Sie sind hier

Veranstaltungen

  • 10.09.09


    10.09.09

    Geschäft Abtreibung

    Alexandra Maria Linder deckt Zusammenhänge zwischen Abtreibung und Kommerz auf

    (MEDRUM) Ein Enthüllungsbuch über Profiteure der jährlich mehr als zweihunderttausend Abtreibungen in Deutschland erscheint dieser Tage im Sankt-Ulrich-Verlag des katholischen Bistums Augsburg. ... lesen Sie mehr...


    Online-Unterzeichnung in MEDRUM -> Unterschriftenaktion Gemeindehilfsbund

    (Link: http://www.medrum.de/?q=content/unterschriftenaktion-gemeindehilfsbund)

    Zum Sammeln von Unterschriften in Gemeinden in MEDRUM -> Unterschriftenblatt Gemeindehilfsbund


  • 07.-10.09.09


    10.09.09

    Geschäft Abtreibung

    Alexandra Maria Linder deckt Zusammenhänge zwischen Abtreibung und Kommerz auf

    (MEDRUM) Ein Enthüllungsbuch über Profiteure der jährlich mehr als zweihunderttausend Abtreibungen in Deutschland erscheint dieser Tage im Sankt-Ulrich-Verlag des katholischen Bistums Augsburg. ... lesen Sie mehr...


    10.09.09

    DIE LINKE steigt auf 14 Prozent

    Umfragen belegen: Bundestagswahl wird für Union zur Zitterpartie

    (MEDRUM) Wahl-Umfragen des Forsa-Institutes zeigen einen weiteren Aufstieg der Partei DIE LINKE auf 14 Prozent und einen Abstieg von Schwarz-Gelb auf 48 bis 49 Prozent. Das christlich-liberale Lager muß um die angestrebte Mehrheit zittern. ... lesen Sie mehr...


    09.09.09

    Erziehung durch Elternhaus oder Staat?

    Antworten des Erziehungswissenschaftlers Albert Wunsch zu Elternverantwortung und einer Kindergartenpflicht

    (MEDRUM) Das Elternrecht zur Pflege und Erziehung der Kinder und der Wille von Politikern, die Erziehung von Kindern aus Gründen des Kindeswohls mehr in staatliche Hände zu legen, stehen in einem Spannungsverhältnis, das auch an der Frage sichtbar wird, ob nicht eine Kindergartenbesuchspflicht eingeführt werden sollte. Fragen zu dieser Problematik wurden dem Erziehungswissenschaftler Albert Wunsch gestellt. ... lesen Sie mehr...


    09.09.09

    ONLY YOU

    Eine neue Initiative will jungen Menschen helfen, den Weg zur Liebe und Freundschaft zu finden

    (MEDRUM) Die Initiative ONLY YOU will jungen Menschen helfen, "echte, befreiende und gute Freundschaften" zu finden und einen Lebenstraum zu verwirklichen. Das Rezept dazu ist ein neuer Umgang mit der Sexualität. ... lesen Sie mehr...


    09.09.09

    Aus den Medien ... lesen Sie mehr...

    • faz.net: Hessische SPD will homosexuelle Partnerschaften im Sexualkundeunterricht behandeln
    • Die Tagespost: Zur Wahlempfehlung von Alois Glück als Vorsitzendem des Zentralkomittes der Katholiken


    07.09.09

    Zahl der Geburten pro Frau in 2008 geringfügig angestiegen

    Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes bedeuten noch keine Entwarnung

    (MEDRUM) Im Jahr 2008 lag der statistische Durchschnitt der Geburtenzahl pro Frau in Deutschland mit 1,38 Kindern um ein knappes Hundertstel höher als im Vorjahr. Dies geht aus den aktualisierten Daten des Statistischen Bundesamtes hervor. ... lesen Sie mehr...


  • Die Gesellschaft für Lebensorientierung - LEO e.V.


    11.09.09

    Die Gesellschaft für Lebensorientierung - LEO e.V.

    (MEDRUM) Die Förderung der Lebensorientierung und Unterstützung aus christlicher Verantwortung ist Zweck der "Gesellschaft für Lebensorientierung e.V. " (LEO e.V.), die 1991 gegründet wurde.  Auch die Initiative zur Neuorientierung der Schwangerschaftskonfliktberatung in der EKD wird von der LEO unterstützt .

    ImageDie LEO e.V. ist eine überregionale Vereinigung von Christen verschiedener Konfessionen. Der Verein gründete sich am 23.3.1991 aus einem Anfang der 80er Jahre entstandenen Seelsorge - Arbeitskreis in Bennungen. Zweck des Vereins ist es, im umfassenden Sinn Lebensorientierung und Unterstützung aus christlicher Verantwortung in allen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens zu fördern.

    Ziel ist die Stabilisierung orientierungs- und hilfesuchender Bürger

    • zur aktiven Bewältigung ihres persönlichen Lebens,
    • zur aktiven Teilnahme am öffentlichen Leben; insbesondere die Über­windung von Identitäts- und Beziehungsstörungen
    • und die Förderung von Ehe, Familie und Jugend.

    Schwerpunkt der Tätigkeit des Vereins liegt in der pastoral­psychologischen Seminar- und Beratungsarbeit. Grundlage des therapeutischen Konzepts sind neben langjähriger Seelsorgepraxis die Analyse und Therapie des niederländi­schen Psychologen Prof. Dr. Gerard van den Aardweg.

    Die Geschäftsstelle der Vereinigung befindet sich in Benningen zwischen Harz und Kyffhäuser im Südwestzipfel von Sachsen-Anhalt. Erster Vorsitzender ist der evangelische Pfarrer und Pastoralpsychologe Bernhard Ritter, ehemals Mitglied des Landtages.

    Die LEO e.V. gehört zu mehr als 30 Organisationen, die sich für eine Neuausrichtung der Schwangerschaftskonfliktberatung in der EKD aussprechen und die Unterschriftenaktion unterstützen, die vom Gemeindehilfsbund initiiert wurde.

    Weitere Information über die LEO: www.leo-ev-bennungen.de


     

  • 11.09.09 Aus den Medien


    11.09.09

    Aus den Medien


    kath.net: Vatikan fordert Religionsunterricht

    kath.net berichtet über einen Brief der Vatikan-Kongregation für das Schul- und Bildungswesen an die Bischofskonferenzen. Der Vatikan spricht sich gegen einen überkonfessionellen Ehtik-Unterricht aus. In einer pluralistischen Gesellschaft gehöre es zur Religionsfreiheit, „dass an den Schulen Religionsunterricht stattfindet und dass dieser Unterricht auch den Überzeugungen der Eltern entspricht", heißt es im Schreiben des Vatikans. Der Brief trage das Datum 5. Mai, sein Text werde aber erst jetzt bekannt, so kath.net.

    -> Vatikan: 'Religionsunterricht nicht ersetzbar'


    (MEDRUM)

  • Strafanzeigen gegen das ZDF


    11.09.09

    Strafanzeigen gegen das ZDF

    Staatsanwaltschaft prüft Ermittlungen wegen Beitrag „Sterben für Jesus – Missionieren als Abenteuer“ von Frontal 21

    (MEDRUM) Die Sendung Frontal 21 mit ihrem Beitrag "Sterben für Jesus - Missionieren als Abenteuer" über evangelikale Christen hat ein staatsanwaltschaftliches Nachspiel. Gegen das ZDF werden wegen mehrerer Strafanzeigen offenbar Ermittlungen wegen Volksverhetzung geprüft.

    Passionierte, junge evangelikale Christen wurden in der Sendung Frontal 21 vom 04.08.09 auf eine Stufe mit islamistischen Selbstmordattentätern gestellt. Die Recherche- und Darstellungsmethoden des Sendebeitrages sind auf vielfache Kritik gestoßen.

    Wie das katholisch orientierte Internetportal kath.net heute berichtet, wurden zwischenzeitlich mehrere Strafanzeigen gestellt. Die Staatsanwaltschaft Mainz habe die Ermittlungen aufgenommen.

    So habe der Geschäftsführer des Freien Evangelischen Regionalverbands Hannoversch Münden, Karl-Heinz Schröder, in einer Strafanzeige kritisiert, dass Bilder aus islamistischen Terrorcamps „mit Aufnahmen seriöser, staatlich und kirchlich anerkannter theologischer Fachschulen verquickt" worden seien. Damit hätten die Autoren den falschen Eindruck erweckt, „terroristische, radikale und verfassungsfeindliche Organisationen" seien dasselbe wie Evangelikale. Schröter wirft den Verantwortlichen der Sendung vor, in der Bevölkerung „Hass, Herabwürdigung und massive Vorbehalte" gegen Christen geweckt zu haben, die in der Sendung pauschal als „evangelikal" diskreditiert und dadurch massiv in ihrem öffentlichen Auftrag behindert worden seien. kath.net zufolge erhielt Schröder die Bestätigung von der Staatsanwaltschaft, dass seine Anzeige angenommen worden sei.

    Auch der Rat der EKD hatte die journalistischen Methoden der ZDF-Mitarbeiter massiv kritisiert und mit einer klaren Position die Verunglimpfungen von Christen durch das ZDF zurückgewiesen. Die journalistischen Mittel, mit denen evangelikale Christen diffamiert worden seien, bezeichnete der Rat der EKD als "fragwürdig".

    Die journalistischen Methoden, mit der evangelikale Christen in die Nähe oder gar auf eine Stufe mit islamistischen Fundamentalisten oder Terroristen gestellt werden, waren in der jüngeren Vergangenheit bereits mehrfach Gegenstand öffentlicher Auseinandersetzung. Im November letzten Jahres hatte beispielsweise die von regierungsamtlichen Stellen unterstützte Schülerzeitschrift "Q-rage" einen Artikel "Evangelikale Missionare" publiziert, in dem junge Schülerautoren behaupteten, die evangelikalen Christen würden verfassungsfeindliche Ideologien verbreiten. Die Zeitschrift wurde in Millionenauflage an deutsche weiterführende Schulen verteilt und der umstrittene Artikel war sogar vom Präsidenten der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger, ehemals Bundestagsabgeordneter der SPD, in einem Begleitschreiben positiv erwähnt worden. Krüger entschuldigte sich anschließend mit der Begründung, er habe den Artikel nicht gekannt und das Schreiben versehentlich unterzeichnet. Zu einem späteren Zeitpunkt beklagte er sich allerdings in der NDR-Sendung "Zapp", dass er sich vielfachem Druck ausgesetzt sah. Für Zapp schien dies ein passendes Indiz zur Untermauerung der Feststellung zu sein, Christen würden versuchen, Journalisten einzuschüchtern. "Radikale" Ansichten seien unter Evangelikalen nichts Ungewöhnliches, hieß es in der Sendung.

    Auch die Verantwortlichem beim ZDF könnten sich jetzt möglicherweise über Druck oder gar Einschüchterung durch angeblich "radikale" Christen beklagen, falls die Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen Volksverhetzung gegen sie führen sollte. Doch dies sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass es keinesfalls darum gehen kann, illegitimen Druck gegen Journalisten und die Pressefreiheit auszuüben. Es geht vielmehr darum, dass auch Journalisten und die Presse - bei aller notwendigen Freiheit und ihrem Recht, ja sogar ihrer Pflicht zur Kritik - die Rechte von Bürgern und Teilen der Bevölkerung bei ihrer Berichterstattung beachten müssen. Das Grundgesetz und Strafgesetzbuch gelten für jedermann, auch für die Presse. Vor dem Gesetz sind alle gleich: Weder evangelikale Christen noch Journalisten haben Sonderrechte.

    Gerade die Berichterstattung und Kommentierung öffentlich-rechtlicher Fernsehanstalten sollte beispielgebend für eine objektive und faire Berichterstattung sein. Auch ein großzügiger Maßstab findet an diesen Kriterien seine Grenzen. Dies liegt schon wegen der besonderen Glaubwürdigkeit öffentlich-rechtlicher Medien in unser aller Interesse. Das setzt journalistische Sorgfalt und Ethos voraus. Nicht immer scheint dies in ausreichendem Maße gegeben zu sein. Auch genügt es dabei nicht, nicht vorsätzlich gehandelt zu haben. Objektive und faire Berichterstattung dürfen auch nicht fahrlässig aufs Spiel gesetzt werden, weder durch die NDR-Sendung Zapp noch durch Frontal 21. Ob im Fall von Frontal 21 auch strafrechtliche Bestimmungen verletzt oder mißachtet wurden, wird der Gang der Ermittlungen (hoffentlich überzeugend) zeigen.

    kath.net -> Knalleffekt: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Volksverhetzung im ZDF

    MEDRUM -> Diffamierungsjournalismus im ZDF

    MEDRUM -> NDR verbreitet üble Klischees über evangelikale Christen

    MEDRUM -> Präsident Bundeszentrale politische Bildung: Evangelikale stellen Freiheitsrechte in Frage

    MEDRUM -> Anti-christliche und anti-religiöse Propaganda für Schüler


Seiten