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Veranstaltungen

  • Domspatz-Soirée zum 100. Geburtstag von Gertrud Fussenegger


    03.05.12

    Domspatz-Soirée zum 100. Geburtstag von Gertrud Fussenegger

    Gesprächs- und Informationsabend am 4. Mai im Großen Saal des Hansa-Hauses in München

    (MEDRUM) Zum hundertsten Geburtstag der Schriftstellerin Gertrud Fussenegger veranstaltet die Domspatz-Agentur am Freitag, 4. Mai 2012, einen Gesprächs- und Informationsabend in München.

    Im Blickpunkt der Domspatz-Soirée steht die 2009 verstorbene Schriftstellerin Gertrud Fussenegger. Sie war Ehrenmitglied des Österreichischen Schriftstellerverbandes und Ehrenpräsidentin des Verbandes Katholischer Schriftsteller Österreichs. Mehrfach wurde sie von Marcel Reich-Ranicki in die Jury des Bachmann-Preises berufen.

    Die vom Regierungschef Oberösterreichs, Richard Pühringer, als „Doyenne der zeitgenössischen österreichischen Literatur" bezeichnete Erzählerin hatte starke Wurzeln auch in München, wo sie studiert und geheiratet hat. In Bayern wurden ihr unter anderem der Jean-Paul-Preis des Freistaates Bayern und der Weilheimer Literaturpreis verliehen.

    Mit der Soirée soll an Leben und Werk der renommierten Schriftstellerin gedacht werden. Zu den Mitwirkenden gehören der Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, Professor Dieter Borchmeyer, die älteste Tochter der Autorin, die Münchner Künstlerin Ricarda Dietz und Fussenegger-Enkelin Caroline Juls. Moderator ist der Journalist und Unternehmer Michael Ragg.

    Der Abend in der Reihe „Domspatz-Soirée" beginnt um 19:30 Uhr und findet im Großen Saal des Hansa-Hauses, Brienner Straße 39, statt. Die Veranstaltung ist öffentlich. Der Eintritt beträgt 12,50 Euro. Der Veranstalter bittet um Anmeldungen bis 3. Mai an: buero@raggs-domspatz.de, Telefon: 0 83 85 / 9 24 83 37, Fax: 0 83 85 / 9 24 83 29. Das Hansa-Haus liegt nahe dem U-Bahnhof Königsplatz, mit der U2 eine Haltestelle vom Hauptbahnhof.

    Im Anschluss sind alle Teilnehmer zu einem kleinen Empfang eingeladen.

    Weitere Information gibt es unter www.raggs-domspatz.de.


  • Ude stellt sich hinter Imam Idriz

    Titel: 
    Ude stellt sich hinter Imam Idriz
    Quelle: 
    Münchner Merkur
    vom: 
    14.11.10
    Zum Inhalt: 

    München - Bei einem Besuch der Moschee in Penzberg hat sich OB Ude vorbehaltlos hinter Imam Benjamin Idriz gestellt. Ude lobte den Imam und dessen Plan, in München ein Islam-Zentrum zu errichten.

     

  • Deutschlands prominentester Imam ein Schwindler?


    30.04.12

    Gefährdet islamische Paralleljustiz den Rechtsstaat in Deutschland?

    Türkischstämmiger Abgeordneter des hessischen Landtags und Experte für Migration und Integration warnt vor der Schattenjustiz Scharia und ihren Folgen

    (MEDRUM) Nach Auffassung von Ismail Tipi, Landtagsabgeordneter des Hessischen Landtags, stellt eine in Deutschland einkehrende islamische Paralleljustiz eine Bedrohung des Rechtsstaates dar. Er kritisiert einen verborgenen Einzug der Scharia in Deutschland und hält diesen mit der Rechtskultur für unvereinbar. Tipi fordert deshalb: "Die Scharia muss raus aus den Richtersprüchen, der deutschen Rechtsprechung und aus unseren Gerichtsräumen!"

    Beunruhigende Verbreitung im Verborgenen

    In einem Pressekommentar kritisiert Ismail Tipi, dass unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit im deutschen Rechtsstaat zu oft Unsinn betrieben werde. Das treffe auch auf das Thema der islamischen Paralleljustiz und die damit entstehenden selbst ernannten „Friedensrichter" zu. Es bestehe die Gefahr, dass sich ein Modell der „Scharia-Schlichter" wie in Großbritannien etabliere, analog zu den dortigen „Scharia-Corts", die außerhalb der staatlichen Rechtsprechung stünden und nur die Scharia als Gesetz gelten ließen, meint Tipi. Wörtlich stellt er fest:

    "Beunruhigend ist, dass sich in Deutschland bereits eine Schattenjustiz entwickelt und diese islamische Paralleljustiz wird zunehmend eine Gefahr für unseren Rechtsstaat und unsere Demokratie. Islamische „Friedensrichter" tragen keine Roben und haben auch keinerlei juristische Ausbildung. Dennoch haben sie sich gerade in deutschen Großstädten wie Bremen, Berlin oder Essen zu Schlüsselfiguren einer islamischen Paralleljustiz entwickelt. Mit Hilfe von manchen deutschen Strafverteidigern gelingt es diesen „Friedensrichtern" die deutsche Strafjustiz immer öfter auszuhebeln, damit Messerstecher, Betrüger und Mörder straflos bleiben. Polizei und Gerichte können diesen Machenschaften nur ohnmächtig zuschauen. Diese Kapitulation unseres Rechtsstaates vor einer fremden Rechtskultur darf es nicht geben."

    Tipi untermauert seine Warnung vor dem Einzug einer islamischen Rechtskultur mit den Thesen von Joachim Wagner, Autor des Buches: „Richter ohne Gesetz - Islamische Rechtsjustiz gefährdet unseren Rechtsstaat". Demnach sei in muslimisch dominierten Einwanderervierteln eine Paralleljustiz mit drei Säulen entstanden, die aus Schlichtung, finanzieller Wiedergutmachung und Selbstjustiz bestünden.  Noch sei die Verbreitung dieser Justiz empirisch nicht zu belegen. Denn, so Tipi: "Schlichter und „Friedensrichter" brauchen keine Justizgebäude und müssen auch nicht offen und legal arbeiten. Es ist eine so genannte Laienjustiz, die teilweise im Verborgenen der organisierten Kriminalität arbeitet. Es gibt keinerlei Zahlen oder Statistiken und das wird sich auch so bald nicht ändern, denn die Schlichtungen können ihre Wirkung nur im Verborgenen entfalten."

    Paralleljustiz benachteiligt Frauen und Kinder

    Nach Tipis Einschätzung, hat die deutsche Strafjustiz gegenüber der Schattenjustiz bisher versagt. Zwei Probleme seinen nicht gelöst. Die Paralleljustiz sei nur schwer zu erkennen. Und es seien bisher noch keine Mittel und Wege gefunden, sich gegen der Schattenjustiz erfolgreich zu wehren, wenn keine Sachbeweise vorliegen. Diese Problematik wird laut Tipi durch die Analyse von Joachim Wagner bestätigt.

    Die Rechtsprechung nach der Scharia sieht Tipi vor allem für Frauen, aber auch für Kinder als gewaltigen Rückschritt. Würde die die Scharia nach dem Vorbild Großbritanniens in Deutschland eingeführt werden, dann "sind automatisch Frauen und Kinder die Leitragenden, weil die Scharia Frauen im Verhältnis zu Männern benachteiligt", warnt Tipi. Darüber hinaus mache die Salafisten hoffähig!

    Tipi kommt zu dem Fazit: "Es ist schlimm, dass wir diese Schlichter und Friedensrichter haben und ihnen nicht energisch  entgegentreten. Es ist aber noch schlimmer, wenn sich naive Politiker und Minister finden, die die Berücksichtigung der Scharia in der deutschen Rechtsprechung für sinnvoll und erstrebenswert halten. Am Schlimmsten jedoch ist die Tatsache, dass es Juristen, Anwälte und auch unabhängige Richter gibt, die sich in ihren Urteilen auf die Scharia berufen oder diese in ihr Urteil, auf welche Art und Weise auch immer, einfließen lassen. Deutsche Gerichte und Richterschaft müssen unabhängig bleiben. Das bedeutet für mich: Die Scharia muss raus aus den Richtersprüchen, der deutschen Rechtsprechung und aus unseren Gerichtsräumen!"

    Ismail Tipi, Experte in Migrations- und Integrationsfragen


    ImageIsmail Tipi ist Abgeordneter des Hessischen Landtags aus dem Wahlkreis Offenbach Land II. Er wurde in der Türkei geboren und besitzt seit 1995 die deutsche Staatsbürgerschaft. Tipi ist der erste türkischstämmige Landtagsabgeordnete der CDU Hessen. In den neunziger Jahren war er Redakteur, Chefreporter und stellv. Redaktionsleiter der türkischen Zeitung "Hürriyet". Seit 1999 ist er Mitglied der CDU. Seit 2006 ist er auch tätig als Freier Journalist und Redakteur für Zeitungen, Agenturen und Fernsehen, unter anderem für für die "Offenbach-Post". Der Bundestagsabgeordnete Peter Wichtel über Tipi: "Er ist über die Fraktionsgrenzen hinaus als Experte in Migrations- und Integrationsfragen anerkannt."

    08.11.10 FOCUS Hitler? Ach so
    24.04.12 Stuttgarter Nachrichten Imam Idriz: Lebenslauf poliert
    31.01.12 ARD Imam Benjamin Idriz in Erklärungsnot
    17.03.11 FAZ Benjamin Idriz: Grüß Gott, Herr Imam!
    15.11.10 Münchner Merkur Ude stellt sich hinter Imam Idriz
  • Bischof Bedford-Strohm für Öffnung zum Islam


    06.05.12

    Bischof Bedford-Strohm für Öffnung zum Islam

    Wertschätzende Haltung für den Islam "auch theologisch geboten"

    (MEDRUM) Wie die Nürnberger Nachrichten berichteten, hat sich der bayerische Landesbischof Bedford-Strohm für eine Öffnung der Christen zum Islam ausgesprochen.

    Bedform-Strohm meint, Christen sollen eine größere Bereitschaft zeigen, sich gegenüber den Lehren des Islam zu öffnen, heißt es in einem Artikel von Michael Kasperowitisch, der Anfang Mai in den Nürnberger Nachrichten erschienen ist (Druckausgabe). Laut Nürnberger Nachrichten stellte Bedform-Strohm bei einer Tagung im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg ein interreligiöses Konzept vor. Darin tritt er für ein Höchstmaß an Toleranz und ein intensives Zusammenleben von Christen und Muslimen ein. Er selbst habe schon erfahren, wie "berührend" und "bereichernd" es sein könne, wenn man sich vom Ruf des Muezin mit hinein nehmen lasse in dessen Gottesdienst. Der bayerische Bischof sprach sich vor allem für die Wertschätzung des islamischen Glaubens aus. Der Christ müsse neugierig darauf sein, was er von Muslimen lernen könne. Eine wertschätzende Haltung sei auch theologisch geboten.

    Die Meinung des evangelischen Landesbischofs wird auch im Rahmen der Ankündigung eines evangelischen ZDF-Fernsehgottesdienstes präsentiert, der am 13.05.12 aus Bamberg in Anlehnung an die Landesgartenschau übertragen wird (Sendezeit: Sonntag, 13.05.2012 09:30 - 10:15 Uhr). Zum interreligiösen Dialog sagt Bedford-Strohm laut rundfunk.evangelisch.de:

    "Ich empfinde es als tiefe Bereicherung, wenn ich bei einer multireligiösen Feier neben meiner eigenen Glaubenstradition auch Musik, Texte und Gebete anderer Religionen höre und dabei erfahre, was anderen in ihrem Glauben und Leben wichtig und wertvoll ist. Ich empfinde das nicht als Verwischen der vorhandenen Differenzen, sondern als Einladung zum Verstehen der Anderen und zur Wertschätzung der eigenen Tradition. Die Begegnung mit dem Reichtum anderer Glaubenstraditionen – so habe ich es wiederholt erfahren – macht mich zu einem glücklicheren Menschen.“

    In ihrer Videobotschaft zur Ankündigung des Fernsehgottesdienstes wird die Position des Landesbischofs zum interreligiösen Dialog auch von der evangelischen Pfarrerin Jutta Müller-Schnurr von der Bamberger Hochschulseelsorge vertreten. In Bamberg, so Müller-Schnurr, haben sich Religionsgemeinschaften zusammengeschlossen und im Rahmen der Landesgartenschau einen "Gottesgarten der Religionen" eingerichtet. Bunt und vielfältig wie die Blüten in der Natur seien auch wir Menschen, die Kultur und die Religionen, meint Pfarrerin Müller-Schnurr. All das habe seinen Platz in Gottes guter Schöpfung. Gottes Liebe kenne keine Grenzen, auch nicht zwischen den Religionen. Deswegen, so die Pfarrerin, "machen evangelische Christen" mit. Eines könne sie jetzt schon verraten, es grüne in vielen Farben, wo Gottes Blüten blühten, so Müller-Schnurr in ihrer Videobotschaft.

    Heinrich Bedford-Strohm hat im Oktober 2011 die Nachfolge von Johannes Friedrich im Amt des Landesbischofs der Evangelischen Kirche in Bayern angetreten. Zuvor war Bedford-Strohm als Theologieprofessor in Bamberg tätig.

    Information zum Fernsehgottesdienst:

    http://rundfunk.evangelisch.de/kirche-im-tv/zdf-gottesdienst/zdf-gottesdienst-aus-bamberg-3203

    Information zum interreligiösen Dialog in Bamberg:

    http://rundfunk.evangelisch.de/kirche-im-tv/zdf-gottesdienst/zdf-gottesdienst-aus-bamberg-3203/interreligi%C3%B6ser-dialog-bamberg-3757

    Der ZDF-Fernsehgottesdienst in der Mediathek:

    http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1637890/Ev-Gottesdienst-aus-Bamberg


  • Sicherheitskopie Originalfassung Worte an die Missbrauchsopfer


    15.03.2010

    Worte an die Missbrauchsopfer

    (MEDRUM) Der Mißbrauch von Kindern rüttelt Politik, Kirchen, Medien und große Teile der Gesellschaft auf. Seit Wochen beherrscht ein Geschehen die Schlagzeilen, über das in der Vergangenheit meist hinweggesehen wurde. Erst die Mißbrauchsfälle, die aus dem Bereich der Katholischen Kirche bekannt wurden, haben ein Geschehen in das Blickfeld gerückt, das sich seit Jahrzehnten massenhaft in der gesamten Gesellschaft ereignet und zahllose Kinder zum Opfer der Begierden von Erwachsenen gemacht hat. Die MEDRUM-Leserin Elke Aaldering wendet sich in einer Zuschrift an die zahllosen Menschen, die Opfer des sexuellen Mißbrauchs oder sexueller Gewalttaten geworden sind. Die einfühlsamen und trostspendenden Worte von Elke Aaldering werden im Wortlaut abgedruckt.

    Ein Wort an die Missbrauchsopfer von Elke Aaldering

    Liebe Frau, lieber Mann,

    Dir wurde Schreckliches angetan. Du wurdest vielleicht geschlagen und vergewaltigt, beschimpft, gedemütigt und du warst ein Kind und niemand glaubte dir! Du hast versucht zu reden, aber niemand war für dich da, oder die die dir glaubten, rannten an gegen eine Mauer aus Schweigen, Vertuschung und Verharmlosung. Man stand vielleicht am Ende noch selber als Lügner da. Niemand wollte sich deiner Not annehmen. So scheint es jedenfalls.

    Aber es gibt jemanden, der alles gesehen hat. JESUS. ER selber stand neben dir, als dir das angetan wurde, er weinte mit dir, er war dir nahe und du hast überlebt. Du bist in dieser Sache nicht gestorben. Nach langen Jahren scheint das „ Maß der Sünde" nun voll zu sein! Menschen erzählen das gleiche wie du, sie kommen zu Massen heraus aus ihren Schweige-Kerkern und das Joch der Scham und Schande wird zerbrochen. Endlich können sie, kannst du erzählen und tatsächlich man glaubt es dir. Du wirst ernst genommen. Gott hat am Ende doch Erbarmen und befreit viele, viele Menschen weltweit aus dieser schrecklichen Situation!

    Jesus selber hat genauso gelitten wie du. Man schlug ihn, bespuckte ihn, demütigte und beleidigte ihn und schlug ihn zu guter Letzt ans Kreuz. ER WEISS was es heißt das Opfer zu sein. NUN aber WIRD DIE SCHANDE UND DIE SCHAM über dir zerbrochen. In diesen SEINEN WUNDEN darfst du HEILUNG finden. TRITT mutig heraus und finde ERLEICHTERUNG und SEINE LIEBE, die sich wie Salbe in die Wunden legt und sie heilt. Der HERR wird allen Eiter aus deinem Leben entfernen, dich bandagieren und heilen.

    Da sind zunächst aber die Schmerzen des HINSEHENS. Es lohnt sich aber. Du wirst darin vielleicht schwach werden, aber der HERR wird dich stark machen. Es ist eine solche BEFREIEUNG wenn ein Opfer sagen kann, was ihm selbst passiert ist. Ich weiß das aus eigener Erfahrung. Aber genau da liegt auch die Chance. Dein Herz braucht Befreiung und auch Heilung. Ein wichtiger Schlüssel ist die Vergebung hier. Lass die Täter frei aus deinem Herzen und überlasse Gott das Weitere. ER WIRD GERECHT SEIN. Ohne die Täter in Schutz zu nehmen, sind auch sie Opfer, auch sie schleppen eine Last seit Jahrzehnten mit sich herum. So wird durch das Aufdecken nun auch der Täter letztlich befreit. So die Täter tiefe und echte Reue empfinden können sie bei Jesus Vergebung erlangen und NEU werden. Was nicht heißt, dass nicht weltliche Konsequenzen dran sind, wie das Niederlegen von Ämtern, Entschuldigungen die wirklich aus dem Herzen kommen und tiefe innere Buße. Eventuell sogar gerichtliche Strafen.

    Dennoch ist es eine Befreiung für BEIDE SEITEN. GOTT WEISS auch was den Täter zum Täter werden ließ, was mag diesen Menschen passiert sein, dass sie so wurden? Wir wissen es nicht. Du als Opfer: VERGIB IHNEN VON HERZEN und dein LEBEN wird wirklich FREIER UND LEICHTER WERDEN. JESUS hat gelitten, damit auch DEINE WUNDEN HEILEN DÜRFEN. Wenn du vergibst, wirst du FREI WERDEN. Gott hat aufgedeckt und die ZEIT war reif dafür! Sein perfektes Timing wird auch Hilfe bringen, die du jetzt brauchst. Ich möchte dich ermutigen DIR HILFE ZU SUCHEN. TRITT aus dem GEFÄNGNIS deines SCHWEIGENS, und der Last deiner Schande die dir zugefügt wurde. Fang an zu BETEN UND GANZ UNRELIGÖS mit GOTT ZU REDEN. Du wirst MERKEN HEILUNG KOMMT VON IHM. ER ist unser ARZT Such Dir Menschen denen du heute vertraust und REDE mit ihnen. Lass den SCHMERZ, den ganzen EITER HERAUS, vergib und befrei die Täter aus dem Gefängnis deines HERZENs und lass dich HEILEN. BEI GOTT ist das nicht unmöglich. Wenn du selber Opfer bist und das liest: DAS IST MIT SICHERHEIT KEIN ZUFALL. ..

    Schau aber in dieser Zeit nicht auf die Presse, auf die, die nun von einer Seite schreien, dass es sich um eine Verschwörung handelt (Es ist aber klar, dass MISSBRAUCH NICHT NUR DORT STATTFAND! ES GESCHIEHT ÜBERALL DORT WO STÄRKERE sich an SCHWÄCHEREN, KLEINEREN und JÜNGEREN vergreifen, meist sind die Opfer leider Anvertraute, Kinder und Jugendliche und die Täter Menschen denen sie vertrauen sollten.)

    Ich möchte dich segnen in JESU NAMEN mit neuer Kraft und Stärke, mit dem MUT aus dem KERKER zu treten, über die Mauer zu springen und zu sagen was dir passiert ist, damit du HEIL werden kannst! ES WIRD DIR GEGLAUBT werden. KOMM HERAUS und VERTRAU GOTT NEU, er ist NICHT SCHULD, auch wenn die die IHN REPRÄSENTIEREN, sooft verwickelt waren! Das JOCH der SCHAM UND SCHANDE WIRD ZERBRECHEN, du DARFST HEIL WERDEN und NEU und du wirst am ENDE FROH SEIN, wenn du diese Last los bist. SEI MUTIG UND STARK und verlass deinen KERKER!

    © Elke Aaldering, 14.03.2010


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