Sie sind hier

Veranstaltungen

  • 07.01.10


    07.01.10

    ImageDie Geschichte einer Verleumdung

    Aufregung um idea wegen der Verleihung des
    Gerhard-Löwenthal-Preises

    Kommentar von Helmut Matthies

    (MEDRUM/idea) Aufregung um idea gab es zwischen den Jahren. Eine Pressemitteilung der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (Thüringen und große Teile von Sachsen-Anhalt) sorgte für Schlagzeilen. In ihr wurde der Leiter der Evangelischen Nachrichtenagentur idea, Helmut Matthies, kritisiert, weil er einen „Preis von der Jungen Freiheit“ verliehen bekommen habe. Damit aber habe er sich dem Rechtsextremismus genähert. Deshalb solle der Pfarrer den Preis zurückgeben. Die Pressemitteilung führte zu Meldungen in der Tages- und Kirchenpresse. Deshalb dazu ausnahmsweise einmal ein Kommentar in eigener Sache von Helmut Matthies. ... lesen Sie mehr...


    www.medrum.de

  • 07.01.10


    Sehr geehrte Damen und Herren,

    der Leiter der Evangelischen Nachrichtenagentur idea, Helmut Matthies, gehört als überzeugter protestantischer Christ zu den Unterzeichnern der Unterschriftenaktion "Kinder eine Gabe Gottes". Er wurde für sein herausragendes publizistisches Lebenswerk mit dem Gerhard-Löwenthal-Preis 2009 ausgezeichnet. Von Oberkirchenrat Wagner, Bildungsdezernent der EKM, wurde Helmut Matthies deswegen öffentlich angegriffen und aufgefordert, diesen Preis (der ein undotierter Ehrenpreis ist) zurückzugeben, weil er sich damit angeblich rechtsextremistischem Gedankengut genähert habe. Einer der Preisträger, die vor Helmut Matthies diese Auszeichnung entgegennehmen durften, ist der bekennende katholische Christ, Peter Scholl-Latour.

    Helmut Matthies hat dazu - ausnahmsweise in eigener Angelegenheit - in einem Kommentar Stellung genommen, der heute in MEDRUM veröffentlicht wurde und Ihnen auf diesem Wege zur Kenntnis gebracht wird.

    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt J. Heinz

     


     

    07.01.10

    ImageDie Geschichte einer Verleumdung

    Aufregung um idea wegen der Verleihung des
    Gerhard-Löwenthal-Preises

    Kommentar von Helmut Matthies

    (MEDRUM/idea) Aufregung um idea gab es zwischen den Jahren. Eine Pressemitteilung der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (Thüringen und große Teile von Sachsen-Anhalt) sorgte für Schlagzeilen. In ihr wurde der Leiter der Evangelischen Nachrichtenagentur idea, Helmut Matthies, kritisiert, weil er einen „Preis von der Jungen Freiheit“ verliehen bekommen habe. Damit aber habe er sich dem Rechtsextremismus genähert. Deshalb solle der Pfarrer den Preis zurückgeben. Die Pressemitteilung führte zu Meldungen in der Tages- und Kirchenpresse. Deshalb dazu ausnahmsweise einmal ein Kommentar in eigener Sache von Helmut Matthies. ... lesen Sie mehr...


    www.medrum.de

  • Entführte Christen pflegen Islamisten!

    Jürgen Werth: Entführte Christen pflegen Islamisten!

     

    "Wir sind erleichtert, dass es ein erneutes Lebenszeichen der Familie Hentschel aus Sachsen gibt. Sie helfen mit ihrer Ausbildung als Krankenpfleger verwundeten muslimischen Kämpfern, wie es der Vize-Ministerpräsident des Jemen am Donnerstag vor der Presse in Sanaa mitteilte. Sie pflegen jene Menschen, die ihnen Schlimmes angetan haben und durch die Geiselhaft weiter antun. Das ist eine Aufgabe, die Jesus Christus durch seinen Tod am Kreuz allen Christen aufgetragen hat, auch seine Feinde zu lieben und ihr Leben zu retten. Bereits Anfang der Woche hatte die Deutsche Evangelische Allianz beschlossen, in der kommenden "Allianz-Gebetswoche" in besonderer Weise für die entführte Familie zu beten."

     

    Jürgen Werth, Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz

     

     

  • Westerwelle muss Afghanistan-Strategie vorlegen


    08.01.10

    "Keine erratische Außenpolitik" durch Westerwelle

    SPD fordert vom Außenminister eine klare Definition seiner Afghanistan-Strategie

    (MEDRUM) Im "Stern" hatte Außenminister Guido Westerwelle gedroht, er werde nicht zur internationalen Afghanistan-Konferenz nach London fahren, wenn das Treffen eine "reine Truppensteller-Konferenz" werde. Kein Verständnis für diese Form "erratischer Außenpolitik" hat Sigmar Gabriel. Westerwelle müsse endlich klare Ziele definieren.

    Ende Januar findet in London die internationale Afghanistan-Konferenz statt. Die Drohung des deutschen Außenministers, der Konferenz fernzubleiben, beantwortete der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel mit scharfer Kritik: "Ich finde es einigermaßen merkwürdig, dass Herr Westerwelle sich erst wochenlang nicht zu Afghanistan und der Strategie dort äußert, um dann aus dem Busch zu kommen und zu sagen, ich fahre nicht zur Konferenz nach London." Statt "dieser Form erratischer Außenpolitik müsste er doch mal definieren, was sein Ziel für die Londoner Konferenz ist", forderte Gabriel im "Spiegel".

    Gabriel warnte zugleich davor, die Definition der außenpolitischen Linie dem Verteidigungsminister zu überlassen. Dies sei in der Verfassung nicht vorgesehen, erinnerte der Sozialdemokrat und unterstrich: "Wir wollen keine Militarisierung der Außenpolitik." Darum solle Westerwelle noch vor der Londoner Konferenz seine Vorstellungen darlegen "und die am besten auch im Bundestag diskutieren". Dann, stellte der SPD-Vorsitzende in Aussicht, "könnte er möglicherweise mit einem Votum des Parlaments nach London fahren".

    Kopfschütteln löste der FDP-Politiker mit seiner Drohung auch beim Koalitionspartner CDU aus. Die CSU indes hätte nicht mal etwas dagegen, wenn die deutschen Ziele allein von Karl-Theodor zu Guttenberg vertreten würden, schreibt die SPD in ihrem heutigen Newsletter.


     

  • 07./08.01.10


    08.01.10

    "Keine erratische Außenpolitik" durch Westerwelle

    SPD fordert vom Außenminister eine klare Definition seiner Afghanistan-Strategie

    (MEDRUM) Im "Stern" hatte Außenminister Guido Westerwelle gedroht, er werde nicht zur internationalen Afghanistan-Konferenz nach London fahren, wenn das Treffen eine "reine Truppensteller-Konferenz" werde. Kein Verständnis für diese Form "erratischer Außenpolitik" hat Sigmar Gabriel. Westerwelle müsse endlich klare Ziele definieren. ... lesen Sie mehr...


    07.01.10

    kathtreff in neuem Design

    Online-Community für katholische Partnersuche

    (MEDRUM) Mit dem Jahreswechsel ging kathtreff.org, eine Online-Community für Menschen, die katholische Partner suchen, mit einem völlig neuen Design ans Netz. ... lesen Sie mehr...


    07.01.10

    "Gericht an Argumenten nicht interessiert"

    Bußgeld von 900 € wegen Nichtteilnahme einer Grundschülerin an einem Theaterprojekt gegen Eltern verhängt

    (MEDRUM) Am Dienstag verhandelte das Amtsgericht Paderborn die Verhängung eines Bußgeldes durch die Schulbehörde gegen das Ehepaar F. aus Salzkotten, wie MEDRUM berichtete. Die Eltern hatten eines ihrer Kinder nicht an einer Theateraufführung, die als Schulveranstaltung einer Grundschule durchgeführt worden war, teilnehmen lassen. Das Gericht wies den Einspruch der Eltern gegen das Bußgeld zurück und bestätigte die Entscheidung der Schulbehörde, die gegen beide Elterteile ein Bußgeld in Höhe von je 450 € verhängt hatte. ... lesen Sie mehr...


    07.01.10

    "Ehe-Familie" in Goldene Liste des Weltkulturerbes aufnehmen

    Brief zur "Kultur der Achtsamkeit" an Bundespräsident Horst Köhler

    (MEDRUM) Die Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten Horst Köhler und sein Plädoyer für eine "Kultur der Achtsamkeit" hat bei vielen Bürgern Beachtung gefunden und - wie wohl vielen Christen - dem katholischen Publizisten Rudolf Willeke, aus der Seele gesprochen. Willecke übermittelte seine Eindrücke und Besorgnis in einem Brief an den Bundespräsidenten. ... lesen Sie mehr...


    www.medrum.de

Seiten