19.03.13
Pöbelei, Diffamierung und Intoleranz bei Grünen, Sozialdemokraten und Linken im Bundestag
Eine sachliche Debatte über den Verfassungswert von Ehe und Familie scheiterte am undemokratischen Geist und an der Missachtung des Grundgesetzes durch Protagonisten gleichgeschlechtlicher Lebensformen und an ihrem Willen, diese unbeirrt von jeglichen Gegenargumenten in jeder Hinsicht mit der Ehe gleichzusetzen
(MEDRUM) Wenn sich Abgeordnete im Deutschen Bundestag für die Förderung von Ehe und Familie statt für die vollständige Gleichstellung homosexueller Partnerschaften einsetzen, ernten Sie aus den Reihen der Grünen, der SPD und der Linkspartei keinen Beifall oder Unterstützung, sondern Pöbeleien, Diffamierung und eine Intoleranz, die an Verachtung grenzt. Dies offenbarte die Plenarsitzung des Deutschen Bundestages am 14.03.2013, bei der über einen Gesetzentwurf von Volker Beck und den Grünen zur Gleichstellung von homosexuellen Partnerschaften mit der Ehe debattiert werden sollte. Doch wer eine sachliche Debatte erhoffte, wurde herb enttäuscht. Weiterlesen »
KSBB: „Mahnruf aus den Gemeinden”
Unterstützungsaktion der „Kirchliche Sammlung um Bibel und Bekenntnis in Bayern (KSBB)"
zum „Mahnruf" des Arbeitskreises Bekennender Christen in Bayern (ABC)
Mit der sogenannten "Öffnung" der Ehe für homosexuelle Partnerschaften wird der Wesensgehalt der Ehe zerstört.
Die Ehe steht als Lebensverbindung zwischen Mann und Frau unter dem besonderen Schutz des Grundgesetzes und zeichnet sich durch ihre personelle Exklusivität aus. Dies hat das Bundesverfassungsgericht in seinem Urteil vom 17. Juli 2002 eindeutig festgestellt.
Der Versuch, das Rechtsintitut der Ehe für andere Lebensformen zu verwenden, missachtet den Willen des Verfassungsgebers und nimmt allen Menschen, die in einer Ehe leben oder künftig die Ehe schließen wollen, die personelle Exklusivität ihrer Verbindung und beraubt sie der damit verbundenen Identitätsstiftung.
Eine Öffnung der Ehe ist in Wahheit ein Zugriff der Politik auf das kulturelle und bewahrenswerte Erbe des größten Teils der Gesellschaft. Dieser Zugriff ist ein Willkürakt, der die Mehrheit der Gesellschaft den Interessen weniger unterwirft.
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Herausgeber und V.i.S.d.P.:
Andreas Späth, 1. Vorsitzender der Kirchliche Sammlung um Bibel und Bekenntnis in Bayern (KSBB),
Postfach 1131, 91502 Ansbach
Die von Ihnen eingetragenen Angaben werden ausschließlich innerhalb der KSBB im Sinne dieser Initiative zur Vertretung des Mahnrufs gegenüber der Kirchenleitung für die Vorlage einer Unterschriftenliste unter Beachtung der von Ihnen erteilten Anweisungen verwendet.
KSBB im Internet → www.ksbb-bayern.de
Email → ksbb-bayern@gmx.net
(siehe auch MEDRUM-Artikel über diese Aktion → KSBB unterstützt Mahnruf des ABC aus den Gemeinden)
Sie haben alternativ die Möglichkeit, sich auf einem Unterschriftenblatt, das ebenso zum Sammeln von Unterschriften zur Unterstützung des Mahnrufs verwendet werden und als pdf-Datei hier → Unterschriftenblatt (auch im Anhang unten beigefügt) oder von der Internetseite der KSBB heruntergeladen werden kann.
→ http://www.ksbb-bayern.de/downloads/unterschriftenblattmahnrufonlineversion.pdf
Die Grünen-Fraktion beklagt, dass es "aus der religiös-fundamentalen Ecke" viele Angebote gebe, die Lesben und Schwule "heilen" wollen. Besonders Kinder und Jugendliche müssten davor geschützt werden.
Muslime fordern, gesetzliche islamische Feiertage auch in Deutschland einzuführen. Doch diesem Wunsch nachzugeben, wäre nicht ein Zeichen für mehr Integration, sondern falsch verstandene Toleranz.