15.09.09
Von Platzhirschen und ihren Staatsanwälten
Kommentar von Hans-Joachim Selenz
(MEDRUM) Peine, 15.09.09. Heute verhandelt der BGH in Leipzig die Urteile im Volkert/Gebauer-Prozess. Ein Rückblick: Juni 2005. Anwalt Wolfgang Kubicki wird im Zuge der vermeintlich jungen VW-Affäre in Wolfsburg vorstellig. Er vertritt einen der Beschuldigten - Wolfgang Gebauer. Im Gespräch mit den VW-Managern glaubt er, seinen Ohren nicht zu trauen. Man erklärt ihm in aller Seelenruhe: „Die hiesige Staatsanwaltschaft macht was wir wollen. Die haben wir im Griff. Wir sind hier Platzhirsch.“ In seinem ganzen Leben habe er noch nie ein solches Gespräch geführt, so Kubicki. Und bei den Staatsanwälten muss er hören: „Wo sollen wir da überhaupt suchen? Der Konzern ist ja so groß wie eine Stadt“. Kubicki: „Da mussten wir dann mal selber Beweise sammeln“[1].
14.09.09
Glänzend aufgelegt
Großer Konsens zwischen katholischen und evangelischen Christen beim Forum Deutscher Katholiken
von Kurt J. Heinz
(MEDRUM) Das Forum Deutscher Katholiken präsentierte am Schlußtag seines Kongresses "Freude am Glauben" in Aschaffenburg mit einem Podiumsgespräch unter der Überschrift "Wo Christen zusammenstehen müssen" ein überkonfessionelles Glanzlicht. Mit überwältigender Zustimmung demonstrierten Podiumsredner und Teilnehmer des Kongresses in einer Resolution, dass sie als Christen in Grundfragen der christlichen Wertordnung zusammenstehen und in wichtigen gesellschaftspolitischen Handlungsfeldern von einem gemeinsamen Geist getragen sind. ... lesen Sie mehr...
14.09.09
Ärztliche Beihilfe zum Suizid
Herbstforum der APPH Nordhessen befasst sich mit rechtlicher und ethischer Problematik
(MEDRUM) Das Herbstforum der APPH Nordhessen am 7. Oktober in Kassel wird sich mit der rechtlichen und ethischen Problematik ärztlicher Beihilfe zum Suzid befasssen. ... lesen Sie mehr...
14.09.09
Aus den Medien ... lesen Sie mehr...
15.09.09
Von Platzhirschen und ihren Staatsanwälten
Kommentar von Hans-Joachim Selenz
(MEDRUM) Peine, 15.09.09. Heute verhandelt der BGH in Leipzig die Urteile im Volkert/Gebauer-Prozess. Ein Rückblick: Juni 2005. Anwalt Wolfgang Kubicki wird im Zuge der vermeintlich jungen VW-Affäre in Wolfsburg vorstellig. Er vertritt einen der Beschuldigten - Wolfgang Gebauer. Im Gespräch mit den VW-Managern glaubt er, seinen Ohren nicht zu trauen. Man erklärt ihm in aller Seelenruhe: „Die hiesige Staatsanwaltschaft macht was wir wollen. Die haben wir im Griff. Wir sind hier Platzhirsch.“ In seinem ganzen Leben habe er noch nie ein solches Gespräch geführt, so Kubicki. Und bei den Staatsanwälten muss er hören: „Wo sollen wir da überhaupt suchen? Der Konzern ist ja so groß wie eine Stadt“. Kubicki: „Da mussten wir dann mal selber Beweise sammeln“[1].
14.09.09
Glänzend aufgelegt
Großer Konsens zwischen katholischen und evangelischen Christen beim Forum Deutscher Katholiken
von Kurt J. Heinz
(MEDRUM) Das Forum Deutscher Katholiken präsentierte am Schlußtag seines Kongresses "Freude am Glauben" in Aschaffenburg mit einem Podiumsgespräch unter der Überschrift "Wo Christen zusammenstehen müssen" ein überkonfessionelles Glanzlicht. Mit überwältigender Zustimmung demonstrierten Podiumsredner und Teilnehmer des Kongresses in einer Resolution, dass sie als Christen in Grundfragen der christlichen Wertordnung zusammenstehen und in wichtigen gesellschaftspolitischen Handlungsfeldern von einem gemeinsamen Geist getragen sind. ... lesen Sie mehr...
14.09.09
Ärztliche Beihilfe zum Suizid
Herbstforum der APPH Nordhessen befasst sich mit rechtlicher und ethischer Problematik
(MEDRUM) Das Herbstforum der APPH Nordhessen am 7. Oktober in Kassel wird sich mit der rechtlichen und ethischen Problematik ärztlicher Beihilfe zum Suzid befasssen. ... lesen Sie mehr...
14.09.09
Aus den Medien ... lesen Sie mehr...
15.09.09
Von Platzhirschen und ihren Staatsanwälten
Kommentar von Hans-Joachim Selenz
(MEDRUM) Peine, 15.09.09. Heute verhandelt der BGH in Leipzig die Urteile im Volkert/Gebauer-Prozess. Ein Rückblick: Juni 2005. Anwalt Wolfgang Kubicki wird im Zuge der vermeintlich jungen VW-Affäre in Wolfsburg vorstellig. Er vertritt einen der Beschuldigten - Wolfgang Gebauer. Im Gespräch mit den VW-Managern glaubt er, seinen Ohren nicht zu trauen. Man erklärt ihm in aller Seelenruhe: „Die hiesige Staatsanwaltschaft macht was wir wollen. Die haben wir im Griff. Wir sind hier Platzhirsch.“ In seinem ganzen Leben habe er noch nie ein solches Gespräch geführt, so Kubicki. Und bei den Staatsanwälten muss er hören: „Wo sollen wir da überhaupt suchen? Der Konzern ist ja so groß wie eine Stadt“. Kubicki: „Da mussten wir dann mal selber Beweise sammeln“[1].
14.09.09
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Großer Konsens zwischen katholischen und evangelischen Christen beim Forum Deutscher Katholiken
von Kurt J. Heinz
(MEDRUM) Das Forum Deutscher Katholiken präsentierte am Schlußtag seines Kongresses "Freude am Glauben" in Aschaffenburg mit einem Podiumsgespräch unter der Überschrift "Wo Christen zusammenstehen müssen" ein überkonfessionelles Glanzlicht. Mit überwältigender Zustimmung demonstrierten Podiumsredner und Teilnehmer des Kongresses in einer Resolution, dass sie als Christen in Grundfragen der christlichen Wertordnung zusammenstehen und in wichtigen gesellschaftspolitischen Handlungsfeldern von einem gemeinsamen Geist getragen sind. ... lesen Sie mehr...
14.09.09
Ärztliche Beihilfe zum Suizid
Herbstforum der APPH Nordhessen befasst sich mit rechtlicher und ethischer Problematik
(MEDRUM) Das Herbstforum der APPH Nordhessen am 7. Oktober in Kassel wird sich mit der rechtlichen und ethischen Problematik ärztlicher Beihilfe zum Suzid befasssen. ... lesen Sie mehr...
14.09.09
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