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  • Pädophiler gibt sich als Fußballstar aus

    Titel: 
    Pädophiler gibt sich als Fußballstar aus
    Quelle: 
    Spiegel
    vom: 
    30.12.11
    Zum Inhalt: 

    Mal war er Jürgen Klopp, mal Mario Götze: Ein polizeibekannter Pädophiler hat sich in Südwestdeutschland auf Facebook als Fußballstar ausgegeben. Der Mann wollte sich so das Vertrauen minderjähriger Jungen erschleichen. Zu einem Treffen kam es jedoch nicht.

  • Wirtschaft gegen geplantes Betreuungsgeld - CSU weist Kritik zurück

    Titel: 
    Wirtschaft gegen geplantes Betreuungsgeld - CSU weist Kritik zurück
    Quelle: 
    Deutschlandradio
    vom: 
    30.12.11
    Zum Inhalt: 

    Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft verlangen von der Bundesregierung auf das geplante Betreuungsgeld zu verzichten. Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Driftmann, sagte, eine solche Leistung könne dazu führen, dass gerade Familien aus bildungsfernen Schichten keine Kinderbetreuung in Anspruch nähmen. Das Geld sollte statt dessen in den Ausbau von Kitaplätzen gesteckt werden.

  • Wirtschaftsverbände wollen Betreuungsgeld nicht

    Titel: 
    Wirtschaftsverbände wollen Betreuungsgeld nicht
    Quelle: 
    FOCUS
    vom: 
    30.12.11
    Zum Inhalt: 

    Die CSU pocht innerhalb der Union gern auf ihre Wirtschaftskompetenz. Jetzt hat sie aber einen Vorschlag gemacht, den viele Unternehmer kritisch sehen: Das Betreuungsgeld für Mütter lehnen die Wirtschaftsverbände ab.

  • "Familienfeindliche Allianz gegen Betreuungsgeld"


    03.01.12

    "Familienfeindliche Allianz gegen Betreuungsgeld"

    Forum Deutscher Katholiken protestiert gegen Diffamierung von Müttern durch Wirtschaftsverbände und eine Koalition linker Politiker

    (MEDRUM) Das Forum Deutscher Katholiken hat die Ablehnung des Betreuungsgeldes durch führende Repräsentanten deutscher Wirtschaftsverbände scharf kritisiert und an die Verantwortlichen in Politik und Gesellschaft appelliert, die Wahlfreiheit der Eltern in der Kindererziehung zu stärken!

    MEDRUM dokumentiert die Erklärung des Forums Deutscher Katholiken, mit der es Stellung gegen eine "bunt zusammengesetzte Volksfront gegen das Betreuungsgeld" bezieht:

    Familienfeindliche Allianz gegen Betreuungsgeld

    Führende Repräsentanten der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) und der Wirtschaftsinstitute, nämlich des Hamburger Weltwirtschaftsinstituts (HWWI), des Rheinisch-Westfälischen Instituts (RWI) sowie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), haben zum Jahresende das von der Bundesregierung für 2013 beschlossene Betreuungsgeld massiv angegriffen und als „Herdprämie" diffamiert.

    Zu dieser Diffamierungsallianz aus Wirtschaftskreisen kommt eine Koalition von SPD, Grünen und Die Linke und Vertretern der CDU hinzu. Das geplante Betreuungsgeld für die Mütter darf gerade einmal nur 100 - 150 Euro betragen, während mit 1200 Euro pro Monat - das ist das Siebenfache des Betreuungsgeldes - jeder Krippenplatz in Westdeutschland lukrativ mit öffentlichen Mitteln ausgestattet wird.

    Die bunt zusammengesetzte Volksfront gegen das Betreuungsgeld hat offensichtlich Probleme mit dem im Grundgesetz verankerten Recht der Eltern, wonach „Pflege und Erziehung der Kinder das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht sind" (GG,Art.6,2). Außerdem verlangt das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 10. November 1998, nach dem Gleichheitsgrundsatz die außerhäusliche Betreuung nicht besser als die familiäre Erziehung zu stellen. Schließlich wird der Wunsch der Eltern nach Wahlfreiheit durch politische und finanzielle Tricks manipuliert.

    Eltern können rund um den Globus, auch ohne staatliche Lizenz, ihren Nachwuchs am besten erziehen, weil ihnen das Wohl ihrer Kinder am Herzen liegt.

    Der Wirtschaft ist auf dem Weg von der sozialen Marktwirtschaft zum Kapitalismus nicht an den Frauen und Müttern interessiert, sondern nur an der Arbeitskraft. Den politisch Linken geht es um die Emanzipation von den familiären Bindungen. Auf der Strecke bleiben die Kinder, die Frauen und Mütter, die Familien und die Menschlichkeit.

    Die Zeche wird die ganze Gesellschaft zahlen. Deutschland ist eines der kinderärmsten Länder der Welt und wird es bleiben. Der Druck der Alterspyramide auf die Gesellschaft wird weiter zunehmen. Ideologen haben die Familie im Griff und produzieren eine Gesellschaft ohne Menschlichkeit.

    Das Forum Deutscher Katholiken appelliert an alle Verantwortlichen in Politik und Gesellschaft, die Wahlfreiheit der Eltern in der Kindererziehung zu stärken!

    Zuvor hatten der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Hans Heinrich Driftmann, und der Präsident des Zentralverbands des deutschen Handwerks (ZDH) sowie der Wirtschaftsweise Christoph M. Schmidt das das Betreuungsgeld abgelehnt. Sie sprachen sich dafür aus, dass Mütter erwerbstätig sein sollen statt ihre Kleinkinder zu betreuen.

    Forum Deutscher Katholiken

    Weitere Information → www.forum-deutscher-katholiken.de

    Seinen nächsten Kongress "Freude am Glauben" veranstaltet das Forum Deutscher Katholiken vom 14. bis 16. September 2012 in Aschaffenburg.

    30.12.11 FOCUS Wirtschaftsverbände wollen Betreuungsgeld nicht
    30.12.11 Deutschlandradio Wirtschaft gegen geplantes Betreuungsgeld - CSU weist Kritik zurück

    Kontaktadressen:

    Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.
    Hans Heinrich Driftmann
    Breite Straße 29
    10178 Berlin

    Telefon 030 20308-0
    Fax 030 20308-1000
    Email: infocenter@dihk.de

    Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V. (ZDH)
    Handwerkspräsident Otto Kentzler
    Mohrenstraße 20/21
    10117 Berlin

    Tel. +49 30 20619-0
    Fax +49 30 20619-460
    E-Mail: info@zdh.de


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