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Veranstaltungen

  • Gebete dürfen Schulfrieden nicht stören

    Titel: 
    Gebete dürfen Schulfrieden nicht stören
    Quelle: 
    Badische Zeitung
    vom: 
    01.12.11
    Zum Inhalt: 

    LEIPZIG. Muslimische Gebete können an Schulen verboten werden, um konkrete Gefahren für den Schulfrieden zu vermeiden. Dies entschied an diesem Mittwoch das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig. Damit wurde die Klage eines heute 18-jährigen Schülers aus Berlin abgelehnt.

  • Guttenberg? Nein, danke!

    Titel: 
    Guttenberg? Nein, danke!
    Quelle: 
    Stern
    vom: 
    30.11.11
    Zum Inhalt: 

    51 Prozent der Deutschen lehnen ein Guttenberg-Comeback ab. Und selbst Ex-BDI-Chef Henkel, Parteigründer in spe, will ihn nicht. Der Freiherr sei "irreparabel beschädigt".

  • Hans-Olaf Henkel: Baron Guttenberg "irreparabel beschädigt"


    01.12.11

    Hans-Olaf Henkel: Baron Guttenberg "irreparabel beschädigt"

    Ex-Minister Guttenberg wird als Mitbegründer einer neuen Partei kategorisch ausgeschlossen

    (MEDRUM) Der ehemalige BDI-Präsident, Hans-Olaf Henkel, bezeichnete Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg als irreparabel beschädigt. Er habe alle belogen, erklärte Henkel im Interview mit dem STERN. Darum schließe er den ehemaligen Minister aus der Reihe prominenter Politiker aus, die nach Henkels Erwägungen für die Gründung einer neuen Partei in Frage kommen.

    Hans-Olaf Henkel, der bisher der FDP nahe stand, denkt über die baldige Neugründung einer konservativen Partei nach. Im STERN nannte Henkel insbesondere die Politiker Friedrich Merz, Wolfgang Clement und Thilo Sarrazin, die seines Erachtens eine neue Partei mitbegründen könnten, die anstelle der FDP liberal-konservative Vorstellungen in der politischen Landschaft Deutschlands vertreten soll. Henkel äußerte diese Vorstellungen im Zusammenhang mit der Krise des Euro, vor allem für den Fall, dass der Mitgliederentscheid zum Euro in der FDP scheitern und die FDP-Spitze sich mit ihrem Euro-Rettungsschirmkurs durchsetzen sollte. Dann sei der Zeitpunkt für die Gründung einer neuen Partei gekommen, meint Henkel, der den Regierungskurs zur Rettung des Euro entschieden ablehnt.

    Karl-Theodor zu Guttenberg kommt für eine Partei nach Henkels Vorstellungen auf keinen Fall in Betracht. Guttenberg habe einen Ehrenkodex gebrochen und ein Großteil der deutschen Elite komme damit nicht zurecht. "Ausgeschlossen. Der hat alle belogen. Seine Glaubwürdigkeit ist irreparabel beschädigt", so Henkel laut STERN. Henkels Auffassung wird durch eine aktuelle STERN-Umfrage belegt, nach der die Mehrheit der Deutschen eine Rückkehr des Freiherrn in die deutsche Politik ablehnt. Danach ist die ehemalige Beliebtheit von Guttenberg drastisch zurückgegangen. Im Vergleich mit anderen Spitzenpolitikern wie Seehofer oder Schäuble schneidet Guttenberg schlecht ab. Lediglich im Vergleich mit Guido Westerwelle kann sich Guttenberg einer größeren Beliebtheit erfreuen.

    30.11.11 Stern Guttenberg? Nein, danke!
    29.11.11 Stern Psychoanalytiker über Guttenberg: Inszenierung eines Chaoten
  • 01.12.11


    01.12.11

    Hans-Olaf Henkel: Baron Guttenberg "irreparabel beschädigt"

    Ex-Minister Guttenberg wird als Mitbegründer einer neuen Partei kategorisch ausgeschlossen

    (MEDRUM) Der ehemalige BDI-Präsident, Hans-Olaf Henkel, bezeichnete Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg als irreparabel beschädigt. Er habe alle belogen, erklärte Henkel im Interview mit dem STERN. Darum schließe er den ehemaligen Minister aus der Reihe prominenter Politiker aus, die nach Henkels Erwägungen für die Gründung einer neuen Partei in Frage kommen. ... lesen Sie mehr...


    30.11.11

    Adventsabend mit Alexander Kissler: Weihnachten mit Chesterton

    (MEDRUM) Der Kulturjournalist Alexander Kissler präsentiert am Donnerstag, 8. Dezember 2011, „Weihnachten mit Chesterton" als Advents-Soirée im Münchner Kulturzentrum Movimento. ... lesen Sie mehr...


     

  • Helmut Schmidt und Ackermann kritisieren Merkel

    Titel: 
    Helmut Schmidt und Ackermann kritisieren Merkel
    Quelle: 
    Rheinische Post
    vom: 
    03.12.11
    Zum Inhalt: 

    Hamburg (dapd) Es ist ein erlesener Kreis, der sich gestern in der Hamburger Kirche "Michel" zum "Deutschen Wirtschaftsforum" versammelte, zu dem die Zeitung "Die Zeit" eingeladen hatte. Josef Ackermann, der Chef der Deutschen Bank, sprach zur "Zukunft Europas und der Rolle der Banken" - und nahm die Institute in Schutz. Es sei die Politik, die ihre Staatsverschuldung in den Griff bekommen müsse. Die Schuldigen an der Krise sind für ihn die Staaten. Diese hätten sich hoch verschuldet und seien kaum noch handlungsfähig. Auch am europäischen Krisenmanagement lässt der Bank-Chef kaum ein gutes Haar. Zu zögerlich, zu unentschlossen, zu uneinheitlich. Die Politik habe Angst vor einem Schuldenschnitt oder gar einer Währungsreform aufkommen lassen.

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