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Veranstaltungen

  • Doctor Martin Luther King

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    Zum Gedenken an Doctor Martin Luther King

    an seinem 40. Todestag

    4. April 2008


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  • Bewegende Momente während der Mahnwache

    Bewegende Momente während der Mahnwache vor der Stapfklinik in München

    Trauer um ungeborenes Leben, mitfühlende Sorge um Frauen, die sich nicht für das Weiterleben ihres Kindes im Mutterleib entscheiden, sowie Trost und Hoffnung durch das Gebet, das waren die Empfindungen, von denen die Teilnehmer bewegt waren, die sich am Karfreitag und Karsamstag zur Mahnwache und Gebet vor der Stapfklinik in München versammelt hatten.

    "Erschütternd, wenn man in den Gesichtern von Frauen lesen kann, welche Ungewißheit, welche Verzweiflung, und auch Ängste sie befallen, wenn sie sich zu dem folgenschweren Schritt entscheiden, ungeborenes Leben mit Hilfe eines Arztes zu töten", so eine Teilnehmerin der Mahnwache, die selbst Mutter von drei Kindern ist. Auch das Gefühl einer tiefen inneren Verbundenheit mit der seelischen Not der Menschen breitete sich bei den Teilnehmern aus. Sie hatten sich im Gebet dem ungeborenen Leben, dem Lebensschutz und denjenigen Frauen gewidmet, die durch die Pforte einer Klinik gehen, in der sie sich die Lösung ihrer persönlichen Probleme in einer schwierigen Lebenssituation erhoffen. Dass der Schritt, wachsendes Leben zu beenden, stets nur eine einseitige "Lösung" ist, in vielen Fällen aber ein problembeladener, oft auch tragischer Schritt von großer Tragweite ist, wissen die Menschen, die Mahnwache halten, nur zu gut, oft besser als diejenigen, die an unmittelbar und hautnah betroffen sind. Ein großer Teil dieser Menschen widmet sich seit vielen Jahre der Frage, wie das Leben wirksamer geschützt werden kann. Dies ist dem Lebenszentrum München als Veranstalter und Organisator der Mahnwache ein zentrales Anliegen. Die Zahl der Kinder, die Jahr für Jahr nicht zur Welt kommen, weil sie im vorgeburtlichen Stadium getötet werden, könnte ein Stadt mit einer Einwohnerzahl von der Größe Würzburgs mit neuem Leben füllen.

  • Abtreibung als Geschäft

    04.04.08


    Auch Abtreibung ist Teil des Geschäftes

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    Blickt man auf die Gewinn-/Verlustrechnung der Planned Parenthood Federation of America (PPFA), der Nummer 1 für Abtreibungen in den USA, ist Abtreibung Teil des Geschäftes und trägt offenbar auch zum Gewinn des Unternehmens bei. Im Jahr 2006 stieg die Zahl der Abtreibungen bei PPFA auf 289.650. Ein Anstieg um 9% im Vergleich zum Vorjahr. Nach Angaben des Annual Reportes 2006/2007 entfallen 3 Prozent der medizinischen Leistung dieser Gesellschaft auf Abtreibungen. Der Gewinn des Unternehmens verdoppelte sich bei einer Milliarde Umsatz auf 112 Mio Dollar. Laut Jahresbericht kamen 336 Millionen Dollar des Umsatzes aus staatlichen Kassen.

     


     

  • Woche für das Leben

    Kirchen

    04.04.08

    Morgen Eröffnung der Woche für das Leben mit Auftaktveranstaltung in Würzburg

    "Gesund oder krank - von Gott geliebt" ist das Leitthema der Woche für das Leben in den kommenden drei Jahren. Das In diesem Jahr wird "Gesundheit - höchstes Gut?" als Frage gestellt. Es werden bundesweit Veranstaltungen dazu stattfinden. Mit dieser Aktion wollen die Deutsche Bischofskonferenz und der Rat der EKD gemeinsam einen Beitrag zur Bewusstseinsbildung über den Wert und die
    Würde des menschlichen Lebens leisten.

    Weitere Info unter Veranstaltungen.


     

  • Weltentstehung, Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube

    Bildung

    04.04.08


    Weltentstehung, Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube -

    Orientierungshilfe vom Rat der EKD für die Schule

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    In Deutschland werde darüber diskutiert, ob im
    Biologieunterricht auch der biblische Schöpfungsglaube und im
    Religionsunterricht die Evolutionstheorie zu behandeln seien, stellt die EKD in ihrem neuesten Newsletter fest. Als Beitrag zu dieser Debatte und zugleich Orientierungshilfe, die in der Schule praktische Hilfestellung geben soll, versteht der EKD-Ratsvorsitzende, Bischof Wolfgang Huber, die Orientierungshilfe der EKD, die in dieser Woche unter dem Titel "Weltentstehung, Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube in der Schule" veröffentlicht worden ist.

     

    Linie der Überlegungen des Rates sei es, das Verhältnis zwischen beiden Betrachtungsweisen vorzugsweise in interdisziplinären Unterrichtsprojekten zu klären. Dann könnten biologische und theologische Perspektiven jeweils in ihrer Eigenbedeutung zur Geltung gebracht werden.

    Die EKD hat nicht zugestimmt, die Orientierungshilfe hier zum Herunterladen beizufügen, sie kann jedoch bei der EKD angefordert werden (Gerne hätten wir die Arbeitshilfe hier direkt angeboten.).

     




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