Nichts liegt uns ferner als die Sünde, nichts liegt uns näher. Auch wer sich glücklich schätzen darf, nicht zum Opfer eines Verbrechens geworden zu sein, auch wer sich sicher sein darf, keines begangen zu haben, der kann doch, wenn er die Augen nicht verschließt, das Ausmaß alltäglicher Untat leicht ermessen. Er ahnt, dass die Zahl der von Menschenhand Gemordeten allemal die Zahl derer übertrifft, die durch Naturkatastrophen oder Unglücksfälle umgekommen sind. Und er sieht: Je mehr sich die Menschen durch die Mittel von Wissenschaft und Technik gegen das Unheil zu wappnen verstehen, umso mehr nutzen sie dieselben Mittel, um einander töten. Der Urmensch schleuderte seinen Stein gegen das wilde Tier oder den feindlichen Nachbarn. Der moderne Mensch, den Tiere kaum noch bedrohen, nutzt die Feuerwaffe, um Schulklassen niederzumähen oder ganze Völker auszurotten.
Wien/St. Pölten. "Ich will nicht immer die hysterische Alleinerziehende sein." Denise Müllner (Name von Redaktion geändert, Anm.) hat es nicht leicht. Seit mehreren Jahren geschieden, lebt die 33-jährige Wienerin mit zwei Kindern in einem Plattenbau im 11. Bezirk. Dabei hätte sie so gern "eine ganze Familie - mit Vater, Mutter und Kind", betont sie im Gespräch mit der "Wiener Zeitung".
06.05.11
Fest der Familie in Maria Langegg am 7. Mai 2011
Im Programm: Hl. Messe und Familiensegnung mit Familienbischof DDr. Klaus Küng
(MEDRUM) Mit einem Fest der Familie sollen Ehepaare und Familien am 7. Mai 2011 ein Fest der Freude für die ganze Familie im niederösterreichischen Maria Langegg feiern. ... lesen Sie mehr...