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Veranstaltungen

  • Bullshitbingo mit Maischberger

    Titel: 
    Bullshitbingo mit Maischberger
    Quelle: 
    TheEuropean
    vom: 
    12.02.14
    Zum Inhalt: 

    Was sollte man dürfen und was braucht man nicht zu müssen? Neben der Absonderung obligatorischer Phrasen, aus denen man ein Gesellschaftsspiel basteln kann, diskutieren Talkshowgäste gerade die Grundzüge unserer Gesellschaft. Und wir mit ihnen.

  • Homophob? Muss nicht sein

    Titel: 
    Homophob? Muss nicht sein
    Quelle: 
    Zeit
    vom: 
    10.02.14
    Autor: 
    Ulrich Klocke
    Zum Inhalt: 

    Sexuelle Orientierung ist keine Entscheidung. Dennoch fühlen sich manche von Schwulen und Lesben bedroht. Das lässt sich ändern.

  • Maischbergers entgleiste Lehrstunde in sexueller Vielfalt

    Titel: 
    Maischbergers entgleiste Lehrstunde in sexueller Vielfalt
    Quelle: 
    MEEDIA
    vom: 
    12.02.14
    Zum Inhalt: 

    Da saßen sie nun bei Sandra Maischberger. Der Vorzeige-Schwule Jens Spahn, die "schrille" Drag-Queen Olivia Jones, die vernünftige Mutti Hera Lind, die geifernde Reaktionärin Birgit Kelle, der fundamentalistische Hardliner Hartmut Steeb. Und stritten in den ihnen zugedachten Rollen darüber, ob "sexuelle Vielfalt" Bestandteil des Schulunterrichts sein soll/darf/muss. Die Sendung war mit ihren Defiziten ein hervorragendes Beispiel dafür, dass wir Aufklärung in Sachen sexueller Vielfalt tatsächlich bitter nötig haben.

  • Droht eine "moralische Umerziehung"?

    Titel: 
    Droht eine "moralische Umerziehung"?
    Quelle: 
    idea
    vom: 
    12.02.14
    Zum Inhalt: 

    „Homosexualität auf dem Lehrplan: Droht die ,moralische Umerziehung'?" Über diese Frage wurde am 11. Februar in der ARD-Sendung „Menschen bei Maischberger" diskutiert. Anlass war der umstrittene Entwurf des Bildungsplans in Baden-Württemberg. Er sieht vor, dass Themen wie Homo-, Bi- und Transsexualität im Schulunterricht intensiver und fächerübergreifend behandelt werden.

  • War der Ehemann von Gabriele Kuby schwul?

    14.02.14

    War der Ehemann von Gabriele Kuby schwul?

    The European verbreitet Falschinformation über Gabriele Kuby

    (MEDRUM) Wer bisher den Eindruck hatte, dass das Magazin The European Wert auf seriöse publizistische Arbeit legt, sollte seine Meinung überprüfen. Denn das Magazin verbreitet die Falschinformation, dass die Ehe von Gabriele Kuby in die Brüche gegangen sei, weil ihr Mann sich angeblich in einen anderen Mann verliebt hatte.

    Was war der Auslöser?

    Die Soziologin und Autorin Gabriele Kuby schrieb Ende letzten Jahres einen Artikel zum Thema "Mehr Familie wagen". Der Artikel erschien in der Printausgabe des Magazins 1/2014 und wurde am 14.01.2014 auch im Online-Portal des Magazines veröffentlicht. Unterhalb des Artikels veröffentlichte The European 36 Leserzuschriften, offenbar ungeprüft. Denn in der Leserzuschrift des neuesten Datums ist zu lesen: "Frau Kuby leidet so sehr darunter, dass ihre Ehe in die Brüche gegangen ist, weil ihr Mann sich in einen anderen Mann verliebt hat, dass sie jetzt einen Feldzug gegen homosexuelle Menschen führt".

    Obwohl das Magazin darauf hingewiesen wurde, dass die Behauptung, Frau Kubys Ehemann habe sich in einen anderen Mann verliebt, eine grobe Falschbehauptung darstellt, die nicht verbreitet werden dürfe, zeigte es unter Hinweis darauf, dass dies eben die Meinung eines Lesers sei, zunächst keinerlei Bereitschaft, die Veröffentlichung des Leserbriefes zurückzunehmen. Erst nach wiederholt geäußertem Unverständnis, dass die Verbreitung derartiger Unwahrheiten unseriös sei und Persönlichkeitsrechte verletze, wurde erklärt, dass der Hinweise darauf aufgenommen und weitergegeben würde. Offenbar, so kann vermutet werden, hat das Magazin kein Problem damit, wenn es dazu beiträgt, dass Falschbehauptungen und geradezu abstruse


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