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  • 30.04.13


    30.04.13

    Akte Cohn-Bendit gesperrt

    Unterlagen der Heinrich-Böll-Stiftung zum Schlagwort "Kindesmissbrauch" stehen für Forschung und Recherche nicht zur Verfügung

    (MEDRUM) Archivmaterial der Heinrich-Böll-Stiftung über den diesjährigen Theodor-Heuss-Preisträger und Europapolitiker der Grünen, Daniel Cohn-Bendit, wurde gesperrt. Dies berichtet die FAZ unter der Überschrift "Danys Phantasien und Träume" in ihrer Ausgabe vom 29.04.2013. Weiterlesen »


  • 30.04.13


    30.04.13

    Akte Cohn-Bendit gesperrt

    Unterlagen der Heinrich-Böll-Stiftung zum Schlagwort "Kindesmissbrauch" stehen für Forschung und Recherche nicht zur Verfügung

    (MEDRUM) Archivmaterial der Heinrich-Böll-Stiftung über den diesjährigen Theodor-Heuss-Preisträger und Europapolitiker der Grünen, Daniel Cohn-Bendit, wurde gesperrt. Dies berichtet die FAZ unter der Überschrift "Danys Phantasien und Träume" in ihrer Ausgabe vom 29.04.2013. Weiterlesen »


    28.04.13

    Theodor-Heuss-Preis-Verleihung an Cohn-Bendit geriet zur Farce

    Vorabdruck eines Redaktionsbeitrages aus der Schriftenreihe der Kirchlichen Sammlung von Bibel und Bekenntnis in Bayern (KSBB)

    (MEDRUM) Kaum eine politische Auszeichnung der letzten Zeit war so umstritten wie die Verleihung des Theodor-Heuss-Preises an den Vertreter der 68er, den Politiker der Grünen, Daniel Cohn-Bendit. Der ursprünglich als Laudator und Festredner vorgesehene Präsident des Bundesverfassungsgerichtes, Andreas Voßkuhle, sagte die von ihm erbetene Mitwirkung ab, als die kritikwürdige Vergangenheit von Cohn-Bendit in die öffentliche Dikussion geriet (MEDRUM berichtete wiederholt: Theodor Heuss Preis für Daniel Cohn-Bendit, 14.02.13, und Verfassungsgerichtspräsident lehnt Festrede zum Theodor-Heuss-Preis für Daniel Cohn-Bendit ab, 16.03.13). Voßkuhle wollte nicht den Eindruck erwecken, er billige das, was Cohn-Bendit in der Vergangenheit über sein Verhältnis zu Sex mit Kindern geäußert hatte. Wellen der Empörung und Rechtfertigungen begleiteten schließlich die umstrittene Entscheidung der Theodor-Heuss-Preis-Stiftung, dem Politiker der Grünen den renommierten Preis zu verleihen. Ein Redaktionsbeitrag aus der nächsten Ausgabe der Schriftenreihe der Kirchlichen Sammlung von Bibel und Bekenntnis in Bayern (KSBB) befasst sich im Rückblick mit dem fragwürdigen Geschehen. MEDRUM dokumentiert diesen Beitrag als Vorabdruck. Weiterlesen »


    28.04.13

    Christa Meves: Grüner Angriff auf Kinder- und Jugendlichenpsychoterapeuten

    Bundestagsfraktion der Grünen will in Therapiefreiheit von homosexuell empfindenden Menschen eingreifen

    (MEDRUM) "So schwer es fällt, es muss von mir als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin widersprochen werden!", stellt Christa Meves begleitend zu ihrem neuesten Newsletter fest, in dem sie sich mit Fragen therapeutischer Hilfe für homosexuell empfindende Menschen befasst. Meves hält Widerspruch gegen das Ansinnen der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/ Die Grünen für geboten, solche therapeutischen Angebote zu verbieten, mit deren Hilfe eine homosexuelle Orientierung verändert werden kann. Ein "schockierendes Ansinnen", meint Meves. MEDRUM dokumentiert die Stellungnahme der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, die Autorin von mehr als hundert Büchern ist. Weiterlesen »


  • Haben die Grünen ein Kinderschänder-Problem?

    Titel: 
    Haben die Grünen ein Kinderschänder-Problem?
    Quelle: 
    Bild
    vom: 
    29.04.13
    Zum Inhalt: 

    Berlin – Gerne heben die Grünen den moralischen Zeigefinger, wenn es um Mülltrennung geht. Aber bei Entgleisungen zum Thema Sex mit Kindern in der eigenen Parteigeschichte werden die Grünen geheimniskrämerisch...

  • "One of us" (Einer von uns) braucht Unterstützung


    06.05.13

    "One of us" (Einer von uns) braucht Unterstützung

    Europäische Initiative fordert: Ende der EU-Finanzierung von Aktivitäten, mit denen die Tötung menschlicher Embryonen einhergeht!

    (MEDRUM) Mehr Schutz in der EU für das menschliche Leben fordert eine europaweite Initiative. Mit einer Unterschriftenaktion zur Eingabe bei der EU soll erreicht werden, dass die EU-Finanzierung von Aktivitäten, mit denen die Tötung menschlicher Embryonen einhergeht, künftig untersagt wird.


    Europäische Bürgerinitiative "One of us"

    Die Europäische Bürgerinitiative "One of us" (Einer von uns) bezieht sich auf die Grundaussage, dass der Mensch ab dem Zeitpunkt der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle ein Mensch ist. Sie verweist darauf, dass dies der Europäische Gerichtshof (EuGH) am 18. Okt. 2011 erstmals höchstrichterlich festgestellt hat. Wörtlich heißt es dazu: "Die Würde des menschlichen Embryos muss geachtet, und seine Unversehrtheit sichergestellt werden. Dies geht aus der Entscheidung des EuGH in der Rechtssachte Brüstle hervor, in der der Embryo als erste Stufe der Entwicklung jedes Menschen anerkannt wird. Die EU möge daher, um die Kohärenz ihrer Politik in allen Bereichen, in denen das Leben des menschlichen Embryos auf dem Spiel steht, sicherzustellen, die Finanzierung aller Aktivitäten (insbesondere in den Bereichen Forschung, Entwicklungspolitik und öffentliche Gesundheit), die die Zerstörung menschlicher Embryonen voraussetzen, unterbinden."

    Die Initiative ist mit ihrer Unterschriftensammlung bei der EU amtlich registriert. Information hierzu findet sich unter der Webseite http://ec.europa.eu/citizens-initiative/public/initiatives/ongoing/details/2012/000005. Erreichbar ist die Initiative unter der Internetseite: www.oneofus.eu , Email: info@oneofus.eu.

    Deutsches Mitglied von "One of us": Stiftung JA ZUM LEBEN

    Unter den Organisatoren und Mitgliedern wird als deutsches Mitglied des Bürgerausschusses Manfred Libner, Geschäftsführer der Stiftung JA ZUM LEBEN, genannt (Email: info@ja-zum-leben.de). Die Stiftung informiert über die Initiative auf ihrer Internetseite www.ja-zum-leben.de/de. SieImage ruft dazu auf, die Unterschriftenaktion zu unterstützen und erklärt zum Urteil des EuGH und der Bürgerinitiative: "Daraus ergeben sich weitreichende Folgen für das gesamte EU-Recht: Seither ist klar, daß seitens der EU das Leben und die Würde jedes menschlichen Embryos vom Zeitpunkt der Befruchtung an geschützt werden muß. Dieser Schutz ist aktuell jedoch nicht gewährleistet. Er muß von uns Bürgern jetzt durchgesetzt werden. Dazu wurde die Europäische Bürgerinitiative „Einer von uns“ gegründet. Unterschreiben Sie für die Europäische Bürgerinitiative "One of us - Einer von uns"! Keine Steuergelder für die Forschung mit menschlichen Embryonen!"

    Unterstützung durch Unterschriften

    Unterschriften können sowohl online als auch in Papierform gewährleistet werden.

    Für die Online-Unterstützung ist folgende Internetseite eingerichtet: https://ec.europa.eu/citizens-initiative/ECI-2012-000005/public/signup.do. Personen, die ihre Daten nicht in die Online-Sammlung der EU eingeben möchten, können dies auch hier tun: www.medrum.de/node/11991

    Ein Formular zur Sammlung von Unterschriften in Papierform ist im Anhang beigefügt. Die Unterschriftenlisten sollen bis 1. Oktober 2013 an Manfred Libner gesendet werden. Adresse:

    Manfred Libner,
    Stiftung Ja zum Leben,
    Haus Laer,
    59872 Meschede.


     

    AnhangGröße
    PDF Icon Unterschriftensammlung_1-von-uns.pdf29.56 KB
  • Europäische Bürgerinitiative „One of us”


    Europäische Bürgerinitiative „One of us”

    Ich unterstütze die Europäische Bürgerinitiative "One of us" (Einer von uns) zur Beendigung der Finanzierung sämtlicher Aktivitäten, welche zur Tötung menschlicher Embryonen führen.

    ______________________________________________

    Die hier eingegeben Daten werden ausschließlich zur Erstellung einer Unterschriftensammelliste gemäß Papierform verwendet, aber nicht in digitaler Form an andere Stellen weitergegeben. Alle Daten werden nach Erstellung der Liste gelöscht (ausgenommen Name, Vorname und Email).

    ______________________________________________

    Sie können Ihre Zustimmung auch per Email an MEDRUM senden, Email-Adresse: info@medrum.de.

    Die Angaben werden dann von MEDRUM an die EU auf einer Liste weitergegeben.

    Pflichtangaben
    Freiwillige Angaben ( in Ihrem Ermessen)
    (akad. Titel, z.B. Dr. Ing. Prof. habil., Dipl.-Ing. )
    Sofern zutreffend und gewünscht, z.B. bei Funktion in Verein, Verband, NGO, usw.
    (Amtsbezeichnung oder Funktion, z.B. Kirchenrat, RegDir, Chefarzt, Publizist, Präsident, Geschäftsführer, Vorsitzender oder Vorstand)
    Sonstiges
    Information über Entwicklung des Themas, z.B. durch Infobrief / Newsletter

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