Sie sind hier

Veranstaltungen

  • 05.08.09 Aus den Medien


    05.08.09

    Aus den Medien


    Die Tagespost:  Streit um die Abtreibungspille in Italien

    Die Tagespost berichtet über die Kritik von Gesundheitsministerium und Kirche über die Empfehlung, die Abtreibungspille RU 486 zuzulassen.

    -> Italien: Streit um Tötungspille


    Hamburger Abendblatt: Auf dem Rathaus wird die Regenbogenflagge gesetzt

    Das Hamburger Abendblatt berichtet über den Christopher Street Day, der am 7. und 8. August stattfinden wird, und titelt: "Ein Feiertag für Hamburgs Schwulenszene".

    Hamburger Abendblatt-> Ein Feiertag für Hamburgs Schwulenszene

    MEDRUM -> Recht zur künstlichen Befruchtung lesbischer Frauen gefordert


    familyfair: Geburtenstatistik

    Die EU-Geburtenstatistik für 2008 ist Thema des Tages am 04.08.09.

    familyfair -> Desaströse Geburtenzahlen für Deutschland

    MEDRUM -> Erschreckende Zahlen und düstere Perspektiven


    taz: Gemäldeaffäre von Ulla Schmidt?

    Neben der Welt und Bild am Sonntag griff auch die taz den Kauf eines Gemäldes auf, das Ulla Schmidt durch den Steuerzahler von einer Freundin kaufen ließ, wie mehrfach berichtet wurde. Die Malerin des 3.555 Euro teuren Gemäldes weilte auch im spanischen Alicante, als der Dienstwagen von Ulla Schmidt dort abhanden gekommen war, schreibt die taz.

    -> Ulla Schmidt: Jetzt Gemälde-Affäre?


    (MEDRUM)

  • 05.08.2009


    05.08.2009

    Psychische Erkrankungen und Alkoholmißbrauch bei Jugendlichen verdoppelt

    Krankenversicherer Gmündner Ersatzkasse (GEK) fordert Nationale Aufklärungskampagne gegen Rauschtrinken

    (MEDRUM) Krankenhauseinweisungen wegen einer Alkoholvergiftung wirken auf Jugendliche kaum abschreckend. Darauf deutet eine Befragung des Hannoveraner Instituts für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitssystemforschung (ISEG) im Rahmen des aktuellen GEK-Report "Krankenhaus 2009" hin. Rund 17 Prozent der Interviewten geben an, nach einem Klinikaufenthalt wegen Alkoholvergiftung ihr Trinkverhalten beizubehalten oder zu steigern. 83 Prozent der Jugendlichen trinken eigenen Angaben zufolge zwar weniger, konsumieren aber immer noch erheblich häufiger und mehr Alkohol als Jugendliche mit gemäßigtem Alkoholkonsum. ... lesen Sie mehr...


    05.08.09

    Aus den Medien ... lesen Sie mehr...

    • Hamburger Abendblatt: Auf dem Rathaus wird die Regenbogenflagge gesetzt
    • familyfair: Geburtenstatistik



  • Recht zur künstlichen Befruchtung lesbischer Frauen gefordert


    05.08.09

    Recht zur künstlichen Befruchtung lesbischer Frauen gefordert

    (MEDRUM) Veranstalter des Christopher Street Days (CSD) in Hamburg fordern das Recht für lesbische Frauen, sich künstlich befruchten zu lassen.

    Am kommenden Wochenende findet in Hamburg zum 29. Mal die Lesben- und Schwulenparade statt. Auf dem Rathaus wird dafür die Regenbogenflagge gesetzt, wie es die Grünen in der Koalitionsvereinbarung mit der CDU durchgesetzt haben. So stehen Stadt und CSD unter dem Regenbogenbanner.

    Der CSD ist in Hamburg das drittgrößte Volksfest mit mehr als 250 000 Besuchern, nur die "Schwulenhochburgen Berlin und Köln bringen noch mehr Menschen auf die Beine", schreibt das Abendblatt und titelt: "Ein Feiertag für Hamburgs Schwulenszene". Doch auch beim diesjährigen CSD wird es eine Schweigeminute geben, um der Aids-Toten zu gedenken.  Das Abendblatt: "Allein in Hamburg sind es schon rund 2300 - und etwa 8000 Infizierte".

    Für den  Veranstalter ist der CSD ein Ereignis, um politische Forderungen zu erheben. Die Pressesprecherin des Hamburger Pride, Ina Steinbach, stellte gegenüber dem Hamburger Abendblatt fest, dass es noch viele politische Forderungen gebe, die erfüllt werden müssten. Dazu gehöre die völlige Gleichstellung homosexueller Partnerschaften ebenso wie das Recht lesbischer Frauen, sich künstlich befruchten zu lassen. "Warum zum Beispiel sollen sich lesbische Frauen nicht in einer Samenklinik befruchten lassen dürfen, die auch heterosexuelle Paare behandelt? Warum ist die eingetragene Lebensgemeinschaft nicht der Ehe gleichgestellt?", fragt Ina Steinbach. Beim Adoptionsrecht hätten schwule und lesbische Partner immerhin die Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) an ihrer Seite.


    Hamburger Abendblatt-> Ein Feiertag für Hamburgs Schwulenszene

  • 05.08.09


    05.08.09

    Recht zur künstlichen Befruchtung lesbischer Frauen gefordert

    (MEDRUM) Veranstalter des Christopher Street Days (CSD) in Hamburg fordern Recht für lesbische Frauen, sich künstliche befruchten zu lassen. ... lesen Sie mehr...


    05.08.09

    Psychische Erkrankungen und Alkoholmißbrauch bei Jugendlichen verdoppelt

    Krankenversicherer Gmündner Ersatzkasse (GEK) fordert Nationale Aufklärungskampagne gegen Rauschtrinken

    (MEDRUM) Krankenhauseinweisungen wegen einer Alkoholvergiftung wirken auf Jugendliche kaum abschreckend. Darauf deutet eine Befragung des Hannoveraner Instituts für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitssystemforschung (ISEG) im Rahmen des aktuellen GEK-Report "Krankenhaus 2009" hin. Rund 17 Prozent der Interviewten geben an, nach einem Klinikaufenthalt wegen Alkoholvergiftung ihr Trinkverhalten beizubehalten oder zu steigern. 83 Prozent der Jugendlichen trinken eigenen Angaben zufolge zwar weniger, konsumieren aber immer noch erheblich häufiger und mehr Alkohol als Jugendliche mit gemäßigtem Alkoholkonsum. ... lesen Sie mehr...


    05.08.09

    Aus den Medien ... lesen Sie mehr...

    • Hamburger Abendblatt: Auf dem Rathaus wird die Regenbogenflagge gesetzt
    • familyfair: Geburtenstatistik
    • taz: Gemäldeaffäre von Ulla Schmidt?



  • 05.08.09


    05.08.09

    Recht zur künstlichen Befruchtung lesbischer Frauen gefordert

    (MEDRUM) Veranstalter des Christopher Street Days (CSD) in Hamburg fordern Recht für lesbische Frauen, sich künstliche befruchten zu lassen. ... lesen Sie mehr...


    05.08.09

    Psychische Erkrankungen und Alkoholmißbrauch bei Jugendlichen verdoppelt

    Krankenversicherer Gmündner Ersatzkasse (GEK) fordert Nationale Aufklärungskampagne gegen Rauschtrinken

    (MEDRUM) Krankenhauseinweisungen wegen einer Alkoholvergiftung wirken auf Jugendliche kaum abschreckend. Darauf deutet eine Befragung des Hannoveraner Instituts für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitssystemforschung (ISEG) im Rahmen des aktuellen GEK-Report "Krankenhaus 2009" hin. Rund 17 Prozent der Interviewten geben an, nach einem Klinikaufenthalt wegen Alkoholvergiftung ihr Trinkverhalten beizubehalten oder zu steigern. 83 Prozent der Jugendlichen trinken eigenen Angaben zufolge zwar weniger, konsumieren aber immer noch erheblich häufiger und mehr Alkohol als Jugendliche mit gemäßigtem Alkoholkonsum. ... lesen Sie mehr...


    05.08.09

    Aus den Medien ... lesen Sie mehr...

    • Hamburger Abendblatt: Auf dem Rathaus wird die Regenbogenflagge gesetzt
    • familyfair: Geburtenstatistik
    • taz: Gemäldeaffäre von Ulla Schmidt?



Seiten