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Medienspiegel

„Ruhrgebiet muss Image verbessern“ - EKD: Unglück keine Strafe Gottes

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, hält trotz des verheerenden Loveparade-Unglücks mit 21 Toten in Duisburg derartige Veranstaltungen für junge Leute im Ruhrgebiet weiterhin für notwendig.

Quelle: 
Osnabrücker Zeitung
vom: 
01.08.10
Themenbereich: 
Gesellschaft

Trauer, die noch keinen Frieden findet

So unterschiedlich wie die Menschen sind die Wege der Trauer nach der Loveparade-Katastrophe in Duisburg. Und so unberechenbar. Die MSV-Arena blieb am Samstagvormittag weitgehend leer.

Quelle: 
Der Westen
vom: 
01.08.10
Autor: 
Stephan Hermsen
Themenbereich: 
Gesellschaft

Die Geschichten der Toten von Duisburg

Sie wollten feiern, und sie hatten Grund zu feiern. Es war ihr Sommer. Sie hatten das Abitur geschafft, einen Ausbildungsvertrag in der Tasche, sich neu verliebt.

Quelle: 
Bild
vom: 
01.08.10
Sonntag
01.08.10, Sonntag

"Sie sind nicht allein"

Die Trauerfeier für die Loveparade-Opfer lässt Duisburg langsam wieder zu sich selbst finden. Auch dank einer bewegenden Rede von Hannelore Kraft.

Quelle: 
Zeit
vom: 
01.08.10
Sonntag
01.08.10, Sonntag
Themenbereich: 
Gesellschaft

Platz für die Trauer

Sie waren gerüstet für einen Ansturm der Anteilnehmenden, der ausblieb. Ohnehin berühren am Samstag in Duisburg die kleinen Gesten, die alten Rituale am meisten. Die Feier für die Toten der Loveparade ist die Stunde der Kirchen und der richtigen Worte.

Quelle: 
Tagesspiegel
vom: 
01.08.10
Sonntag
01.08.10, Sonntag
Themenbereich: 
Gesellschaft

Hannelore Kraft sagt Angehörigen schnelle Hilfe zu

In einer bewegenden Rede sagte NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft den Angehörigen schnelle und unbürokratische Hilfe zu. „Sie sind nicht allein“, sagte sie beim Gedenkgottesdienst in der Duisburger Salvatorkirche.

Quelle: 
Der Westen
vom: 
31.07.10
Themenbereich: 
Gesellschaft

US-Kirche will Koran verbrennen

Die US-Kirche "Dove World Outreach Center" weiß, wer an den Terroranschlägen auf das World Trade Center schuld ist: Der Islam. Und deshalb ruft ihr Pastor gleich zum "Internationalen Tag des Koranverbrennens" aus.

Quelle: 
NTV
vom: 
31.07.10
Themenbereich: 
Glauben
Thema: 
Extremismus

Bin ich schuld?

Ein Mann sucht seine Verantwortung. BILD am SONNTAG traf den Chef von Deutschlands grösster Fitnesskette nach fünf schlaflosen Nächten am Freitag in Duisburg.

Quelle: 
Bild
vom: 
31.07.10
Themenbereich: 
Gesellschaft
Thema: 
Gewalt

Thomas Wenner: "Veranstaltungsraum ist das wichtigste Kriterium"

Veranstaltungen wie die Loveparade seien zwar weiterhin machbar, sagt der ehemalige Polizeipräsident von Bochum, aber nur mit ausreichender Fläche. In Bochum wurde die Parade letztes Jahr wegen Sicherheitsbedenken abgesagt.

Quelle: 
Deutschlandradio
vom: 
31.07.10
Themenbereich: 
Gesellschaft

Bürgermeister Sauerland ohne Rückhalt

Nicht nur die Duisburger, auch Unionspolitiker und Polizei sehen im Oberbürgermeister den Hauptverantwortlichen der Katastrophe. Der Druck auf den CDU-Politiker wächst.

Quelle: 
Zeit
vom: 
30.07.10
Freitag
30.07.10, Freitag

Alle Loveparade-Zahlen gefälscht

Quelle: 
Rheinische Post
vom: 
29.07.10
Themenbereich: 
Gesellschaft

Zahl der Toten erhöht sich auf 21

Die Zahl der Todesopfer bei der Loveparade in Duisburg hat sich auf 21 erhöht. In der Nacht zum Mittwoch erlag eine 25 Jahre alte Frau im Krankenhaus ihren Verletzungen. Derweil fordert die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Kraft nach der Katastrophe personelle Konsequenzen.

Quelle: 
FAZ
vom: 
28.07.10
Mittwoch
28.07.10, Mittwoch
Themenbereich: 
Gesellschaft
Thema: 
Gewalt

BILD zeigt neue Foto-Dokumente

Vor der Todestreppe tobte die Menge, Menschen kämpften um ihr Leben. Doch neue Fotos zeigen: Nur geschätzte 15 Meter weiter war reichlich Platz!

Quelle: 
Bild
vom: 
28.07.10
Mittwoch
28.07.10, Mittwoch
Themenbereich: 
Gesellschaft

„Wir haben alle Auflagen zu 100 Prozent erfüllt“

Quelle: 
Bild
vom: 
28.07.10
Mittwoch
28.07.10, Mittwoch
Themenbereich: 
Gesellschaft

Erst Roskilde, nun die Loveparade

Beim Roskilde-Rockfestival starben im Jahr 2000 neun Menschen. Die Autorin war damals dort. Sie ist schockiert, dass daraus nichts gelernt wurde.

Quelle: 
TAZ
vom: 
27.07.10
Themenbereich: 
Gesellschaft

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