Tripolis/Genf/Damaskus/Kairo - Trotz des Belagerungsrings der Truppen des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi ist es einer Hilfsorganisation gelungen, fast 900 Menschen aus der umkämpften Stadt Misurata herauszubringen. Wie die Internationale Organisation für Migration (IOM) in Genf mitteilte, verließ die "Red Star One" am Mittwoch den Hafen der Stadt. An Bord seien rund 800 in Libyen gestrandete Gastarbeiter vor allem aus afrikanischen Ländern, etwa 50 verletzte Bewohner Misuratas, einige internationale Ärzte und rund 20 Journalisten. Das Schiff habe Kurs auf Bengasi, die Hochburg der Regimegegner im Osten Libyens, genommen.
In einem Interview mit dem TV-Sender Russia Today sagte Assange (29): „Facebook ist die weltweit umfassendste Datenbank über Menschen, ihre Beziehungen, Freunde, Adressen, Aufenthaltsorte und Kommunikationen".
Die SPD will für Migranten attraktiver werden. Darum sollen alle Gremien zu mindestens 15 Prozent mit Einwanderern der ersten bis dritten Generation besetzt werden.
Das Weiße Haus will die Fotos des toten Terroristenchefs Usama Bin Ladin unter Verschluss halten, um kein Propagandamaterial zu schaffen. Präsident Barack Obama habe sich gegen eine Freigabe der Bilder entschieden, weil er eine Gefährdung der nationalen Sicherheit fürchte, teilte Sprecher Jay Carney mit. Obama sagte in einem Interview des Senders CBS, das am Mittwoch aufgestrahlt werden sollte: „Es ist uns sehr wichtig, dass sehr eindringliche Fotos von jemandem, der in den Kopf geschossen wurde, nicht zur Anstachelung weiterer Gewalt oder als Propaganda-Werkzeug im Umlauf sind. Das sind wir nicht". Die Regierung werde die Aufnahmen nicht wie „Trophäen" behandeln.
Der bekennend homosexuelle Theologe und Autor David Berger darf nach seinem Outing keinen Religionsunterricht mehr erteilen. Nach FR-Informationen entzieht Kardinal Meisner dem 42-Jährigen mit sofortiger Wirkung die „Missio canonica".