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Veranstaltungen

  • 06.05.12


    06.05.12

    Bischof Bedford-Strohm für Öffnung zum Islam

    Wertschätzende Haltung für den Islam "auch theologisch geboten"

    (MEDRUM) Wie die Nürnberger Nachrichten berichteten, hat sich der bayerische Landesbischof Bedford-Strohm für eine Öffnung der Christen zum Islam ausgesprochen. ... lesen Sie mehr...


    06.05.12

    Kopf-an-Kopf-Rennen in Schleswig-Holstein

    SPD und Grüne streben Ampelkoalition mit SSW an

    (MEDRUM) CDU und SPD liegen nach dem vorläufigen amtlichem Endergebnis Kopf an Kopf bei knapp über 30 Prozent, mit leichtem Vorsprung der CDU. Die Bildung einer Zwei-Parteienkoalition wird weder für CDU und FDP noch für SPD und Grüne möglich sein. Möglich ist die Bildung einer Drei-Parteienkoalition, zum Beispiel aus SPD, Grünen und Südschleswigschem Wählerverband. ... lesen Sie mehr...


  • Die Deutschen haben die Wahlen verloren

    Titel: 
    Die Deutschen haben die Wahlen verloren
    Quelle: 
    Handelsblatt
    vom: 
    07.05.12
    Autor: 
    Hans-Olaf Henkel
    Zum Inhalt: 

    Der Wahlsonntag in Europa zeigt: Nur die Deutschen hängen noch am Fiskalpakt. Frankreich und Griechenland haben Politiker gewählt, die der eisernen Sparpolitik den Rücken kehren.

  • Luther ein liberaler Protestant?


    09.05.12

    Luther ein liberaler Protestant?

    Auslandsbischof Schindehütte lobt praktischen Dialog mit Vertretern anderer Religionen

    (MEDRUM) Wie aus einer Meldung des Evangelischen Pressedienstes über eine Begegung zwischen Vertretern der EKD und Muslimen vom Ende April 2012 hervorgeht, hat der Reformator Luther im islamischen Kulturkreis Bewunderer gefunden, die sich einen ägyptischen Martin Luther wünschen.

    Gegenstand der epd-Meldung ist eine Reise des Auslandsbischofs Martin Schindehütte mit einer Delegation von Muslimen, Drusen und Christen aus dem Nahen und Mittleren Osten zu den Stätten der Reformation. Die Reise wurde als Teil von Maßnahmen verstanden, mit denen der "praktische Dialog" mit den Religionen verstärkt werden soll. Es sei ein ganz neuer Versuch gewesen, bei dem alle verändert herausgekommen seien, soll Bischof Schindehütte nach der Reise erklärt haben. In der Meldung des epd heißt es weiter, die Gäste seien von den Auswirkungen der Reformation auf die Gesellschaft beeindruckt gewesen. Dabei wird insbesondere ein ägyptischer Humangeograph mit Namen Fathy M. A. Abouayana genannt, der die globalen Auswirkungen der Reformation hervorgehoben habe, die die politische und kulturelle Weltkarte tiefgreifend verändert habe. Wie der epd weiter dazu berichtet, soll er auch die Liberalität des Protestantismus bewundert haben und sich deshalb für den Islam einen "ägyptischen Martin Luther" gewünscht haben. Diesem Verständnis zufolge wird offenbar das Bild vermittelt, Luther sei ein liberaler Protestant gewesen.

    Der epd-Meldung zufolge meint Auslandsbischof Schindehütte, das Dialogformat der gemeinsamen Reise müsse fortgesetzt werden.


  • „Eine First Lady neuen Stils“

    Titel: 
    „Eine First Lady neuen Stils“
    Quelle: 
    Cicero
    vom: 
    08.05.12
    Autor: 
    Raimund Kirch
    Zum Inhalt: 

    Daniela Schadt, die neue First Lady im Schloss Bellevue, ist diskret, verschwiegen und völlig uneitel. Stilkritiker kreiden ihr das an, aber Daniela Schadt bleibt auch auf dem roten Teppich eine Journalistin

  • Obama im US-Wahlkampf für Ehe zwischen Personen gleichen Geschlechts


    10.05.12

    Obama im US-Wahlkampf für Ehe zwischen Personen gleichen Geschlechts

    (MEDRUM) Barack Obama hat sich erstmals öffentlich für gleichgeschlechtliche Beziehungen in Form der sogenannten "Homo-Ehe" ausgesprochen. Das melden US-Medien und Nachrichtensendungen des Deutschen Fernsehens.

    Im Gegensatz zum Republikaner Mitt Romney, seinem wahrscheinlichen konservativen Konkurrenten um das Präsidentamt in den USA, hat sich der amtierende US-Präsident Barack Obama für die Unterstützung der Einführung einer "Homo-Ehe" in den USA ausgesprochen. In den CBN-News heißt es: "Obama Declares Support for Gay Marriage". In einem Interview mit ABC-News hatte Obama zuvor erklärt, an einem bestimmten Punkt habe er für sich beschlossen seine Meinung zu verkünden, dass gleichgeschlechtliche Partner die Möglichkeiten erhalten sollten zu heiraten.

    Bei der letzten Wahl 2008 hatte Obama diese Meinung noch nicht vertreten. Er habe seine Meinung in den letzten Jahren geändert, meinte der US-Präsident. Obama ist der erste Präsident der USA, der sich für die Einführung einer Ehe zwischen Personen gleichen Geschlechts ausspricht. Die Entscheidung über die Einführung einer sogenannten Homo-Ehe in den USA liegt allerdings nicht bei ihm, sondern in der Hand der einzelnen Bundesstaaten.


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