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  • Tonio Borg zum Kommissar für Gesundheit und Verbraucher ernannt


    28.11.12

    Tonio Borg zum Kommissar für Gesundheit und Verbraucher ernannt

    Interventionsversuche aus Kreisen von Homosexuellen-, Atheisten-, und Abtreibungsorganisationen gescheitert

    (MEDRUM) Der von Malta vorgeschlagene Tonio Borg wurde am Mittwoch durch den Rat der Europäischen Union zum Kommissar für Gesundheit und Verbraucherschutz ernannt.

    In Übereinstimmung mit dem Präsidenten der Europäischen Kommission, José Manuel Durăo Barroso, und Artikel 246 des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union hat der Rat der EU den aus Malta stammenden Tonio Borg zum neuen Kommissar für Gesundheit und Verbraucherangelegenheiten ernannt. Borg ist Nachfolger des zurückgetretenen John Dalli und war bislang Außenminister von Malta. Seine Amtszeit als EU-Kommissar endet am 31. Oktober 2014.

    Politische Gegner hatten zuvor versucht, die Ernennung des als konservativ geltenden Katholiken Borg zu verhindern. Homosexuellen-, Atheisten- und Abtreibungsorganisationen warfen Borg seine Auffassung zu Fragen gleichgeschlechtlicher Partnerschaften, Ehescheidung und Abtreibung vor und hatten Stimmung gegen seine Ernennung gemacht. So hatte beispielsweise die European Humanist Federation (EHF) in einem Brief an den Präsidenten der EU-Kommission erklärt, Tonio Borg dürfe nicht nächster EU-Kommissar für Gesundheit werden. Die Gegner Borgs konnten dennoch nicht verhindern, dass sich am vergangenen Mittwoch eine Mehrheit der Abgeordneten im EU-Parlament von knapp 56 % für seine Ernennung zum Kommissar aussprach.

    Das Forum Deutscher Katholiken kommentierte die Zustimmung zu Tonio Borg mit folgenden Worten: "Zu kämpfen lohnt sich! Am 21. November 2012 sollte der maltesische Außenminister Tonio Borg als EU-Kommissar für das Gesundheitswesen wegen seiner persönlichen religiösen Haltung verhindert werden. Der energische Protest von Christen aus Europa hat erreicht, dass sich die Mehrheit der Straßburger EU-Abgeordneten dann dennoch für ihn ausgesprochen hat. Das war nicht nur der Sieg der Kompetenz über die Intoleranz, sondern auch das Ergebnis des großartigen Engagements der Christen für Tonio Borg."

    _____________________________________

    Die EU teilte zur Ernennung von Tonio Borg mit:

    "The Council today appointed by common accord with the President of the Commission, José Manuel Durăo Barroso, and in accordance with article 246 of the Treaty on the Functioning of the EU Tonio Borg as new commissioner for health and consumer affairs for the remainder of the current term of office of the Commission (31 October 2014). Tonio Borg is a Maltese national and has been Deputy Prime Minister of his country since 2004 and minister for foreign affairs since 2008. He replaces John Dalli."


    21.11.12 Mehrheit im EU-Parlament für Tonio Borg MEDRUM
    15.11.12 Aus der Anhörung von Tonio Borg im EU-Parlament MEDRUM
    12.11.12 "Angriff auf Grundrechte durch Atheisten-, Homosexuellen- und Abtreibungslobby" MEDRUM
    03.11.12 Stimmungsmache in Brüssel gegen den Katholiken Tonio Borg als EU-Kommissar MEDRUM

  • Strafe oder Straffreiheit der Förderung der Selbsttötung?


    29.11.12

    Strafe oder Straffreiheit der Förderung der Selbsttötung?

    Energische Proteste gegen den in den Bundestag eingebrachten Gesetzentwurf zur Änderung des Strafgesetzbuches

    (MEDRUM) Ob die Förderung der Selbsttötung bestraft wird oder künftig teilweise straffrei bleibt, soll hauptsächlich davon abhängen, ob die Förderung gewerbsmäßig betrieben wird oder nicht. Das sieht der heute in erster Lesung auf der Tagesordnung des Bundestages stehende Gesetzentwurf über die Strafbarkeit der Förderung der Selbsttötung vor.

    Strafbewährtes Verbot der Suzidbeihilfe nicht sachgerecht?

    Das Strafgesetzbuch stellt bislang in §216 die Tötung auf Verlangen unter Strafe. Nicht strafbar sei jedoch die Teilnahme an einer Selbsttötung oder deren Förderung, wird in der Begründung eines neu vorgeschlagenen Straftatbestandes gesagt. In Absatz 1 des dazu vorgeschlagenen §217 des Strafgesetzbuches heißt es:

    Wer absichtlich und gewerbsmäßig einem anderen die Gelegenheit zur Selbsttötung gewährt, verschafft oder vermittelt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

    Das eröffnet weite Spielräume. Denn dieser Text besagt im Umkehrschluss:

    Jeder, der nicht absichtlich und gewerbsmäßig, oder, wer absichtlich und nicht gewerbsmäßig, oder, wer nicht absichtlich und nicht gewerbsmäßig einem anderen die Gelegenheit zur Selbsttötung gewährt, verschafft oder vermittelt, bleibt straffrei.

    In Absatz 2 soll dieser Spielraum ein Stück weit eingeengt werden. Straffrei sollen demnach Angehörige oder andere nahestehende Personen bleiben: "Ein nicht gewerbsmäßig handelnder Teilnehmer ist straffrei, wenn der in Absatz 1 genannte andere sein Angehöriger oder eine andere ihm nahestehende Person ist.“

    Die darin verankerte Straffreiheit wird damit begründet, dass ein vollständiges strafbewehrtes Verbot der Beihilfe zum Suizid wie es etwa in Österreich, Italien, England und Wales, Irland, Portugal, Spanien und Polen besteht, nicht sachgerecht sei. Die Suizidhilfe, die z. B. im engsten Familienkreis in einer schwierigen Konfliktsituation oder auch durch einen Dritten aus "rein altruistischen Gründen" (Anmerkung: uneigennützig) gewährt werde, solle nicht kriminalisiert werden.

    Gegen die vorgeschlagene Regelung und die daraus resultierende Straffreiheit für einen nicht näher bestimmten Personenkreis gibt es erheblichen Protest.

    Christdemokraten für das Leben: Strafrecht darf Straffreiheit von "Dienstleistungen" am Lebensende nicht beglaubigen

    Die Christdemokraten für das Leben (CDL)  sehen in dem Gesetzesvorschlag, der von radikalen "Humanisten" in der FDP propagiert werde, einen Versuch, etwas zu verbieten, das tatsächlich derzeit in Deutschland gar nicht angeboten werde: die sogenannte "gewerbsmäßige" Suizidbeihilfe. Die auf diesem Gebiet wirklich tätigen Organisationen seien als gemeinnützig anerkannt und wären von der Strafandrohung nicht betroffen. Sie könnten ihr "nicht-kommerzielles" Geschäftsmodell sogar ausbauen. Die CDL dazu: "Dass § 217 Absatz 2 StGB zudem ‚Angehörigen’ und ‚nahestehenden Personen’, seien es Familienmitglieder oder Freunde, beispielsweise auch Ärzte oder Pfleger, die aktive Mitwirkung selbst an einer eigentlich strafbaren gewerbsmäßigen Selbsttötung - und somit erst recht an einem nicht gewerbsmäßigen Suizid - straffrei zubilligt, zeigt leider allzu deutlich, was die tatsächliche, geschickt verdeckte Intention des Gesetzentwurfs zum § 217 StGB ist: Gerade durch das vermeintliche "Verbot" von Organisationen, die es so gar nicht (mehr) gibt, wird tatsächlich jede nicht kommerzielle Suizidmitwirkung rechtlich aufgewertet. Wer künftig professionelle Unterstützung beim Suizid sucht, kann bundesweit auf ein wachsendes Angebot an professionellen, unbezahlten Sterbehelfern zugreifen, die auch aktiv für ihre Dienste werben dürfen. Und wer persönlich glaubt, Sterbehilfe leisten zu wollen, der weiß nun, durch das Strafrecht beglaubigt, dass Staat und Gesellschaft diese letzte "Dienstleistung" am Lebensende nur zu gerne tolerieren."

    KALEB gegen "Einstieg in die Euthanasie"

    Auch andere Lebenschutzorganisationen haben sich gegen eine aktive Suizidbeihilfe ausgesprochen. Gerhard Steier von KALEB e.V. Berlin: "Was Lebensrechtler seit Jahrzehnten befürchtet haben, soll noch in dieser Legislaturperiode stattfinden: der Einstieg in die Euthanasie (abgesehen davon, dass die Abtreibung schon der Einstieg ist) auch in Deutschland." Steier rief dazu auf, die Initiative www.solidaritaet-statt-selbsttoetung.de, die von Durchblick e.V. aus dem Bundesverband Lebensrecht getragen wird, zu unterstützen, die am  Donnerstag von 12.00-14.00 Uhr eine Kundgebung vor dem Reichstag organisiert hat.

    Initiative "Solidarität statt Selbsttötung": Ethischer Dammbruch zum sozialverträglichen Sterben

    Die Initiative Solidarität statt Selbsttötung bezeichnete den Gesetzentwurf als Mogelpackung und gefährliche Entwicklung: "In seiner jetzigen Fassung ist der Entwurf sogar eine gefährliche Mogelpackung." Die Vertreter der Initative haben ihre Kritik in einer Postsendung an die Parlamentarier direkt zum Ausdruck gebracht. Die Volksvertreter erhielten am Montag per Post eine Arzneipäckchen mit der Aufschrift: §217 forte – Die Todespille in der praktischen Mogelpackung. Die Initiative sieht in der jetzt vorgeschlagenen Regelung der Sterbehilfe einen "ethischen Dammbruch, hin zu einer Gesellschaft, in der auf alte und unheilbar kranke Menschen bzw. ihre Angehörigen, die nach § 217 Abs. 2 StGB tätig werden können, Druck ausgeübt wird, dies auch zu tun, "damit in Deutschland künftig sozialverträglich gestorben wird". Deshalb fordern die Initiatoren einen "Stopp des übereiligen Gesetzgebungsverfahrens, eine breite öffentliche und parlamentarische Diskussion sowie alternative Gesetzentwürfe".

    Forum Deutscher Katholiken: Der Mensch braucht Hilfe und Zuwendung, aber nicht die Giftspritze.

    Zu den Gegnern des Gesetzentwurfes zählt auch das „Forum Deutscher Katholiken“, das alle "Christen und Menschen guten Willens" aufgerufen hat, sich an die Bundestagsabgeordneten zu wenden und sie eindringlich zu bitten, gegen aktive Sterbehilfe in jeder Form zu stimmen. "Der Mensch braucht in Alter und Krankheit und auf seinem letzten Lebensweg Hilfe und Zuwendung, aber nicht die Giftspritze. Sich selbst umzubringen ist keine heroische Tat. Heldenhaft ist es vielmehr sein Schicksal anzunehmen, wie uns das Papst Johannes Paul II. beispielhaft vorgelebt hat. Suizid bedeutet keinen Sieg für Selbstbestimmung und Freiheit. Er ist immer eine menschliche Niederlage!", erklärte der Vorsitzende des Forums, Hubert Gindert.


     

  • 29.11.12


    29.11.12

    Strafe oder Straffreiheit der Förderung der Selbsttötung?

    Energische Proteste gegen den in den Bundestag eingebrachten Gesetzentwurf zur Änderung des Strafgesetzbuches

    (MEDRUM) Ob die Förderung der Selbsttötung bestraft wird oder künftig teilweise straffrei bleibt, soll hauptsächlich davon abhängen, ob die Förderung gewerbsmäßig betrieben wird oder nicht. Das sieht der heute in erster Lesung auf der Tagesordnung des Bundestages stehende Gesetzentwurf über die Strafbarkeit der Förderung der Selbsttötung vor. Weiterlesen »


    28.11.12

    Tonio Borg zum Kommissar für Gesundheit und Verbraucher ernannt

    Interventionsversuche aus Kreisen von Homosexuellen-, Atheisten-, und Abtreibungsorganisationen gescheitert

    (MEDRUM) Der von Malta vorgeschlagene Tonio Borg wurde am Mittwoch durch den Rat der Europäischen Union zum Kommissar für Gesundheit und Verbraucherschutz ernannt. Weiterlesen »


    Korrektur:

    27.11.12

    Papst Benedikt zu Gabriele Kuby: "Gott sei Dank, dass Sie reden und schreiben!"

    Katholische Publizistin überreicht in Rom ihr neuestes Buch "Die globale sexuelle Revolution"

    (MEDRUM) Nur wenigen ist es vergönnt, dem Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche persönlich ihr gerade erschienenes Buch überreichen zu können. Am 31. Oktober 2012 gelang dies Gabriele Kuby mit ihrem neuesten Buch über "Die globale sexuelle Revolution". Papst Benedikt bedankte sich mit den Worten: "Gott sei Dank, dass Sie reden und schreiben!" Dies berichtet das Internetportal "kath.net" Weiterlesen »


  • 29.11.12


    29.11.12

    Strafe oder Straffreiheit der Förderung der Selbsttötung?

    Energische Proteste gegen den in den Bundestag eingebrachten Gesetzentwurf zur Änderung des Strafgesetzbuches

    (MEDRUM) Ob die Förderung der Selbsttötung bestraft wird oder künftig teilweise straffrei bleibt, soll hauptsächlich davon abhängen, ob die Förderung gewerbsmäßig betrieben wird oder nicht. Das sieht der heute in erster Lesung auf der Tagesordnung des Bundestages stehende Gesetzentwurf über die Strafbarkeit der Förderung der Selbsttötung vor. Weiterlesen »


    28.11.12

    Tonio Borg zum Kommissar für Gesundheit und Verbraucher ernannt

    Interventionsversuche aus Kreisen von Homosexuellen-, Atheisten-, und Abtreibungsorganisationen gescheitert

    (MEDRUM) Der von Malta vorgeschlagene Tonio Borg wurde am Mittwoch durch den Rat der Europäischen Union zum Kommissar für Gesundheit und Verbraucherschutz ernannt. Weiterlesen »


    Korrektur:

    27.11.12

    Papst Benedikt zu Gabriele Kuby: "Gott sei Dank, dass Sie reden und schreiben!"

    Katholische Publizistin überreicht in Rom ihr neuestes Buch "Die globale sexuelle Revolution"

    (MEDRUM) Nur wenigen ist es vergönnt, dem Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche persönlich ihr gerade erschienenes Buch überreichen zu können. Am 31. Oktober 2012 gelang dies Gabriele Kuby mit ihrem neuesten Buch über "Die globale sexuelle Revolution". Papst Benedikt bedankte sich mit den Worten: "Gott sei Dank, dass Sie reden und schreiben!" Dies berichtet das Internetportal "kath.net" Weiterlesen »


  • Hart, aber fair fragt: Papa, Papa, Kind - Homo-Ehe ohne Grenzen?


    02.12.12

    Hart, aber fair fragt: Papa, Papa, Kind - Homo-Ehe ohne Grenzen?

    "Ist Ehe wirklich gleich Ehe oder nur da, wo Mann und Frau sind?"

    (MEDRUM) Die ARD-Sendung "Hart, aber fair" fragt am Montag, 3. Dezember: "Papa, Papa, Kind - Homo-Ehe ohne Grenzen?" Frank Plasberg beschäftigt sich mit der "absoluten Gleichstellung" homosexueller Partnerschaften. Sendezeit: 21.00 Uhr.


    Die CDU gönne sich ein Streitthema, heißt es im Trailer zur Sendung. Sollen Homo-Partnerschaften das Recht auf Adoption, auf Fremdbefruchtung und steuerliche Vorteile wie das Ehegattensplitting erhalten? Die Gleichstellung sogenannter Homo-Ehen wird Thema auf dem Bundesparteitag der CDU in der kommenden Woche sein. Die CDU-Vorsitzende, Angela Merkel, und Fraktionsvorsitzender Volker Kauder haben sich gegen eine absolute Gleichstellung homosexueller Partnerschaften mit der Ehe ausgesprochen. Sie begründen dies insbesondere damit, dass der Verfassungsgeber die Ehe unter den besonderen Schutz des Staates gestellt hat und unter Ehe keine schwulen oder lesbischen Partnerschaften, sondern den Bund für das Leben zwischen Mann und Frau verstanden hat, der natürlicher Schutzraum des Kindes ist, weil nur aus der Einswerdung von Mann und Frau Kinder hervorgehen.

    Eine völlig andere Auffassung vertreten vor allem prominente Politiker der Grünen. Volker Beck und Katrin Göring-Eckardt treten für eine vollständige Gleichstellung mit der Ehe ein. Göring-Eckardt, die auch Präses der Synode der EKD ist, sagte kürzlich, sie hoffe, dass in Deutschland bald die "richtige" Homo-Ehe komme.

    Der CSU-Familienpolitiker Norbert Geis stellte zu den Gleichstellungsbestrebungen fest: "Wir erleben täglich, dass in den Massenmedien die zentrale Bedeutung von Ehe und Familie heruntergespielt wird. Die Ehe wird als eine überholte Lebensform von Mann und Frau abqualifiziert. Staat und Justiz wehren sich kaum gegen diese Angriffe. Nahezu tatenlos nehmen sie alle Bestrebungen hin, die gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften gleichwertig neben die Ehe zu stellen. Das Ziel ist, die Privilegierung der Ehe abzuschaffen und sie als gleichrangige Personengemeinschaft mit anderen Gemeinschaften zu egalisieren. Dies widerspricht dem klaren Gebot unserer Verfassung, es wird aber mehr und mehr zur Realität."

    Diese unterschiedlichen Positionen zeigen den Spannungsbogen auf, der über dem Thema steht, und verdeutlichen, wie sehr die Leitfrage der Sendung berechtigt ist: "Ist Ehe wirklich gleich Ehe oder nur da, wo Mann und Frau sind?" Andererseits sind schwule oder lesbische Partnerschaften statistisch von geringer Bedeutung. In Deutschland gibt es 1000 mal mehr Ehen als registrierte gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften, das ist ein Anteil von nur 1 Promille. Die Fragestellung ist also statistisch gesehen von geringer Bedeutung, ist aber mit Blick auf die im Grundgesetz verankerte Werteordnung und aus antropologischer Sicht von grundsätzlicher Bedeutung.

    Als Gäste der Sendung nehmen teil:

    Im Gespräch

    • Irmgard Franken, Mutter eines homosexuellen Sohnes

    pro grenzenlose Homo-Ehe

    • Stefan Kaufmann, Bundestagsabgeordneter der CDU
    • Ralph Morgenstern, Schauspieler und Entertainer
    • Lucy Diakovska, Popsängerin (No Angels)

    contra grenzenlose Homo-Ehe

    • Martin Lohmann, Chefredakteur von K-TV
    • Birgit Kelle, Vorsitzende des Vereins "Frau 2000plus"

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    Zum Themenkreis Ehe oder schwul-lesbische Partnerschaften:

    Buchempfehlung... und schuf sie als Mann und Frau

    Ausgewählte Artikel zum Themenkreis:

    13.01.11 Acht evangelische Bischöfe: keine homosexuellen Lebensformen ins Pfarramt! MEDRUM
    05.04.11 Wowereit fordert Adoptionsrecht und Fremdbefruchtung für homosexuelle Partner MEDRUM
    21.04.11 Volker Beck: Mit wem Partner ins Bett gehen, ist zweitrangig MEDRUM
    13.05.11 Chacun à son goût - und kirchlich Segen noch dazu! MEDRUM
    01.08.11 Die Zerstörung der Ehekultur darf nicht weiter voranschreiten MEDRUM
    01.08.11 Union lehnt Leutheusser-Schnarrenbergers Gleichmachungsvorstoß für homosexuelle Partnerschaften ab MEDRUM
    28.09.11 Michael Diener: Praktizierte Homosexualität eindeutig im Gegensatz zur Bibel MEDRUM
    08.11.12 Katrin Göring-Eckardt will "richtige Homo-Ehe" MEDRUM

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