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  • Staatsvertrag mit Muslimen vor dem Abschluss

    Titel: 
    Staatsvertrag mit Muslimen vor dem Abschluss
    Quelle: 
    ARD
    vom: 
    25.05.12
    Zum Inhalt: 

    In Hamburg steht ein Staatsvertrag mit den Muslimen offenbar kurz vor dem Abschluss. Damit wären muslimische Gemeinschaften den Kirchen weitgehend gleichstellt. Letzte Zweifel hat jetzt ein Gutachten ausgeräumt, wie NDR 90,3 am Freitag berichtete. Die Hansestadt wäre das erste Bundesland mit einem solchen Vertrag.

  • Muslimische Vereine in Hamburg per Staatsvertrag den Kirchen bald gleichgestellt?


    31.05.12

    Muslimische Vereine in Hamburg per Staatsvertrag den Kirchen bald gleichgestellt?

    (MEDRUM) Hamburg könnte in wenigen Monaten das erste Bundesland sein, in dem muslimische Organisationen per Staatsvertrag den Kirchen gleichgestellt sind. Dies geht aus einer Meldung des NDR vom 25. Mai 2012 hervor.

    Der NDR meldete: "In Hamburg steht ein Staatsvertrag mit den Muslimen offenbar kurz vor dem Abschluss. Damit wären muslimische Gemeinschaften den Kirchen weitgehend gleichstellt." Letzte Zweifel, die einem Staatsvertrag entgegenstehen könnten, sollen dem NDR zufolge durch ein Gutachten von Gritt Klinkhammer, Professorin für Religionswissenschaft von der Universität Bremen, ausgeräumt worden sein.

    Als Vertragspartner der Hansestadt Hamburg werden vom NDR genannt:

    • SCHURA - Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg e.V.
    • Ditib (Türkisch-Islamische Gemeinde)
    • Verband der Islamischen Kulturzentren e.V.

    Der Vorsitzende der Ditib Nord, Zekariya Altug, erwartet laut NDR die baldige Unterschrift unter einen Staatsvertrag, in dem die muslimischen Organisationen als Religionsgemeinschaften "auf Augenhöhe auch mit den Kirchen in Hamburg anerkannt werden". Sie sollen demnach als gleichberechtigte Partner demnächst auch den Religionsunterricht mitgestalten können und Mitspracherecht beim gemeinsamen Religionsunterricht an Schulen haben.

    Bereits im Januar hatte Hamburgs stellvertretender Senatssprecher Jörg Schmoll angekündigt, dass der Vertrag noch vor der Sommerpause abgeschlossen werden soll. Laut Schmoll sollen darin unter anderem Fragen zum Moscheebau, zu Beerdigungen, zum islamischen Unterricht und der Trägerschaft von Kindertagesstätten geregelt werden.


    25.05.12 ARD Staatsvertrag mit Muslimen vor dem Abschluss
    24.01.12 WELT Neuer Vertrag soll islamischen Religionsunterricht regeln
  • Senat will staatlichen Vertrag mit Muslimen schließen

    Titel: 
    Senat will staatlichen Vertrag mit Muslimen schließen
    Quelle: 
    Hamburger Abendblatt
    vom: 
    25.01.12
    Zum Inhalt: 

    Hamburg. Hamburg will als erstes Bundesland einen staatlichen Vertrag mit den Muslimen schließen. Geregelt würden darin unter anderem Fragen zum Moscheebau, zu Beerdigungen, zum islamischen Unterricht und der Trägerschaft von Kindertagesstätten, sagte Hamburgs stellvertretender Senatssprecher Jörg Schmoll am Mittwoch. Der Vertrag werde zum Teil Regelungen festschreiben, die sich in der Praxis bereits bewährt hätten. Ziel sei es, den Vertrag noch vor der Sommerpause in Kraft treten zu lassen.

  • 31.05.12


    31.05.12

    Muslimische Vereine in Hamburg per Staatsvertrag den Kirchen bald gleichgestellt?

    (MEDRUM) Hamburg könnte in wenigen Monaten das erste Bundesland sein, in dem muslimische Organisationen per Staatsvertrag den Kirchen gleichgestellt sind. Dies geht aus einer Meldung des NDR vom 25. Mai 2012 hervor. ... lesen Sie mehr...


  • 31.05.12


    31.05.12

    Muslimische Vereine in Hamburg per Staatsvertrag den Kirchen bald gleichgestellt?

    (MEDRUM) Hamburg könnte in wenigen Monaten das erste Bundesland sein, in dem muslimische Organisationen per Staatsvertrag den Kirchen gleichgestellt sind. Dies geht aus einer Meldung des NDR vom 25. Mai 2012 hervor. ... lesen Sie mehr...


    26.05.12

    "Dumme Anzeige" des Vereins Humanistischer Verband Deutschlands gegen Norbert Geis

    Präsident Frieder Otto Wolf erstattet Strafanzeige gegen Rechtsexperten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion wegen angeblicher Stimmungsmache gegen nichtreligiöse Menschen in Anne Will-Sendung, muss aber wegen falscher Vorwürfe und fehlender juristischer Kompetenz mit empfindlicher Blamage rechnen

    (MEDRUM) Der eingetragene Verein Humanistischer Verband Deutschlands (HVD) hat Strafantrag gegen den Bundestagsabgeordneten und Rechtsexperten aus dem Wahlkreis Aschaffenburg, Norbert Geis (CSU), gestellt. Der Vereinspräsident Frieder Otto Wolf bezichtigt den Parlamentarier, sich in einer Fernsehsendung als Gast bei Anne Will am 2. Mai 2012 der Volksverhetzung schuldig gemacht zu haben. Norbert Geis bezeichnete den Strafantrag als "dumme Anzeige" und sieht auf den HVD ein Blamage zukommen. main.tv berichtete am 16.05.12 über den Vorfall. ... lesen Sie mehr...


     

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