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  • Identität und Seele

    Daniel von Wachter zum Unterschied zwischen Gegenständen und Menschen - Identität und Seele

    In seinem Aufsatz "Ein
    bemerkenswerter Unterschied zwischen Personen und Schiffen" beschäftigt sich der Philosoph Daniel von Wachter mit der
    Frage, was Gegenstände von Personen essentiell unterscheidet und
    weshalb sie sich unterscheiden.

    Für von Wachter ist der Schlüssel zur Beantwortung dieser Frage die
    Identitätsbindung. Gegenstände, so Wachter, kennen keine
    Identitätsbindungen, sehr wohl aber Personen. Dies liegt nach
    Auffassung von Wachter daran, dass materielle Teile, gleich ob sie zu
    einem Gegenstand oder einem Menschen gehören, beliebig austauschbar
    sind und keine Identität bilden. Sie sind im strengen Sinne
    austauschbar, gleich ob Schiffsplanken ausgetauscht werden oder eine
    menschliche Niere ausgetauscht wird. Von Wachter macht dies am Beispiel
    des Schiffes von Theseus plausibel, bei dem Planke um Planke
    ausgetauscht wird, und alle ausgetauschten Planken wieder zu einem
    Schiff zusammengesetzt werden. Beide Schiffe könnten nun mit gleichem
    Recht als identisch mit dem Schiff des Theseus bezeichnet werden. Eine
    Identität für materielle Gegenstände gibt es demzufolge nicht, sie kann
    nicht eindeutig beantwortet und daher geleugnet werden, folgert von
    Wachter auch für Elementarteilchen im Einkang mit der Lehre der Physik
    und Ihrer Aussagen.

    Von Wachter beantwortet dann die Frage, woran es liegt, dass
    Personen die Person sind, die sie sind. Eine Person ist mit einer
    Person identisch ist, weil es bei Menschen eine Identitätsbindung gibt,
    die durch einen unteilbaren konkreten Teil des Menschen bestimmt ist
    und ihm seine Identität gibt, so von Wachter. Dieser konkrete Teil
    könne aber nicht materieller Natur sein, weil konkrete materielle Teile
    des Menschen nicht unteilbar seien. Er kommt letztlich zu dem Schluss,
    dass die Identität in einem konkreten, immateriellen Teil begründet
    ist, und dass es angemessen sei anzunehmen, dass die Seele eines
    Menschen dieser konkrete immaterielle Teil des Menschen sein muss,
    "d.h. sie ist weder ein Elementarteilchen noch ist sie aus
    Elementarteilchen aufgebaut. Sie ist unteilbar, d.h. sie kann nicht
    teilweise in einen Körper und teilweise in einen anderen Körper
    transplantiert werden. Und daß sie konkret ist, heißt, daß sie
    verschiedene Zustände annehmen kann. Die Seele eines Menschen ist der
    Teil von ihm, von dem seine Identität abhängt, und sie ist das Subjekt
    seiner geistigen Eigenschaften."

    Der Autor, PD Dr. Dr. Daniel von Wachter, ist Philosoph und Theologe an der
    Ludwig-Maximilian-Universität München
    .

    Den Aufsatz von Daniel von Wachter finden Sie als Beitrag im -> Forum.

  • Zur Debatte der embryonalen Stammzellforschung

    SPD-Bundestagsfraktion unterstützt neuen Förderschwerpunkt auf „Alternative Verfahren der Gewinnung pluripotenter Stammzellen"

    In ihrem Antwortschreiben auf eine Vielzahl von Anfragen und Eingaben, stellt die Stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Christel Humme, im März 2008 u.a. fest:

    "Unabhängig vom Ausgang der Debatte zur embryonalen Stammzellforschung ist die SPD-Bundestagsfraktion der Überzeugung, dass gerade auch der Förderung der ethisch unstrittigen Forschung mit adulten Stammzellen weiterhin eine hohe Bedeutung zukommen muss. Die in jüngerer Zeit gemeldeten Erfolge in diesem Forschungsbereich wecken Hoffnung darauf, dass sich langfristig die Möglichkeit eröffnen könnte, auf diesem Wege körpereigene Ersatzzellen herstellen zu können. Zwar ist gegenwärtig noch nicht absehbar, ob und wann dieser Fortschritt zu medizinisch verwertbaren Ergebnissen führen und therapeutisch nutzbar sein könnte. Immerhin können die vorliegenden Arbeiten aber als Indiz dafür gewertet werden, dass die ethisch unproblematischen adulten Stammzellen beziehungsweise die Reprogrammierung normaler Körperzellen viel mehr Potenzial bergen als von Skeptikern bisher behauptet. Daher haben wir auch die jüngste Initiative der Bundesregierung begrüßt, einen neuen Förderschwerpunkt auf „Alternative Verfahren der Gewinnung pluripotenter Stammzellen“ zu legen."

    Die Stellungnahme von Christel Humme ist -> Forum zu finden.


    Hinweis: Pluripotente Stammzellen sind Stammzellen, die aus dem frühen Acht-Zell-Stadium von Embryonen stammen.


     

  • SPD-Bundestagsfraktion zur "Embryonalen Stammzellforschung"

    Autor: 
    Christel Humme, MdB, SPD-Bundestagsfraktion

    Image

    Christel Humme, MdB

     

     


    Embryonale Stammzellforschung


    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Sie haben sich an der „Aktion SOS Leben“ der Deutschen
    Vereinigung für eine christliche Kultur
    zur politischen Debatte über die

    Bedingungen der embryonalen Stammzellforschung beteiligt. Für Ihre
    diesbezügliche E-Mail an den Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Herrn Dr.
    Peter Struck, MdB, danke ich Ihnen. Als fachlich zuständige stellvertretende
    Fraktionsvorsitzende bin ich gebeten worden, Ihnen zu antworten. Gerne nehme
    ich zur aktuellen Diskussion über die Frage der Bedingungen embryonaler
    Stammzellforschung in Deutschland Stellung. Da bislang rund 3.000 E-Mails und
    Postkarten im Rahmen dieser Aktion bei uns eingegangen sind und wir trotz der
    hohen Zahl jede Eingabe beantworten möchten, bitte ich um Verständnis dafür,
    dass dies aus Kapazitätsgründen nicht in „personalisierter“ Form geschehen
    kann.

    Wie Sie wissen, ist die Stammzellforschung ein
    Forschungszweig der medizinischen Grundlagenforschung. Aufgrund ihres
    Entwicklungspotentials in alle Zelltypen des menschlichen Körpers stellen
    embryonale Stammzellen dabei ein wichtiges Forschungsobjekt der
    zellbiologischen Forschung dar. Embryonale Stammzellforschung dient dazu, ein
    besseres Verständnis der molekularen Mechanismen von Zellen sowie der
    Regulierung der Vermehrung und Differenzierung von Zellen, insbesondere in
    frühen Entwicklungsstadien zu entwickeln. Die Hoffnung auf Seiten der Forschung
    besteht darin, über Erkenntnisse der Grundlagenforschung hinaus zur Entwicklung
    medizinischer Therapien zur Heilung von bislang unheilbaren Krankheiten
    beizutragen.

    Die aktuelle Debatte bezieht sich auf die Frage, welche
    Bedingungen für die Forschung mit embryonalen Stammzellen künftig in
    Deutschland gelten sollen. Dabei ist zunächst festzuhalten, dass die Erzeugung
    und Tötung menschlicher Embryonen zu Forschungszwecken in Deutschland durch das
    Embryonenschutzgesetz verboten ist. Dieses Verbot ist nicht Gegenstand
    der gegenwärtigen Debatte.

    Die aktuelle Debatte bezieht sich vielmehr auf die im Stammzellgesetz
    geregelte Frage, unter welchen Bedingungen embryonale Stammzelllinien nach
    Deutschland eingeführt werden dürfen und welche Anreize ggf. von diesen
    Bedingungen für die Erzeugung menschlicher Embryonen zu Forschungszwecken im
    Ausland ausgehen könnten.

    Der Deutsche Bundestag hat Anfang 2002 mit der derzeit
    geltenden Stichtagsregelung im Stamm-zellgesetzt einen Kompromiss zwischen dem
    ethischen Ziel des Embryonenschutzes einerseits und der grundrechtlich
    garantierten Forschungsfreiheit andererseits gefunden und den Import von
    menschlichen embryonalen Stammzelllinien zu Forschungszwecken unter engen
    Voraussetzungen zu-gelassen. Demnach ist die Einfuhr und Forschung an
    embryonalen Stammzellen seither nur erlaubt, wenn diese vor dem 1. Januar 2002
    im Ausland aus Embryonen gewonnen wurden. Mit dieser Stichtagsregelung soll
    verhindert werden, dass aufgrund einer von Deutschland ausgehenden Nachfrage
    nach embryonalen Stammzelllinien im Ausland menschliche Embryonen zu
    Forschungs-Zwecken getötet werden.

    Die gesellschaftliche Debatte war mit der Entscheidung des
    Deutschen Bundestages vor fünf Jahren nicht beendet. Insbesondere Vertreter der
    Wissenschaft kritisieren seit der Verabschiedung des Stammzellgesetzes die in
    ihren Augen zu restriktiven Regelungen des Stammzellgesetzes. So wird seitens
    der Wissenschaft dargelegt, dass den Forscherinnen und Forschern in Deutschland
    nur noch wenige Stammzelllinien zur Verfügung stünden, die zudem nicht mehr den
    international anerkannten Qualitätsstandards entsprächen. Dies könne in naher
    Zukunft dazu führen, dass in Deutschland embryonale Stammzellforschung auf
    hohem Niveau unmöglich wird. Außerdem klagen Wissenschaftler über mangelnde
    Rechtssicherheit, wenn sie sich an internationalen Forschungsprojekten
    beteiligen wollen. Aus Sicht der Wissenschaft drohe damit der deutschen
    Stammzellforschung die internationale Isolation.

    Vor diesem Hintergrund hat sich in den vergangenen Monaten
    eine neue Debatte über die Möglichkeiten und Grenzen der embryonalen
    Stammzellforschung in Deutschland entwickelt, die inzwischen zu fünf
    interfraktionellen Initiativen geführt hat:

    -

    Eine Gruppe von Abgeordneten plädiert für die Beibehaltung
    des bisherigen Stichtages im Stammzellgesetz. Die Initiatoren sehen keine
    überzeugenden wissenschaftlichen oder ethischen Argumente für die Notwendigkeit
    einer Gesetzesänderung. Die Forschung habe bislang zu keinen Ergebnissen
    geführt, die therapeutische Anwendungen in absehbarer Zeit denkbar erscheinen
    ließen.

    -

    Die Gruppe, auf die Sie in Ihrer Eingabe Bezug nehmen,
    fordert das ausnahmslose Verbot des Imports embryonaler Stammzellen. Die
    Initiatoren argumentieren, dass selbst die geltenden Importbedingungen die
    Achtung der Menschenwürde nicht im gebotenen Maße zum Ausdruck brächten.

    -

    Eine weitere Gruppe von Parlamentariern setzt sich dagegen
    für die komplette Aufhebung der Stichtagsregelung und der Strafvorschriften
    ein. Die geltenden Bestimmungen schränkten die verfassungsrechtlich garantierte
    Forschungsfreiheit ein und verhinderten somit die Entwicklung medizinischer
    Therapien, so die Begründung. Aus dem verfassungsrechtlich garantierten Schutz
    der Menschenwürde und des menschlichen Lebens ergebe sich aber die staatliche
    Pflicht, die Erforschung medizinischer Therapien zu ermöglichen.

    -

    Eine vierte kompromissorientierte Initiative schlägt die
    einmalige Verschiebung des Stichta-ges in die jüngste Vergangenheit (1. Mai
    2007) sowie eine Klarstellung der Strafbarkeitsregelung vor. Die Initiatoren
    argumentieren, mit der einmaligen Stichtagsverschiebung könnte der deutschen
    Forschung der Zugriff auf mehr als 200 statt derzeit 20 embryonale
    Stammzelllinien ermöglicht werden, ohne die Schutzwirkung des bestehenden
    Gesetzes abzuschwächen. Damit würde der nach langen gesellschaftlichen und
    politischen Diskussionen im Jahr 2002 erreichte Kompromiss nicht aufgehoben,
    sondern fortgeschrieben, und die ethische Substanz des Stammzellgesetzes
    erhalten. Mit einer klarstellenden Begrenzung der Strafbewehrung auf das Inland
    solle den Forschern überdies Rechtssicherheit gegeben werden.

    -

    Ein fünfter Gesetzentwurf sieht lediglich eine
    klarstellende Begrenzung der Strafbewehrung auf das Inland vor.

    Alle fünf Initiativen sind inzwischen in den Deutschen
    Bundestag eingebracht worden. Das Parlament hat sich in der 1. Lesung am 14.
    Februar 2008 im Rahmen einer dreistündigen Debatte in einer sehr sachlichen und
    differenzierten Weise mit den oben skizzierten Fragen auseinandergesetzt. Im
    März hat der federführende Bundestagsausschuss für Bildung, Forschung und
    Technikfolgenabschätzung eine Expertenanhörung durchgeführt und allen
    Abgeordneten die Möglichkeit geben, sich noch einmal ausführlich über das Thema
    zu informieren und sich intensiv mit der Problematik zu beschäftigen. Die
    abschließende Entscheidung des Bundestages erfolgt voraussichtlich im April im
    Rahmen der 2./3. Lesung der Gesetzentwürfe.

    Für die SPD-Fraktion war immer klar, dass diese Thematik
    mit ethisch hoch komplexen und moralisch sehr umstrittenen Fragen verbunden
    ist, die sehr persönliche Antworten erfordern und nicht nach objektiven
    Kriterien entschieden werden können. Daher haben wir als SPD-Fraktion auch
    keine einheitliche Position in dieser Frage erarbeitet. In beiden
    Koalitionsfraktionen gibt es sowohl Befürworter wie Gegner einer Lockerung der
    gesetzlichen Regelungen. Da es sich um eine ethische Grundsatzfrage handelt,
    bleibt hier jede/r Abgeordnete allein dem persönlichen Gewissen verantwortlich.

    Unabhängig vom Ausgang der Debatte zur embryonalen
    Stammzellforschung ist die SPD-Bundestagsfraktion der Überzeugung, dass gerade
    auch der Förderung der ethisch unstrittigen Forschung mit adulten Stammzellen
    weiterhin eine hohe Bedeutung zukommen muss. Die in jüngerer Zeit gemeldeten
    Erfolge in diesem Forschungsbereich wecken Hoffnung darauf, dass sich
    langfristig die Möglichkeit eröffnen könnte, auf diesem Wege körpereigene
    Ersatzzellen herstellen zu können. Zwar ist gegenwärtig noch nicht absehbar, ob
    und wann dieser Fortschritt zu medizinisch verwertbaren Ergebnissen führen und
    therapeutisch nutzbar sein könnte. Immerhin können die vorliegenden Arbeiten
    aber als Indiz dafür gewertet werden, dass die ethisch unproblematischen
    adulten Stammzellen beziehungsweise die Reprogrammierung normaler Körperzellen
    viel mehr Potenzial bergen als von Skeptikern bisher behauptet. Daher haben wir
    auch die jüngste Initiative der Bundesregierung begrüßt, einen neuen
    Förderschwerpunkt auf „Alternative Verfahren der Gewinnung pluripotenter
    Stammzellen“ zu legen.

    Die aktuelle Diskussion zur Frage der embryonalen
    Stammzellforschung zeigt erneut, dass es auf komplexe ethische Fragen nie
    abschließende oder allgemeingültige Antworten geben wird. Es wird daher eine
    gesamtgesellschaftliche Aufgabe bleiben, die erforderliche Abwägung zwischen
    ethischen Grundsätzen und medizinischen oder wissenschaftlichen Zielsetzungen
    immer wieder sorgsam und verantwortungsbewusst vorzunehmen. Ich bin davon
    überzeugt, dass die Mitglieder des Deutschen Bundestages die anstehende
    Entscheidung in diesem Sinne wohl überlegt und in sehr verantwortungsvoller
    Weise treffen werden.

    Mit freundlichen Grüßen

    Christel Humme, MdB

    März 2008

     


    Anmerkung der Redaktion:

    Seit 1998 ist Christel Humme direkt gewählte Abgeordnete und vertitt im Deutschen Bundestag den nördlichen Ennepe-Ruhr-Kreis mit den Städten Hattingen, Herdecke, Sprockhövel, Wetter und Witten. Seit dem 26. November 2007 ist sie als stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion für die Politikbereiche Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie Bildung und Forschung zuständig.

     

  • Olympische Spiele 2008

    Olympische Spiele 2008

    Was dient der Verbesserung der Menschenrechte in China am ehesten?

    Peking wird in diesem Jahr die Olympischen und die Paralympischen Spiele austragen. Doch nach wie verstößt das Gastgeberland China immer wieder gegen die Menschenrechte.

    Polixea berichtet über die Anhörung im Bundestag, bei der der Sportausschuss und der Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe im Bundestag und ihre Experten zwar geteilte Auffassungen zu erkennen gaben, letztlich wurde bei einer gemeinsamen öffentlichen Anhörung aber befunden, dass es Verbesserungsbedarf für die Menschenrechte in China gebe und die Olympischen Spiele in diesem Sinne zur Öffnung Chinas beitragen werden.

    Zur Erinnerung: Weite Teile der Welt hatten die olympischen Spiele in Moskau 1980 boykottiert. Helmut Schmidt, der diesen Boykott als damaliger Bundeskanzler durch seine Empfehlung aktiv - nicht zuletzt aus Solidarität zu den USA - unterstützte, meinte rückblickend später, dass der Boykott wohl ein Fehler gewesen sei. Der damalige Boykott habe nichts bewirkt, er sei sogar sinnlos und schädlich gewesen, bemerkte Helmut Schmidt.

    Vor diesem Hintergrund scheint man jetzt das Augenmerk weniger auf den Symbolcharakter einer Boykottaktion zu legen, als auf die konkreten Wirkungen, die erzielt werden können. Zu fragen ist, wodurch man den Menschenrechten in China mehr helfen kann: Durch das friedliche, und auch gezielte Hineintragen freiheitlicher Werte durch den Sport bei diesem globalen Großereignis oder durch das symbolhafte Fernbleiben?


    Feuer für Olympia, -> Tagesgedicht


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