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  • Streit um Bildungsplan bringt in Stuttgart Hunderte auf die Straße

    Titel: 
    Streit um Bildungsplan bringt in Stuttgart Hunderte auf die Straße
    Quelle: 
    Badische Zeitung
    vom: 
    02.02.14
    Zum Inhalt: 

    Gegner und Befürworter des baden-württembergischen Bildungsplans, der für die "Akzeptanz sexueller Vielfalt" wirbt, haben in Stuttgart demonstriert. Ein Demonstrationszug wurde dabei von extremen Gruppen gestört.

  • Bildungsplan-Gegner ausgebremst

    Titel: 
    Bildungsplan-Gegner ausgebremst
    Quelle: 
    Stuttgarter Zeitung
    vom: 
    01.02.14
    Zum Inhalt: 

    Es ist eine Frage der Zeit gewesen, bis sich die beiden Demogruppen am Samstag in der Innenstadt begegnen würden. Auf dem Schlossplatz kamen Unterstützer der Petition gegen das Thema sexuelle Vielfalt im Bildungsplan zur Kundgebung zusammen. Auf dem Schillerplatz trafen sich deren Antipoden: Menschen, die für Gleichberechtigung aller sexuellen Orientierungen, für mehr Toleranz und Akzeptanz einstehen wollten. Als die Bildungsplan-Gegner vom Schlossplatz zum Staatstheater ziehen wollten – so die angemeldete Strecke – kamen sie nicht weit, Gegendemonstranten verstellten den Weg.

  • 02.02.14


    02.02.14

    Aggressive Regenbogen-Aktivisten stürmen auf besorgte Eltern ein

    Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit von Eltern gegen grün-roten Bildungsplan wurde in Stuttgart massiv beeinträchtigt

    (MEDRUM) Besorgte Eltern demonstrierten am Samstag in Stuttgart und bekundeten ihren Protest gegen grün-rote Bildungspläne, in denen die Akzeptanz sexueller Viefalt zum allgemeinen Erziehungsziel gemacht wird. Doch kurz nach Beginn ihrer Demonstration wurden sie von Aktivisten einer Gegendemonstration bestürmt. Die Polizei musste einschreiten. Die Veranstalter sahen sich dennoch gezwungen, die Demonstration vorzeitig abzubrechen. Weiterlesen »


  • 02.02.14


    02.02.14

    Aggressive Regenbogen-Aktivisten stürmen auf besorgte Eltern ein

    Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit von Eltern gegen grün-roten Bildungsplan wurde in Stuttgart massiv beeinträchtigt

    (MEDRUM) Besorgte Eltern demonstrierten am Samstag in Stuttgart und bekundeten ihren Protest gegen grün-rote Bildungspläne, in denen die Akzeptanz sexueller Viefalt zum allgemeinen Erziehungsziel gemacht wird. Doch kurz nach Beginn ihrer Demonstration wurden sie von Aktivisten einer Gegendemonstration bestürmt. Die Polizei musste einschreiten. Die Veranstalter sahen sich dennoch gezwungen, die Demonstration vorzeitig abzubrechen. Weiterlesen »


  • Hintergrund über die Protagonisten der "Gegen-Demonstration" gegen "Besorgte Eltern"


    02.02.14

    Hintergrund über die Protagonisten der "Gegen-Demonstration" gegen "Besorgte Eltern"

    Zur "Gegen-Demonstration" am 01.02.14 hatten ihre Initiatoren zuvor mitgeteilt:

    Die Linksjugend ['solid] Stuttgart hat in Zusammenarbeit mit der LAG queer DIE LINKE. Baden-Württemberg eine Kundgebung unter... dem Motto “Homophobie und Menschenfeindlichkeit entgegentreten!” angemeldet. Diese Gegenkundgebung wurde vom Amt für öffentliche Ordnung der dem Schlossplatz nahegelegene Schillerplatz zugewiesen. Die Kundgebung ist als überparteiliches, Initiativen-übergreifendes und offenes Forum für alle gedacht, die Gesicht zeigen wollen für ein weltoffenes Baden-Württemberg, für Akzeptanz und gleiche Rechte für lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, transgender, intersexuelle und queere Menschen (LSBTTIQ). Alle, die ein Zeichen gegen Menschenfeindlichkeit setzen wollen, sind herzlich eingeladen, sich mit Bannern, Schildern und Regenbogen-Accessoires an der Kundgebung zu beteiligen. Klares Ziel: Gemeinsam Flagge gegen rechte Hetze zeigen!

    Es sprechen die LSBTTIQ- Netzwerk-Mitglieder:

    • Isabelle Hlawatsch (Freundeskreis transidentischer Menschen)
    • Holger Henzler-Hübner (LSVD Baden-Württemberg e.V.)
    • Christoph Michl (IG CSD Stuttgart e.V.).
    • Grußwort von Oliver Hildenbrand (Landesvorsitzender BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Baden-Württemberg)
    • Kim Anja Schicklang (ver.di AK Lesben und Schwule) und ATME (Aktion Transsexualität und Menschenrecht e.V.)

    Moderation und Redebeitrag von Laura Halding-Hoppenheit DIE LINKE. Stuttgart Kandidatin für die Gemeinderatswahl 2014 in Stuttgart (Listenplatz 2) weitere Rednerinnen und Redner sind angefragt.

    Versammlungsanmelder: Sven"Gonzo"Fichtner, Kreisvorstandsmitglied DIE LINKE. Stuttgart/ Linksjugend ['solid] Stuttgart Sprecherratsmitglied.

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