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  • Ex-"First-Lady" Wulff auf Voll-Trunkenheitsfahrt


    22.09.18

    Ex-"First-Lady" Wulff auf Voll-Trunkenheitsfahrt

    (MEDRUM) Alkohol am Steuer ist schon lange kein Kavaliersdelikt mehr. Das wird jetzt auch Bettina Wulff zu spüren bekommen.

    Die Ehefrau des Ex-Bundespräsidenten Wulff steht unter Verdacht, im Zustand der Volltrunkenheit einen PKW gelenkt zu haben. BILD schreibt:"'Unfall mit 2 Promille am Steuer - Bettina Wulff droht nach Sufffahrt der Idiotentest".

    Ausführlich hat die Neue Presse berichtet. "Bettina Wulf - Betrunken am Steuer erwischt." Bei ihrer Fahrt soll sie einen Alleebaum geschrammt haben. Wie der Neuen Presse von staatsanwaltschaftlicher Seite bestätigt wurde, gibt es ein Ermittlungsverfahren gegen Bettina Wulff. Ihr Atemalkoholwert soll bei der polizeilichen Kontrolle über 2,0 Promille betragen haben. Der Unfall soll sich in der Nähe ihres Wohnortes Großburgwedel im Raum Hannover erreignet haben. Bundesweite Schlagzeilen hat zuvor auch die Trunkenheitsfahrt der ehemaligen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Margot Käßmann, gemacht. Sie wurde 2010 erwischt, als sie eine rote Ampel überfuhr. Auch Käßmann war im Zustand der absoluten Fahruntüchtikeit unterwegs. Bei ihr wurden 1,54 Promille festgestellt.

    Falls sich die jetzigen Verdachtsmomente bestätigen, muß die Ex-"First-Lady" mit einem Strafverfahren rechnen, denn Fahren mit mehr als 1,1 Promille ist eine Straftat gem. § 316 StGB, da bei Überschreitung dieses Grenzwertes der Zustand der absoluten Fahruntüchtigkeit angenommen wird. Und bei mehr als 1,6 Promille kann die Fahrerlaubnis nur nach einer erfolgreich bestandenen medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) wiedererlangt werden.


    21.09.18 Bettina Wulff droht nach Sufffahrt der Idiotentest Bild
  • Bettina Wulff droht nach Sufffahrt der Idiotentest

    Titel: 
    Bettina Wulff droht nach Sufffahrt der Idiotentest
    Quelle: 
    Bild
    vom: 
    21.09.18
    Zum Inhalt: 

    Diese Promille-Fahrt wird Folgen haben.

    Die Staatsanwaltschaft Hannover hat laut der Zeitung „Neue Presse" Ermittlungen gegen Bettina Wulff (44) eingeleitet. Der Vorwurf: Trunkenheit am Steuer (316 StGB).

  • Antifa-Zecke biss auch beim Marsch für das Leben zu


    23.09.18

    Antifa-Zecke biss auch beim Marsch für das Leben zu

    Mehrere Tausend Menschen trafen sich in Berlin aus Sorge um den Schutz des menschlichen Lebens

    (MEDRUM) Die Antifa-Zeckenbiss, die den Streit um "Hetzjagden" in Chemnitz ausgelöst hat, hat sich auch beim Marsch für das Leben, der am Samstag in Berlin stattfand, eingeschaltet.

    Auf der facebook-Seite Antifazeckenbiss werden ein Video und Text der facebook-Seite JFDA - Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus als Protest gegen den 'Marsch des Lebens in Berlin präsentiert. Darunter ist zu lesen:

    Etwa 5.000 Abtreibungsgegnerinnen und -gegner beteiligten sich am 22.09.2018 am „Marsch für das Leben" in Berlin. Die Veranstaltung wird jährlich vom „Bundesverband Lebensrecht" organisiert. Zu den unterstützenden Gruppen zählen auch solche, die sich offen homosexuellenfeindlich äußern.

    Auf zahlreichen Plakaten wurden NS-Verbrechen relativiert. So wurden Schwangerschaftsabbrüche und pränataldiagnostische Maßnahmen wiederholt mit Begriffen aus dem nationalsozialistischen Jargon belegt.

    Hunderte Menschen protestierten am Rande des Aufzuges für sexuelle Selbstbestimmung und gegen Homophobie.

    ImageDas von der Antifa weiterverbreitete Video zeigt Teilnehmer des Marsches für das Leben und Protestaktionen, die ihnen entgegenschlugen. Teilnehmer der Antifa-Proteste zeigten den Teilnehmern wiederholt als Geste der Verachtung den Mittelfinger. Eine Unterstützerin, hat unter dem Namen Karina Woll in facebook gepostet: "Es war wirklich widerlich. Mit ihre weißen Kreuzen. Die gleichen ekeligen Gesichter, die man bei rechten oder AfD "Märschen" sieht. Dass die sich nicht schämen." Das Bild links zeigt einen Bildschirmschirmschnappschuss aus diesem Video.

    Die facebookseite antifazeckenbiss hatte Ende August ein seither immer noch umstrittenes Video weiterverbreitet, das mit dem Begriff "Menschenjagd" untertitelt wurde und dessen Wert als Beleg für "Hetzjagden" umstritten ist. Nicht umstritten ist, dass linke Aktivisten in der Vergangenheit Hetzjagden auf Teilnehmer der Lebensschutzveranstaltung unternommen hatte, um ihnen die weißen Kreuze zu entreißen und diese in die Spree zu werfen.

    Ein Pfarrer, der auf dem Weg zur Kundgebung war, berichtete: "Kaum hatte ich den Bahnhof verlassen, stürzte sich - noch bevor ich an der Kundgebung teilnehmen konnte - Antifa-Demonstrant wutentbrannt auf mich, gab mir einen Stoß und schrie: „Verpiss dich, alter Faschist!“. Ich muss hinzufügen, daß ich vor dieser körperlichen und verbalen Attacke wortlos auf dem Weg zur Kundgebung war und weder durch Transparente oder ein Lebensrechts-Symbol als Kundgebungsteilnemer erkennbar war! ... Dies war also der erste tätliche (zum Glück glimpflich verlaufene) Angriff auf mich als Pfarrer.

    Für den attackierten Pfarrer war der Vorfall bezeichnend für den "haßerfüllten, geradezu nihilistischen Geist", der den friedlichen Kundgebungsteilnehmern stundenlang (auch während des Gottesdienstes) durch die sogenannten  „Antifaschisten" lautstark entgegentrat. Er meinte weiter: "Empörend, dass Politiker der SPD, der Grünen und der Linken die Gegendemonstration unterstützten. Immerhin hat sich die Deutsche Bischofskonferenz hinter die Kundgebung für das Leben gestellt."

    Der Sender rbb24 meldete über die Gegenproteste: "Ebenfalls mehrere Tausend Menschen beteiligten sich an den Gegenprotesten, zu denen ein breites Bündnis von Frauenorganisationen, Atheisten, Grünen, Linken, der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen und Gewerkschaftern aufgerufen hatte." Das Jüdische Forum hatte ledglich von mehreren Hundert Teilnehmer gesprochen.

    ImageAm Marsch für das Leben in Berlin nahmen am Samstag etwa 5.000 Personen teil. Mit ihrer Kundgebung wollen Lebensrechtgruppen auf die große Zahl von Abtreibungen aufmerksam machen und appellieren, mit dem Töten ungeborener Kinder Schluss zu machen. Veranstalter war der Bundesverband Lebensrecht e.V. (Bild links).

    Der Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, ermutigte die Demonstrationsteilnehmer. "Sie setzen ein Zeichen für Menschen - geboren oder ungeboren, jung oder alt, gesund oder krank - deren uneingeschränktes Recht zu leben bedroht ist", so Volker Kauder (CDU) in einem Grußwort.


    22.09.18 "Marsch für das Leben" von Gegenprotesten begleitet RBB
  • "Marsch für das Leben" von Gegenprotesten begleitet

    Titel: 
    "Marsch für das Leben" von Gegenprotesten begleitet
    Quelle: 
    RBB
    vom: 
    22.09.18
    Zum Inhalt: 

    Begleitet von Gegenprotesten haben mehrere Tausend Abtreibungsgegner am Samstag in Berlin bei einem "Marsch für das Leben" gegen Schwangerschaftsabbrüche protestiert. "Jeder Mensch, ob geboren oder ungeboren, hat das Recht auf Leben und Achtung seiner Würde", hieß es in dem Demonstrationsaufruf.

    Dagegen wandte sich ein Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung, das auf das Recht für Frauen pocht, selbst über die Fortsetzung einer ungewollten Schwangerschaft zu entscheiden.

  • SPD-Siechtum: Diese Partei ist am Ende

    Titel: 
    SPD-Siechtum: Diese Partei ist am Ende
    Quelle: 
    Spiegel
    vom: 
    20.09.18
    Autor: 
    Jan Fleischhauer
    Zum Inhalt: 

    Feministische Pornos statt Proletariat: Wer ihre Wähler sind, hat die SPD-Spitze längst aus dem Blick verloren. Wenn man Juso-Schlaumeiern wie Kevin Kühnert das Ruder anvertraut, muss man sich nicht wundern, dass man zur Kleinpartei schrumpft.

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