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Veranstaltungen

  • 28.12.09


    28.12.09

    Prominente unterstützen Interessen sexueller Vielfalt

    Kampagne des LSVD zur Änderung des Grundgesetzes für die Gleichbehandlung sexueller Orientierungen

    (MEDRUM) Der Lesben- und Schwulenverband Deutschlands (LSVD) wirbt mit zahlreichen prominenten Namen für eine Änderung des Grundgesetzes, um seine Interessen umfassend durchsetzen zu können. Als UnterstützerInnen haben sich vor allem viele Prominente aus Film und Fernsehen, aber auch andere Personen wie der CDU-Politiker Heiner Geißler und die evangelische Bischöfin Maria Jepsen gefunden. ... lesen Sie mehr...


    28.12.09

    Kampagne der Antidiskriminierungsstelle für Vielfalt

    (MEDRUM) Die Antidiskriminierungsstelle der Bundesregierung wirbt in einer Plakatkampagne für Vielfalt. "Vielfalt statt Einfalt" ist der sinnfällige Leitspruch der Kampagne. ... lesen Sie mehr...


    28.12.09

    Gott lässt uns nicht in Ruhe

    Klartext Weihnachten 2009 von Weihbischof Andreas Laun

    (MEDRUM) Der Weihbischof von Salzburg, Andreas Laun, spricht in einer Videobotschaft über Weihnachten, den christlichen Glauben, den Atheismus und die Sehnsucht des Menschen nach Gott, die sich durch die Weihnachtsbotschaft ein Stück weit erfülle. ... lesen Sie mehr...


    28.12.09

    Aus den Medien ... lesen Sie mehr...

    • Süddeutsche Zeitung: Stephan Kramer vom Zentralrat der Juden wegen unqualifizierter Papstschelte in der Kritik

    www.medrum.de

  • 28.12.09


    28.12.09

    Prominente unterstützen Interessen sexueller Vielfalt

    Kampagne des LSVD zur Änderung des Grundgesetzes für die Gleichbehandlung sexueller Orientierungen

    (MEDRUM) Der Lesben- und Schwulenverband Deutschlands (LSVD) wirbt mit zahlreichen prominenten Namen für eine Änderung des Grundgesetzes, um seine Interessen umfassend durchsetzen zu können. Als UnterstützerInnen haben sich vor allem viele Prominente aus Film und Fernsehen, aber auch andere Personen wie der CDU-Politiker Heiner Geißler und die evangelische Bischöfin Maria Jepsen gefunden. ... lesen Sie mehr...


    28.12.09

    Kampagne der Antidiskriminierungsstelle für Vielfalt

    (MEDRUM) Die Antidiskriminierungsstelle der Bundesregierung wirbt in einer Plakatkampagne für Vielfalt. "Vielfalt statt Einfalt" ist der sinnfällige Leitspruch der Kampagne. ... lesen Sie mehr...


    28.12.09

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    • Süddeutsche Zeitung: Stephan Kramer vom Zentralrat der Juden wegen unqualifizierter Papstschelte in der Kritik
    • Junge Freiheit: Zum Extremismus in Deutschland

    www.medrum.de

  • 11./28.12.09


    28.12.09

    Prominente unterstützen Interessen sexueller Vielfalt

    Kampagne des LSVD zur Änderung des Grundgesetzes für die Gleichbehandlung sexueller Orientierungen

    (MEDRUM) Der Lesben- und Schwulenverband Deutschlands (LSVD) wirbt mit zahlreichen prominenten Namen für eine Änderung des Grundgesetzes, um seine Interessen umfassend durchsetzen zu können. Als UnterstützerInnen haben sich vor allem viele Prominente aus Film und Fernsehen, aber auch andere Personen wie der CDU-Politiker Heiner Geißler und die evangelische Bischöfin Maria Jepsen gefunden. ... lesen Sie mehr...


    28.12.09

    Kampagne der Antidiskriminierungsstelle für Vielfalt

    (MEDRUM) Die Antidiskriminierungsstelle der Bundesregierung wirbt in einer Plakatkampagne für Vielfalt. "Vielfalt statt Einfalt" ist der sinnfällige Leitspruch der Kampagne. ... lesen Sie mehr...


    28.12.09

    Gott lässt uns nicht in Ruhe

    Klartext Weihnachten 2009 von Weihbischof Andreas Laun

    (MEDRUM) Der Weihbischof von Salzburg, Andreas Laun, spricht in einer Videobotschaft über Weihnachten, den christlichen Glauben, den Atheismus und die Sehnsucht des Menschen nach Gott, die sich durch die Weihnachtsbotschaft ein Stück weit erfülle. ... lesen Sie mehr...


    28.12.09

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    • Süddeutsche Zeitung: Stephan Kramer vom Zentralrat der Juden wegen unqualifizierter Papstschelte in der Kritik
    • Junge Freiheit: Zum Extremismus in Deutschland
    • krone.at: Zum Genderwahn

    27.12.09

    Widerwärtigkeit in Facebook kennt keine Grenzen

    US-Internetmedium Facebook macht Verherrlichung des Angriffes auf den Papst und seine Verspottung möglich

    (MEDRUM) Wie die "taz" und andere Medien berichten, wird die Angreiferin, die den Papst zu Beginn der Christmette im Petersdom zu Fall brachte, im US-Internetmedium "Facebook" als moderne Heldin von einem Fan-Club gefeiert. ... lesen Sie mehr...


    27.12.09

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    • kath.net: Vatikanisches Rechtsverfahren zum Vorfall im Petersdom

    26.12.09

    Das wahre Licht

    Würde des Nächsten und Handeln aus Liebe für Erzbischof Robert Zollitsch zentrale Weihnachtsbotschaft

    (MEDRUM) Erzbischof Robert Zollitsch von Freiburg spricht in seiner Weihnachtspredigt vom wahren Licht, das mit dem Kind in der Krippe zu den Menschen gekommen sei und in die Welt hinausstrahle. Es sei Gottes Botschaft der Liebe zu uns Menschen. ... lesen Sie mehr...


    26.12.09

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    • DIE TAGESPOST: Von Erzbischof Julian Barrio zum Hochfest der Geburt des Herrn
    • Spiegel Online: Interner Bericht zum Tanklaster-Bombardement
    • taz: Papst-Angreiferin wird als Heldin gefeiert
    • derStandard (Wien): Verherrlichung von Gewalt in Internet-Medien

    25.12.09

    "Nichts ist gut in Afghanistan"

    Margot Käßmann kritisiert den Einsatz deutscher Soldaten in Afghanistan in Weihnachtspredigt

    (MEDRUM) Die Ratsvorsitzende der EKD, Landesbischöfin Margot Käßmann, kritisierte in ihrer Weihnachtspredigt in der Marktkirche von Hannover den Einsatz deutscher Soldaten in Afghanistan und forderte indirekt ihren Abzug. ... lesen Sie mehr...


    25.12.09

    Heraustreten aus dem trennenden Egoismus

    Weihnachtspredigt von Papst Benedikt XVI.

    (MEDRUM) Die Überwindung des Egoismus und die Zuwendung zu Gott und dem Nächsten war eine Kernaussage in der Weihnachtspredigt von Papst Benedikt XVI. So wie die Hirten wach waren für den geborenen Heiland und als einfache Menschen erste Zeugen seiner Geburt waren, so sollen auch die Menschen heute wach sein und aus der Sonderwelt des trennenden Egoismus hineintreten in die gemeinsame Wahrheit Gottes. ... lesen Sie mehr...


    25.12.09

    Aus den Medien ... lesen Sie mehr...

    • Neue Presse: Weihnachtspredigt von Bischöfin Käßmann
    • Berliner Morgenpost: Zum Zwischenfall vor der Christmette im Petersdom
    • Welt Online: Papst-Angreiferin
    • tt.com: Nach Papst-Attacke

    25.12.09

    Achtung: Weihnachts-Epidemie erfordert Eindämmung!

    Ein Weihnachtswunsch von Albert Wunsch

    (MEDRUM) Das Weihnachtsfest sollte in Quarantäne gesteckt werden. Es ist nicht hinzunehmen, dass sich alle Jahre wieder Millionen von Menschen einer akuten Ansteckungsgefahr aussetzen. Jegliche Berührung mit diesem Geschehen zwischen 'Rausche-Engel' und 'süßer die Kassen nie klingen' wäre dann unterbunden. ... lesen Sie mehr...


    24.12.09

    Besinnliche Gedanken zu Weihnachten ... lesen Sie mehr...


    24.12.09

    Aus den Medien ... lesen Sie mehr...

    • kath.net: Papst stürzte im Handgemenge im Petersdom
    • Wiener Zeitung: Keine Todesstrafe für Homosexuelle in Uganda
    • Neue Presse: Interview mit Landesbischöfin Käßmann


    23.12.09

    So viel Weihnachtspost wie nie zuvor

    Edith Düsing von einer Welle des Zuspruchs aus vielen Kontinenten überwältigt

    von Kurt J. Heinz

    (MEDRUM) Der Philosophieprofessorin Edith Düsing waren Anfang Dezember harte Tage beschert. Das "Autonome Lesben- und Schwulenreferat Köln (LUSK)" der Universität zu Köln nahm sie mächtig in die Zange, weil sie für sich das Recht auf eine eigene Meinung beanspruchte. Sie sollte sich von der Erklärung für "Freiheit und Selbstbestimmung" distanzieren, die vom LUSK als "homophob" eingestuft wurden. Weil Edith Düsing nicht bereit war, die weiße Flagge zu hissen und in das Lager der Homo-Aktivisten überzulaufen, sorgten LUSK und "Campus grün" dafür, daß die Vorlesung von Edith Düsing über Schiller am 7. Dezember an der Kölner Uni zu einem regelrechten Spießrutenlauf wurde. Ihre Vorlesung wurde "ausgeknutscht" und mehr als eine halbe Stunde lang lahmgelegt. Nur unter den Schmährufen einer Horde auf sie wartender Protestler konnte sie das Vorlesungsgebäude wieder verlassen. ... lesen Sie mehr...


    23.12.09

    Michael Buback - „Der zweite Tod meines Vaters" II

    Buchbesprechung von Hans-Joachim Selenz

    (MEDRUM) Peine, 23.12.09 - Michael Buback hat die Grenzen der deutschen Justiz aufgezeigt. Mit privaten Recherchen zum Mord an seinem Vater, Generalbundesanwalt Siegfried Buback. Sein Buch, erschienen im Jahre 2008, stellt den Rechtsstaat auf den Kopf. Zumindest den Rechtsstaat, den der Bürger zu kennen glaubt, bzw. den er kennen möchte. ... lesen Sie mehr...


    23.12.09

    Kristina Köhler ein geschickter Schachzug der Kanzlerin ?

    Familienministerin und Kanzlerin müssen für Häme und Spott über Arbeitskreis engagierter Katholiken herhalten

    Ein Zwischenruf von Kurt J. Heinz

    (MEDRUM) Die Ernennung von Kristina Köhler zur Familienministerin hat sowohl in konservativen wie in spätpostmodernistischen Kreisen ein vielfaches und unterschiedliches Echo ausgelöst. Zu Erwartungen und Befürchtungen hat vor allem die bisher medienbekannte Zuwendung Köhlers zu Kreisen von Lesben und Schwulen geführt. Dies schlägt sich auch im Leserecho der FAZ nieder. ... lesen Sie mehr...


    23.12.09

    Verfügungsmasse Mensch?

    Kongreß über "Lebensanfang und Lebensende im Licht der christlichen Ethik"

    (MEDRUM) Die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens und die Würde des Menschen stehen immer wieder im Diskurs, wenn es um den Schutz des ungeborenen Lebens und das unheilbar erkrankte Lebensende des Menschen geht. Mit den damit zusammenhängenden Fragen befasst sich der Kongreß "Verfügungsmasse Mensch?" des Gemeindehilfsbundes und Gmeindenetzwerkes am 26. bis 28. Februar 2010 im Tagungszentrum Salem in Bad Gandersheim. ... lesen Sie mehr...


    22.12.09

    PfarrerInnen der EKD für Gleichstellung homosexueller Partnerschaften mit der Ehe

    Offener Brief an Präses Alfred Buß und Online-Petition von mehr als 100 Pfarrerinnen und Pfarrern

    (MEDRUM) In einem Offenen Brief an Alfred Buß, Präses der Westfälischen Landeskirche, haben mehr als 100 Pfarrerinnen und Pfarrer der EKD für die Gleichstellung homosexueller Partnerschaften mit der Ehe plädiert. Dies geht aus einem Bericht der Westdeutsche Allgemeine Zeitung hervor. ... lesen Sie mehr...


    21.12.09

    Eine kleine Adventsgeschichte über Tage in einer Justizvollzugsanstalt

    Christlicher Familienvater wegen Widerstand gegen Theaterprojekt zur schulischen Sexualerziehung inhaftiert

    (MEDRUM) Am Donnerstag, den 10. Dezember 2009, wurde ein Familienvater in Nordrhein-Westfallen aus der Justizvollzugsanstalt (JVA) Hamm entlassen. Er verbrachte dort sieben Tage Erzwingungshaft, weil er ein Bußgeld nicht bezahlt hatte. Es war verhängt worden, weil er seine 9-jährige Tochter nicht an Veranstaltungen des Sexualerziehungsunterrichtes teilnehmen ließ. ... lesen Sie mehr...


    21.12.09

    "Wir sind gegen die Todesstrafe"

    Evangelische Allianz weist Unterstellungen im ZEIT-Artikel gegen evangelikale Christen zurück

    (MEDRUM) Die Deutsche Evangelische Allianz hat gegen den Artikel "Allianz der christlichen Schwulengegner" in der Zeit (14.12.09) scharf protestiert. "Wir sind gegen die Todesstrafe", heißt es in einer heutigen Erklärung. ... lesen Sie mehr...


    21.12.09

    Ungeborene Kinder in Spanien jetzt schutzlos wie nie zuvor

    Spanisches Familienforum protestiert gegen weitgehende Freigabe der Abtreibung

    (MEDRUM) Spanien hat die Abtreibung ungeborener Kinder bis zur 14. Schwangerschaftswoche jetzt völlig frei gegeben. Falls es Anzeichen für eine Behinderung gibt, kann ein Kind auch ohne jede Zeitbeschränkung abgetrieben werden. ... lesen Sie mehr...


    19.12.09

    Staat hat Pflicht zum Lebensschutz

    Martin Lohmann vom Bundesverband Lebensrecht erinnert an Kontrollpflicht des Parlamentes

    (MEDRUM) Die jüngste Aussage von Papst Benedikt XVI., „dass die staatlichen Gesetze überall auf der Grundlage des universalen Naturrechts stehen müssen, und dass die Würde der Menschen vom Staat zu schützen ist", werden vom Bundesverband Lebensrecht (BVL) nachdrücklich begrüßt. ... lesen Sie mehr...


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    www.medrum.de

  • Alpenländischer Genderwahn


    29.12.09

    Alpenländischer Genderwahn

    19 Amazonen nehmen Maß für Gleichbehandlung und Diskriminierungsschutz in Österreich

    Ein possenhafter Zwischenruf von Kurt J. Heinz

    (MEDRUM) Wer in Östereich eine weibliche Kraft sucht, um für seine Damenkundschaft maß- und geschlechtergerecht Trachtenkleider schneidern zu lassen, wird bestraft. Einem Trachtenschneider wurden deswegen 360 Euro Verwaltungsstrafe angedroht, wie "krone.at" berichtete (28.12.09).

    Der Salzburger TrImageachtenhersteller Lanz suchte eine "Schneidermeisterin" per Zeitungsannonce, um seiner Damenkundschaft "geschlechtergerechte" Dienste beim Schneidern von Damentrachten anbieten zu können (Bild links, aus der Lanz-Kollektion). Wie sich herausstellte, war dies ein verhängnisvoller Mißgriff.  Der Unternehmer und Geschäftsinhaber Lanz hat - wenn auch in bester Absicht und ohne Argwohn - zwar an die Kundenerwartungen und Befindlichkeiten seiner Damenkundschaft gedacht, damit aber gegen Gleichbehandlungs- und Diskriminierungsdogmen verstoßen.  Um die Gleichstellungsordnung auch in seinem Geschäft zu wahren, hätte er ebenso nach einem Schneidermeister suchen müssen. In Österreich ist es mit dieser Ordnung, so scheint's, nicht vereinbar, etwa für die Anfertigung von Trachtenkonfektion im Schritt von Damen nur durch Damen Maß nehmen zu lassen, staunte Lanz. Das ist zu einfach und kundenorientiert gedacht. Der Trachtenschneider muß derartige Tätigkeiten auch männlichen Geschöpfen dieser Welt offerieren und seiner Damenkundschaft gefälligst schmackhaft machen. Wer derartige Regeln mißachtet, verstößt gegen das Recht auf Gleichbehandlung und gegen den Diskriminierungsschutz, und der muß sich auf strenge Bestrafung gefasst machen. So will es die in der Staatsmacht manifestierte Gleichstellungsbehandlung.

     

    Österreichs Gleichbehandlungsanwaltschaft

    Über solche Gender-Fehlgriffe wacht im Alpenland Österreich eine Gleichbehandlungsanwaltschaft mit derzeit 19 Personen. Sie sind unerbittlich, wenn die Buchstaben des Gesetzes ihren Tribut von den Bürgern fordern. Der Schutz gegen vermeintliche Diskriminierung scheint in Österreich geradezu perfekt organisiert zu sein. Gleich fünf Büros der Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt halten in Österreich Wacht. Mit dieser Gleichbehandlungsanwaltschaft wurde, regional über Österreichs Hauptstadt und Provinzen verteilt, ein krakenhaft zugreifender Anwaltsapparat geschaffen, um in solch unerhörten Fällen wie dem des Trachtenschneiders Lanz einschreiten zu können. Unbeirrt richtet dieser Apparat seine Argusaugen eben auch auf die Stellenausschreibungen von Trachtenschneidern, um die Staatsgewalt rechtsbeflissen und gesetzestreu vollstrecken zu können. So ist es nur der österreichischen Gleichbehandlungsanwaltschaft zu verdanken, daß der Salzburger Trachtenhersteller mit seiner Suche nach einer "Schneidermeisterin" für seine Damentrachtkundinnen juristisch zur Strecke gebracht werden konnte. Nun ist er, dem österreichischen Gesetzgeber sei es gedankt, im "Regionalbüro Tirol, Salzburg, Vorarlberg" der Anwaltschaft aktenkundig amtsbekannt. Er kann damit künftig auch als Wiederholungstäter geschlechtergerecht verfolgt werden.

    Eine 19-köpfige Damenriege auf der Wacht

    ImageDer staunende Beobachter mag sich allerdings fragen, wie es dieser Gleichbehandlungsanwaltschaft gelungen ist, sämtliche 19 Stellen in ihren Büros mit weiblichen Kräften (Bild links) zu besetzen, ohne nicht selbst gegen eben jene Bestimmungen zu verstoßen, die sie penibel und unter Strafandrohung in der Arbeitswelt Österreichs verbissen verteidigt. Zwei Erklärungen scheinen  denkbar: Die Gleichbehandlungsanwaltschaft könnte einerseits womöglich nicht als Teil der Arbeitswelt betrachtet worden sein. Nicht nur einem Trachtenhersteller könnte dies ohne weiteres einleuchten. Andererseits könnte es für die Gleichbehandlungsanwaltschaft aber auch eine Ausnahmeregelung geben. Denkbar wäre, daß bei Gleichbehandlung und Diskriminierungsschutz - im Unterschied zu Trachtenkleidherstellen - nur durch Damen Maß genommen werden darf. Das Maß nehmen für Zwecke der Gleichbehandlung wäre dann als eine wahrhaft dankbare Amazonenaufgabe zu betrachten. Dem Trachtenhersteller Lanz dürfte dies indes weniger einleuchten. Er würde sich dann zu Recht fragen, weshalb sich in der Anwaltschaft die Damenwelt Rechte herausnehmen kann, die sie ihm sogar unter Strafandrohung vorenthalten will.

    Welche Erklärung es auch immer geben mag, am Fall des Trachtenschneiders Lanz zeigt sich einmal mehr welches Unwesen der Gender-Wahn im Namen eines Alpenvolkes mit den Bürgern eben dieses Volkes treibt.  Kundinnen von Lanz - zu denen auch Königin Elizabeth II von England bis zu Caroline von Monaco zählen - müssen sich ihre Damentracht durch Herren anmessen lassen. Die Gender-Amazonen Österreichs wollen das so.


    -> Österreichs Gender-Amazonen für die Arbeitswelt

    -> Lanz Trachtenmoden in Salzburg


    MEDRUM -> Gender-Aufruhr in Hamburg

  • Die Damenriege für Gleichbehandlung in Österreich

    29.12.09

    Die Damenriege für Gleichbehandlung in Österreich

    Wien

    Anwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt, Wien

    Dr. Ingrid Nikolay-Leitner, Leiterin

    Anwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt

    Mag. Sandra Konstatzky,Stellvertretende Leiterin

    Anwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt

    Mag. Cornelia Amon-Konrath

    Anwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt

    Hilda Strobl, Information

    Büromanagerin der Gleichbehandlungsanwaltschaft

    Karin Horvath, Teamassistenz

    Assistentin der Anwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt

    Barbara Heustadl

    Auszubildende der Gleichbehandlungsanwaltschaft

    Regionalbüro Tirol, Salzburg, Vorarlberg

    Mag. Monika Groser, Leiterin

    Regionalanwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt

    Mag. Katharina Raffl

    Regionalanwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt

    Charlotte Christoph, Information

    Assistentin der Regionalanwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt

    Birgit Gassner, Information

    Assistentin der Regionalanwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt

    Regionalbüro Steiermark

    Regionalbüro der Anwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern

    Dr. Elke Lujansky-Lammer, Leiterin

    Regionalanwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt

    Mag. Susanne Prisching

    Regionalanwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt

    Melanie Steinkläubl, Information

    Assistentin der Regionalanwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt

    Regionalbüro Kärnten

    Regionalbüro der Anwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt, Klagenfurt

    Mag. Ruthilde Unterüberbacher, Leiterin

    Regionalanwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt

    Mag. Claudia Lugger

    Regionalanwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt

    Marlies Pasqualin-Bodner, Information

    Assistentin der Regionalanwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt

    Regionalbüro Oberösterreich

    Regionalbüro der Anwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt, Linz

    Mag. Monika Achleitner, Leiterin

    Regionalanwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt

    Dr. Inge Obermüller

    Regionalanwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt

    Birgit Wallner, Information

    Assistentin der Regionalanwältin für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Arbeitswelt


    http://www.gleichbehandlungsanwaltschaft.at/site/6454/default.aspx#o31867


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