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Veranstaltungen

  • Verfassungsjurist: Wulff soll sich selbst anzeigen

    Titel: 
    Verfassungsjurist: Wulff soll sich selbst anzeigen
    Quelle: 
    Hamburger Abendblatt
    vom: 
    28.12.11
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    Eine Prüfung des Landesverfassungsgerichts könne für Wulff ein geeigneter Weg sein, um alle gegen ihn geäußerten Vorwürfe klären zu lassen, sagte der Juraprofessor Jörg-Detlef Kühne gestern der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung".

  • BW-Bank soll Kredit an Wulff erklären

    Titel: 
    BW-Bank soll Kredit an Wulff erklären
    Quelle: 
    WELT
    vom: 
    28.12.11
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    In der Kreditaffäre um Bundespräsident Christian Wulff geht es inzwischen um die Frage, unter welchen Umständen ein besonders günstiger Immobilienkredit der Stuttgarter BW-Bank an Wulff zustande gekommen ist. Der Aufsichtsrat der Bank fordert vom Vorstand Aufklärung über die Geschäfte mit dem Bundespräsidenten, als dieser noch niedersächsischer Ministerpräsident war.

  • Wulff unter Druck: 6 Mal Ferien bei Unternehmer-Freunden

    Titel: 
    Wulff unter Druck: 6 Mal Ferien bei Unternehmer-Freunden
    Quelle: 
    Bild
    vom: 
    19.12.11
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    Berlin - Bundespräsident Christian Wulff bleibt in der Kreditaffäre unter Druck. Als niedersächsischer Ministerpräsident verbrachte insgesamt sechs private Urlaubsaufenthalte in den Anwesen von befreundeten Unternehmern und Managern.

  • Bufdis avancieren zum Erfolgsmodell

    Titel: 
    Bufdis avancieren zum Erfolgsmodell
    Quelle: 
    Stern
    vom: 
    28.12.11
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    Der Bundesfreiwilligendienst wird überraschend gut angenommen und gilt ein halbes Jahr nach seiner Einführung bereits als Erfolg. Bis Weihnachten waren nach Angaben des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben in Köln 26.240 Verträge für einen Bundesfreiwilligendienst abgeschlossen.

  • Jeder Zweite geht in Frührente

    Titel: 
    Jeder Zweite geht in Frührente
    Quelle: 
    Süddeutsche Zeitung
    vom: 
    28.12.11
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    Immer mehr Beschäftigte in Deutschland gehen vorzeitig in den Ruhestand und nehmen dafür Einbußen bei den Altersbezügen in Kauf. 2010 war dies bereits fast jeder zweite. Gewerkschaften und Sozialverbände befürchten, dass sich das Problem im kommenden Jahr noch verschlimmern wird - und warnen eindringlich vor Altersarmut.

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