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Veranstaltungen

  • 06.10.08/02


    06.10.08

    Bericht der Münchner TZ über Gebetszug grenzt an Verleumdung und Schmähkritik
    EuroProLife den Vorstößen extremistischer Flügel ausgesetzt

    von Kurt J. Heinz

    (MEDRUM) EuroProLife hat sich entschieden von Neonazis distanziert und
    gegen eine Berichterstattung der Müncher TZ protestiert, deren Tenor
    dem Gebetszug für den Lebensschutz durch München am 4. Oktober und
    seinen Teilnehmern Gemeinsamkeit mit Neonazis unterstellte. ... lesen Sie mehr...


    06.10.08

    Bundeskanzlerin Merkel im Blick des Wall Street Journals

    Ein Gesicht in Sorgenfalten

    (MEDRUM) Das Wall Street Journal hat über die deutschen
    Rettungsmaßnahmen für die Hypo Real Estate berichtet. Das Antlitz
    unserer Bundeskanzlerin wird mit sorgenvoller Miene gezeigt.
    Unterdessen rutschen die Börsenkurse auf neue Tiefs ab. ... lesen Sie mehr...


    06.10.08

    Bettgitter und Fixierungen für alte Menschen

    Ein Richter steht vor Gericht

    (MEDRUM) Report Mainz berichtete in einer Sendung am 29.09.08 über
    einen Fall, in dem 8 Menschen in Altenheimen durch einen Richter
    angeblich zu Fixierungen gehört worden sein sollen, die jedoch bereits
    verstorben gewesen sein sollen. Jetzt steht der Richter vor Gericht
    wegen des Verdachts auf Rechtsbeugung. ... lesen Sie mehr...


  • Willem Adema - OECD

     


     

    Der Niederländer Willem Adema ist bei der OECD beschäftigt und arbeitet dort in der Abteilung für Sozialpolitik, zuständig für Beschäftigung, Arbeits- und Sozialangelegenheiten. Er leiten ein OECE-Team, das sich mit der Analyse der Familienpolitik in den OECD-Staaten befasst. Im Rahmen seiner Aufgaben, die Daten über Sozialausgaben zu erfassen, entwickelte er einen Rahmen für die Analyse privater und sozialer Ausgabenindikatoren.

    Economist, Social Policy Division OECD
    Directorate for Employment, Labour & Social Affairs, The Netherlands
    He currently leads the OECD team analyzing family-friendly policies in Member states - the Babies and Bosses reviews. He is also responsible for the OECD Social Expenditure database and developed the framework for analysis of private and net (after tax) social spending indicators.

    Willem has written extensively on a wide range of labour market, fiscal and welfare policy issues and was editor of the first issue of Society at a Glance: OECD Social Indicators. He graduated from the Erasmus Universiteit in Rotterdam, and holds a doctorate from St Edmund Hall, University of Oxford.

    http://www.childcareinachangingworld.nl/sd-adema1.html

  • Aufgeblasener Artikel in Süddeutscher Zeitung zur Erhöhung des Kindergeldes


    07.10.08

    Aufgeblasener Artikel in Süddeutscher Zeitung zur Erhöhung des Kindergeldes

    Niederländer Willem Adema verteilt Zensuren für die OECD an die Bundesregierung

    (MEDRUM)  Felix Berth von der Süddeutschen Zeitung (SZ) führte ein Gespräch zur Kindergelderhöhung der Bundesregierung mit dem Niederländer Willem Adema, einem Mitarbeiter der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Willem Adema ist Sachbearbeiter im Arbeitsstab der OECD für die Bearbeitung von Fragen über Ausgaben und Entwicklung der "Vereinbarkeit von Beruf und Familie" in den OECD-Staaten. Aus der Meinungsäußerung dieses Sachbearbeiters machte die SZ einen Artikel, dessen Tenor lautet: "OECD warnt vor Erhöhung des Kindergeldes."

    Wie sind die Äußerungen des Sachbearbeiters Adema zu einer Kindergelderhöhung der Bundesregierung einzuordnen? Und inwieweit ist es überhaupt sinnvoll, einen Mitarbeiter aus dem Aufgabenbereich "Vereinbarkeit von Beruf und Familie" nach seiner Meinung zu einer Kindergelderhöhung befragen und diese dann als Warnung der OECD zu publizieren?

    Tatsache ist, dass die OECD als eine Organisation von derzeit 30 Staaten geschaffen wurde, um folgenden Zielen zu dienen:

    • Förderung nachhaltigen Wirtschaftswachstums
    • Höhere Beschäftigung
    • Steigerung des Lebensstandards
    • Sicherung finanzieller Stabilität
    • Unterstützung der Entwicklung anderer Länder
    • Beitrag zum Wachstum des
    Welthandels.

    In diese volkswirtschaftliche Aufgabenstellung  der OECD ist der Aufgabenbereich des Niederländers Willem Adema einzuordnen. Zu seinen Aufgaben gehört es, Daten über relevante Ausgaben zu Beruf und Familie zu sammeln, sie in einer Datenbank zu erfassen, sie zu analysieren und darüber Berichte für die verantwortlichen Stellen im Hause der OECD zu erarbeiten. Willem Adema könnte also aus der Sicht seines Sachgebietes darüber Auskunft geben, was seine Datensammlung über Kindergeld und vergleichbare Ausgaben im Verhältnis zu anderen OECD-Staaten besagt, wie sie Beschäftigung und Wirtschaftswachstum beeinflussen, oder auch inwieweit sie sich auf den Lebensstandard und die finanzielle Stabilität der deutschen Volkswirtschaft und Volkswirtschaften der OECD-Staaten auswirken. Er kann also - von der Aufgabenstellung der OECD aus betrachtet - allenfalls aus seiner persönlichen Perspektive Auskunft aus einem vorgegebenen volkswirtschaftlichen, vor allem beschäftigungspolitischen Blickwinkel heraus geben.

    Schon die generelle Frage der SZ, ob die Erhöhung des Kindergeldes ein richtiger Schritt sei, ist nicht mehr sinnvoll gestellt, weil sich diese Frage nur in einem wesentlich weiter gefassten, spezifischen, gesellschaftspolitischen und sozialen Kontext Deutschlands beantworten lässt, für den Willem Adema weder zuständig noch autorisiert ist, für die OECD zu sprechen. Aus der Sicht seines Spezialgebietes "Beruf und Familie", mit dem er sich seit etwa 10 Jahren beschäftigt, liegt jedoch die Antwort auf der Hand, dass eine Kindergelderhöhung nicht zur Erhöhung der Erwerbstätigkeit beiträgt und deswegen aus diesem begrenzten Aspekt heraus von ihm kaum befürwortet werden kann. Die Fragen der Süddeutschen Zeitung an die Person Willem Adema präjudizieren somit bereits die Antwort.

    Um aber eine beschäftigungspolitische Antwort auf die familien- und sozialpolitische Maßnahme der Kindergelderhöhung zu finden, ist die Befragung eines Mitarbeiters der OECD - so interessant seine persönliche Meinung sein mag - allerdings überflüssig. Jeder Student der Volkswirtschaft weiß spätestens im vierten oder fünften Studiensemester, das die Erhöhung des Kindergeldes kurz- und mittelfristig kaum zu erhöhtem Wirtschaftswachstum oder einer höheren Beschäftigung beitragen wird. Kindergeld ist ohnehin nicht als eine kurzfristig angelegte, beschäftigungswirksame Maßnahme gedacht. Eine sozialpolitische Maßnahme dieser Art wird vielmehr ergriffen, um Familien mit Kindern in einer Gesellschaft zu unterstützen, die in doppelter Hinsicht an Kinderarmut leidet und deren Regeneration und Zukunftsfähigkeit seit vielen Jahren nicht mehr gewährleistet ist. Unsere Gesellschaft hat zu wenig Kinder, und unsere Gesellschaft hat zu viele arme Kinder. Relevanter wäre da die Fragestellung gewesen, ob eine Erhöhung des Kindergeldes dazu beitragen kann, den Lebensstandard von Familien mit Kindern und die Zahl von Kindern in Deutschland nachhaltig zu erhöhen. Aber auch zu dieser Frage hätte Adema allenfalls eine persönliche Meinung äußern können, ohne für die OECD als Ganzes sprechen zu dürfen. Adema geht jedoch sogar soweit, aus der Sicht der SZ auch noch schlechte Zensuren für die OECD an die Bundesregierung zu verteilen.

    Die Süddeutsche Zeitung erweckt mit ihrer Aufmachung des Artikels und Führung des Interviews den Eindruck, als habe hier die OECD als eine Organisation zu einer Frage gesprochen, zu der sie eine generelle, kompetente Antwort und Empfehlung an die Regierung des Mitgliedsstaates Deutschland abgegeben habe. Nichts von alledem ist der Fall. Hier wurde das Papier einer Zeitung mit den vorhersehbaren Antworten eines Sachbearbeiters in einem irreführenden Duktus geschwärzt, weil es einem Journalisten offenbar so einfiel. Mit fragwürdiger Kompetenz streifte er ein Thema mit einem Gesprächspartner der Sachbearbeiterebene, zu dem dieser lediglich eine persönliche Meinung aus einer vorbestimmten Perspektive abgeben konnte.
    Und seine persönliche Meinung zur Frage der Kindergelderhöhung ist unbedeutender als
    die Meinung jeder betroffenen Mutter, jeden Vaters und jedes Kindes in
    Deutschland. Sie als Warnung der OECD zu verkaufen, kann getrost als "aufgeblasen" bezeichnet werden. Viel Wind also in der SZ um nichts.

    Bedeutsamer und in der Zuständigkeit der OECD wäre die Frage gewesen, welche Maßnahmen die OECD der Bundesrepublik Deutschland in der Zusammenarbeit mit anderen Staaten der OECD empfiehlt, um einen Finanzcrash des Finanzsystems und eine Rezession für ihre Volkswirtschaften zu verhindern, damit Wachstum, Stabilität und Wohlstand erhalten bleiben. Denn zur Beantwortung solcher Fragen wurde die OECD gegründet. Aber auf diese Frage kann wohl weder Willem Adema noch die OECD derzeit eine zufriedenstellende Antwort geben.


    SZ-Artikel v. 05.10.08   OECD warnt vor Erhöhung des Kindergeldes


  • Artikel in der SZ über Kindergelderhöhung

    07.10.08

    Aufgeblasener Artikel in Süddeutscher Zeitung zur Erhöhung des Kindergeldes

    Niederländer Willem Adema verteilt Zensuren für die OECD an die Bundesregierung

    (MEDRUM)  Felix Berth von der Süddeutschen Zeitung (SZ) führte ein
    Gespräch mit dem Mitarbeiter Willem Adema der Organisation für
    wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zur
    Kindergelderhöhung der Bundesregierung. Willem Adema ist Sachbearbeiter
    im Arbeitsstab der OECD für die Bearbeitung von Fragen über Ausgaben
    und Entwicklung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie in den
    OECD-Staaten. Aus der Meinungsäußerung dieses Sachbearbeiters machte
    die Süddeutsche Zeitung (SZ) einen Artikel, dessen Tenor lautet: "OECD
    warnt vor Erhöhung des Kindergeldes." ... lesen Sie mehr...


  • Merkel:


    07.10.08

    Merkel: Deutschland ist stark

    Regierungserklärung der Bundeskanzlerin im Bundestag zur Lage auf den Finanzmärkten

    krise

    (MEDRUM) "Deutschland ist stark.", lautete ein Kernsatz von Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer heutigen Regierungserklärung im Deutschen Bundestag. Sie sei zuversichtlich, dass die Folgen der Krise gemeistert werden können.

    Angela Merkel stellte heute zwei Aufgaben heraus, die sich aus der Finanzkrise ergeben haben. Erstens sei Tag für Tag klassisches Krisenmanagment zu leisten, wie dies im Fall HRE geschehen sei, und zweitens müsse über den Tag hinaus geblickt werden, um Zukunftsperspektiven zu gestalten, um präventiv vorgehen zu können.

    Merkel schildert zu Beginn ihrer Rede die Entwicklung der Krise. Aus einer amerikanischen Immobilienkrise sei eine globale Finanzmarktkrise geworden. Das Vertrauen, als wichtigster Währung der Finanzmärkte, sei verloren gegangen. Entscheidend sei es nun, das Vertrauen in den Markt wieder herzustellen.  Sie sieht dies als Hauptaufgabe, um die Krise zu überwinden. Hier ordnete sie auch die erneuerte Zusage ein, dass die Einlagen der Bürger bei Banken von staatlicher Seite garantiert werden. Diese Garantieerklärung gelte. Alle Maßnahmen dienen der Funktionsfähigkeit der Wirtschaft und vor allen Dingen den Bürgerinnen und Bürgern in unserem Land, erklärte Merkel.

    Für die Bundeskanzlerin geht es in der jetzigen Krise vor allem auch das Vertrauen in unser Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung. Die soziale Marktwirtschaft, dies sei ihre feste Überzeugung, sei das beste Wirtschafts- und Sozialmodel, das es gebe. Die jetzige Krise des Finanzsektors biete auch die Chance, dass alle innerhalb und außerhalb Deutschlands die internationale Dimension der sozialen Marktwirtschaft erkennen, verstehen lernen und den Anspruch haben, sie gestalten zu wollen. Dafür habe man bereits während der G8-Präsidentschaft und auf dem G8-Gipfel in Heiligendamm gekämpft, wenn auch damals noch vergeblich. Jetzt erkenne aber jeder, wie wichtig es sei, Vorschläge zu unterbreiten und Maßnahmen zu treffen. Deshalb seien jetzt die gleichen Dinge, entsprechend ausgeweitet, Teil der Langfriststrategie der Bundesregierung für die Gestaltung der Marktwirtschaft in ihrer internationalen Dimension. Dafür sein ein abgestimmtes europäisches und internationales Handeln erforderlich und dies sei immer wieder betont worden, zum Beispiel in der Transparenz-Initiative. Alle internationalen Postionen zur Lösung der Probleme seien im September zusammen mit dem französischen Staatspräsidenten festgehalten und noch einmal in einem Treffen mit dem britischen Premierminister und italienischen Ministerpräsidenten konkretisiert worden. Dies beruhe wesentlich auf den Vorschlägen des Forums für Finanzmarktstabilität aus dem April 2008. Dabei ginge es um die Verbesserung des Liquditätsmanagements, die Behandlung außerbilanzieller Risiken, die Berwertung illiquider Vermögensgegenstände, um Transparenzregeln auf den Finanzmärkten und um den Umgang mit Rating. Der Enthusiasmus für solche Regelungen sei noch bis zum Sommer auf der Ebene der Regierungschefs noch nicht so groß gewesen wie er hätte sein müssen. Erste und wesentliche Fortschritte bei der Umsetzung seien allerdings jetzt zu verzeichnen. Zahlreiche weitere Vorschläge des Forums sollen bis Ende 2008 verwirklicht werden. Der Finanzminister werde in den nächsten Tagen nach Amerika reisen und diese Diskussion fortsetzen. Die Bundesregierung werde an der Spitze derjenigen stehen, die bessere künftige Regelungen fordern. Es müsse jedoch ferner auch darauf geachtet werden, dass das Finanzsystem selbst die richtigen Anreize setze.  Dafür seien die richtigen Anreizstrukturen erforderlich, die kurfristige Unternehmensstrategien verhindern müssen und den langfristigen Unternehmenserfolg zum entscheidenden Kriterium machen müssen.

    Merkel betonte, sie sei zuversichtlich, dass mit der Umsetzung der Vorschläge es Forums und der Europäischen Union sowie mit dem Setzen der richtigen Anreizstrukturen eine vergleichbare Krise künftig verhindert werden könne. Kritisch sei in der jetzigen Situation aber auch zu fragen, ob die Bankenaufsicht ihren Aufgaben gerecht geworden sei. Nötig sei eine vorausschauende Aufsicht, die rechtzeitig sich aufbauende Fehlentwicklungen erkenne und tätig werde. Strukturen müssten dafür im nationalen, im europäischen und im internationalen Berich überprüft und ggf. verbessert werden.

    Die jetzige Krise biete die Chance besser zu verstehen, dass Freiheit und Ordnung keine Gegensätze seien, sondern in der sozialen Marktwirtschaft zusammengehören. Die Bundesregierung wolle die menschliche soziale Marktwirtschaft, dies sei eine Marktwirtschaft, die dem Menschen und dem Einzelnen diene. Es sei nichts zu beschönigen, die langfristigen Auswirkungen der Finanzmarktkrise seien heute auch auf unser Land noch nicht absehbar. Deutschland sei aber stark und habe sich durch die Reformen in den letzten Jahren gut aufgestellt und sei gerüstet für den globalen Wettbewerb. Dies werden helfen, die Finanzmarktkrise und die Folgen zu meistern. Dafür sei der Reformkurs unabdingbar und werde sich bezahlt machen.

    HRE, systemisches Risiko

    Bürgschaft, Entgelt wird genommen

    Management ausgewechselt, um wieder Vertrauen entstehen kann

    es gibt sehr wohl Grundlagen, um Manager in die Haftung zu nehmen, sie werden aber nicht genutzt

    EZB stellt Liquidität zur Verfügung

    Bilanzierungsregeln sind anzupassen

    europäischer Binnenmarkt

    nicht geeignet irischer Weg, Wettbewerbsverzerrungen,

    kein Krisenmanagement von 27 Staaten, sondern national, aber eng abgestimmt

    Stützung systemischer Risiken

    alle Maßnahmen dienen der Funktionsfähigkeit der Wirtschaft und dem Wohl des Bürgers

    Vertrauen in Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung

    Erklärung Sparer bekräftigt

    soziale Marktwirtschaft

    Forum für Finanzmarktstabilität

    BReg an der Spitze derjenigen stehen, die solche Regelungen fordern

    richtige Anreizstrukturen

    kritisch fragen, Bankenaufsicht

    Chance, Freiheit und Ordnung keine Gegensätze

    Auswirkungen der Finanzkrise noch nicht absehbar

    Deutschland ist stark, hat sich in den letzten Jahren gut aufgestellt

    Folgen zu meistern,

    Reformkurs ist unabdingbar und macht sich bezahlt 

    gerade jetzt wird Kurs fortgestzt

    Vertrauen ist Währung der Wirtschaft

    Westerwelle: Auch FDP steht für Garantie an die Bürger ein

    Prinzip Verantwortung auch bei der Staatsaufsicht, seit über einem Jahr,

    Bankenaufsicht kritisieren, kritisiert die Regierung

    lähmt sich selbst, unter einen Hut, die Bundesbank

    bei DAX-Unternehmin in Dorfröschenschlaf, aber jede Sparkasse kontrolliert

    Lafontaine: Politikversagen, Maßstäbe an Manager an sich selbst anlegen

    Röttgen: Gemeinwohl steht zu 

    nicht frei von moralischer Bindung, von unternehmerischer Ethik, gehört zur Marktwirtschaft, Wirtschaft keine Moralfreie Zone

    soziale Marktwirtschaft mehr als je zuvor, soziale Ordnung des Marktes weltweit durchsetzen, Rückkehr der Politik in die Globalisierung

    europäische Stimme nicht stark genug in der Vergangenheit, aber stärker in der Zukunft

    Maß bewahren

    Stabilität des Finanzmarktes ist öffentliches Gut

    bis hin zur strafrechtlichen Sanktion

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