sie das bisher geltende Einverständnis für die Schlußandacht zurückgezogen. Der Weisse Friede sieht sich deshalb gezwungen, sich auf die Suche nach einem anderen Andachtsort zu begeben.

    Weisser Friede unterstützt Unterschriftenaktion zur Abschaffung von Beratungsscheinen in der EKD

    Der "Weisse Friede" hat sich ebenfalls der Unterschriftenaktion "Keine Beratungsscheine der EKD für Abtreibung" angeschlossen, die vom Gemeindehilfsbund initiert wurde. Mit dieser Initiative für diese Unterschriftenaktion wollen die mittlerweile über zwanzig Organisationen an die Synode der EKD appellieren, aus dem staatlichen System der Schwangerschaftskonfliktberatung auszusteigen, weil das Schwangerschaftskonfliktgesetz dazu zwingt, Beratungsscheine auszustellen, die zur Abtreibung berechtigen. Diese Beratungspraxis wird als unvereinbar mit dem Evangelium angesehen, nach dem das Lebensrecht des ungeborenen Kindes Maxime der Schwangerschaftskonfliktberatung sein muß und grundsätzlich als unverfügbar für den Menschen angesehen werden muß.

    Aktionskreis "Weisser Friede"

    Im Aktionskreis "Weisser Friede" haben sich neun Christliche Lebensrechtgruppen im Raum Nürnberg zusammengeschlossen, um in der Öffentlichkeit gemeinsam für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder einzutreten. Image

    Zu den Zielen von "Weisser Friede" gehört es:

    - das verloren gegangene Unrechtsbewusstsein über die "massenhafte"  Tötung im Mutterleib wieder zu wecken;
    - den ungewollt schwangeren Frauen in ihrer schwierigen Situation zu helfen, ihr Kind anzunehmen oder nach der Geburt zur Adoption freizugeben;
    - Jugendliche in Schulen und christlichen Jugendgruppen über verantwortliche Sexualität und Elternschaft aufzuklären.

    Weitere Information: www.weisserfriede.de

     


    -> Unterschriftenaktion Gemeindehilfsbund


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  • 07.07.09


    07.07.09

    Fest für das Leben

    Aktionskreis „Weisser Friede" lädt Freunde des Lebens zu Kundgebung und Schweigemarsch nach Nürnberg ein

    (MEDRUM) Der Aktionskreis „Weisser Friede" veranstaltet auch in diesem Jahr wieder das „Fest für das Leben" in Nürnberg. Die Veranstaltung beginnt um 10.30 Uhr am 18. Juli 2009 vor der Lorenzkirche. ... lesen Sie mehr...


    -> Unterschriftenaktion Gemeindehilfsbund


  • 07.07.09


    07.07.09

    Fest für das Leben

    Aktionskreis „Weisser Friede" lädt Freunde des Lebens zu Kundgebung und Schweigemarsch nach Nürnberg ein

    (MEDRUM) Der Aktionskreis „Weisser Friede" veranstaltet auch in diesem Jahr wieder das „Fest für das Leben" in Nürnberg. Die Veranstaltung beginnt um 10.30 Uhr am 18. Juli 2009 vor der Lorenzkirche. ... lesen Sie mehr...


    07.07.09

    Rechtsextremismus entgegentreten - Demokratie stärken

    Evangelische Kirche und Diakonie setzen mit Plakataktion Zeichen für Wahlverhalten von Christen

    (MEDRUM) „Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit sind mit dem christlichen Glauben nicht vereinbar." Das ist der Leitgedanke für eine Plakataktion der evangelischen Kirche und der Diakonie gegen Rechtsextremismus, die Christen Orientierung für die Bundestagswahl geben will. ... lesen Sie mehr...



  • 07.07.09


    07.07.09

    Fest für das Leben

    Aktionskreis „Weisser Friede" lädt Freunde des Lebens zu Kundgebung und Schweigemarsch nach Nürnberg ein

    (MEDRUM) Der Aktionskreis „Weisser Friede" veranstaltet auch in diesem Jahr wieder das „Fest für das Leben" in Nürnberg. Die Veranstaltung beginnt um 10.30 Uhr am 18. Juli 2009 vor der Lorenzkirche. ... lesen Sie mehr...


    07.07.09

    Rechtsextremismus entgegentreten - Demokratie stärken

    Evangelische Kirche und Diakonie setzen mit Plakataktion Zeichen für Wahlverhalten von Christen

    (MEDRUM) „Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit sind mit dem christlichen Glauben nicht vereinbar." Das ist der Leitgedanke für eine Plakataktion der evangelischen Kirche und der Diakonie gegen Rechtsextremismus, die Christen Orientierung für die Bundestagswahl geben will. ... lesen Sie mehr...


    07.07.09

    familyfair nimmt Angela Merkel ins Visier

    Isolierter Vorwurf einer Familienpolitik gegen die Familie und Nestwärme

    (MEDRUM) Nach vier Jahren Bundesregierung unter Angela Merkel sei klar, dass die Familien systematisch zerschlagen werden, so familyfair im Artikel "Vier Jahre Merkel- Regierung, höchste Mütterdiskriminierung aller Zeiten!" Vernichtender und polemischer kann ein Urteil gegen eine Parteichefin kaum ausfallen. ... lesen Sie mehr...


    05.07.09

    Eva Herman: "Die Angriffe stärkten mich, denn unser Schöpfer hat mich nie verlassen."

    Auszug aus der Rede von Eva Herman für den Europawahlkampf der AUF-Partei im "kreuz.net"

    (MEDRUM) "Fünf nach zwölf" lautet die Überschrift eines Artikels über Europa, den das Internetportal "kreuz.net" als Namensartikel der Autorin Eva Herman am 05.07.09 veröffentlicht hat. ... lesen Sie mehr...


    05.07.09

    Gebetszug um das Europaparlament in Strassburg

    EuroProLife: "Trauer um 500 europäische Embryos jede Stunde"

    (MEDRUM) EuroProLife will am 15. Juli einen Gebetszug in der Umgebung des Europaparlamentes in Straßburg veranstalten, um der Kinder zu gedenken, die vorgeburtlich getötet werden. ... lesen Sie mehr...


    04.07.09

    Befruchtender Urlaub für Lesben in Spanien

    von Kurt J. Heinz

    (MEDRUM) Reproduktionsmedizin und Tourismus sind eine Wachstumsbranche. In Spanien Urlaub machen und beim Reiseveranstalter gleich die Befruchtung mitbuchen, ist die Offerte des Reiseveranstalters Rainbow Tourism, der auf ein einträgliches Geschäft mit seinem neuen Angebot hofft, wie die Berliner Zeitung in ihrer Ausgabe vom 13.06.09 berichtete. ... lesen Sie mehr...


    03.07.09

    Obama-Regierung fordert weltweit Zugang zur Abtreibung als Mittel der Familienplanung

    (MEDRUM) Die Obama-Regierung setzte diese Woche in der UNO ihre Bestrebungen fort, den legalen Zugang zur Abtreibung weltweit durchzusetzen. ... lesen Sie mehr...



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