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Veranstaltungen

  • 22.03.11


    Eine unmißverständliche Stellungnahme des Kölner Erzbischofs, die ich mit Gewinn gelesen habe.

    Mit besten Grüßen
    Ihr
    KJH

     


     

    22.03.11

    Kardinal Meisner zum Theologen-Memorandum: Widerspruch in fast jedem Punkt nötig

    Größte Sorge des Erzbischofs: Vertrauen auf Lehrer, deren Leben in und mit der Kirche defizitär ist?

    (MEDRUM) Kardinal Meisner hat sich mit der ihm eigenen Klarheit zum Theologen-Memorandum geäußert. In seinem bischöflichen Dienst sei ihm selten eine Kundgabe von theologischer Seite bekannt geworden, die ihn so erschrocken und betrübt habe wie dieses Memorandum. Den Zustandsbeschreibungen und Forderungen, müsste man fast in jedem Punkt widersprechen oder Korrekturen entgegensetzen, sagt der Erzbischof von Köln in einer Stellungnahme vom 21. März 2011 zum Memorandum der Theologen. ... lesen Sie mehr...


    www.medrum.de

     

  • Libyen: Neue Angriffe auf Rebellen in Misarata

    Titel: 
    Libyen: Neue Angriffe auf Rebellen in Misarata
    Quelle: 
    Zeit
    vom: 
    23.03.11
    Zum Inhalt: 

    Trotz der Flugverbotszone über Libyen greifen Gadhafis Truppen die Aufständischen weiter an. Drei vermisste Journalisten befinden sich in der Kontrolle des Gadhafi-Regimes.

  • Schwarz-Gelb holt Rot-Grün ein

    Titel: 
    Schwarz-Gelb holt Rot-Grün ein
    Quelle: 
    Spiegel
    vom: 
    16.02.11
    Zum Inhalt: 

    Der Umfragevorsprung von SPD und Grünen ist erstmals seit Mai 2010 dahin: Union und FDP haben dem Institut Forsa zufolge jetzt mit dem Lager von Sozialdemokraten und Ökopartei gleichgezogen - im Herbst lag der schwarz-gelbe Rückstand noch bei 15 Punkten.

  • Politische Stimmung: Rot-Grün deutlich vor Schwarz-Gelb


    23.03.11

    Politische Stimmung: Rot-Grün deutlich vor Schwarz-Gelb

    (MEDRUM) Kurz vor den Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg liegt die Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP in des Wählers Gunst im Bundesgebiet deutlich hinter den Oppositionsparteien SPD und Grüne.

    Image

    Stimmung im Bundesgebiet

    Im Stern-RTL-Wahltrend hat Rot-Grün mit 45 Prozentpunkten einen Vorsprung von 7 Prozent vor Schwarz-Gelb mit 38 Prozent.

    Laut Forsa-Umfrage käme die CDU im Vergleich zur Vorwoche (36%) nur noch auf 33 % der Stimmen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre. Die FDP läge lediglich bei 5 %, ihr Einzug in den Bundestag wäre demnach unsicher. Günstig ist die Stimmung vor allem für die Grünen, die bei etwa 20 Prozentpunkten liegen.

    Nach diesen Umfrageergebnissen könnte die Union nur in einer Koalition mit der SPD Regierungsverantwortung übernehmen (Grafik links). Für SPD und Grüne würde ihr Stimmenanteil nicht ausreichen, um eine rot-grüne Koalitionsregierung zu bilden. Sie bräuchten die Linkspartei, um regieren zu können.

    Nach Einschätzung des Forsa-Chefs hat den Unionsparteien der Atompolitik-Kurs von Angela Merkel erheblich geschadet. Die CDU-Vorsitzende hat dadurch an Glaubwürdigkeit eingebüßt. Nur noch jeder Zweite schätze sie als glaubwürdig ein, so die neuesten Umfrageerkenntnisse.

    Mitte Februar 2011, vor der Affäre um Freiherr zu Guttenberg, hatten die Parteien der Regierungskoalition noch auf gleicher Höhe mit SPD und Grünen gelegen (Spiegel am 16.02.11: Schwarz-Gelb holt Rot-Grün ein). Seitdem hat sich die politische Stimmung für die Regierungskoalition verdüstert, wie die Umfrageergebnisse zeigen.

    Aussichten für die Landtagswahlen

    Auch in Rheinland-Pfalz sind die Aussichten der CDU für die Landtagswahlen nicht günstig. Nach dem ARD-Deutschland-Trend vom 18. März 2011 könnten CDU und FDP zusammen mit etwa 41 % der Stimmen rechnen, während SPD (36 %) und Grüne (13 %) bei 49 Prozentpunkten liegen. In Baden-Württemberg kann die CDU zwar damit rechnen, mit Abstand stärkste Partei zu werden (39%), zusammen mit der FDP (5,5%) liegt sie derzeit jedoch auch in diesem Bundesland mit 44,5 Prozentpunkten knapp hinter einem Stimmanteil von 46 Prozentpunkten, mit dem eine Koalition aus SPD (22 %) und den Grünen (24 %) rechnen kann.


    23.03.11 Stern stern-RTL-Wahltrend: Grün gewinnt
    16.02.11 Spiegel Schwarz-Gelb holt Rot-Grün ein

  • Die Libyier selbst müssen Gaddafi stürzen

    Titel: 
    Die Libyier selbst müssen Gaddafi stürzen
    Quelle: 
    FAZ
    vom: 
    22.03.11
    Autor: 
    Günther Nonnenmacher
    Informationstyp: 
    Kommentar
    Zum Inhalt: 

    Hinter vorgehaltener Hand wird unter den Alliierten von dem Ziel gesprochen, Gaddafi zu stürzen. Das ist falsch: Die Libyer müssen, nachdem dem Diktator die militärischen Flügel gestutzt worden sind, ihre Revolution selbst zu Ende bringen.

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