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Veranstaltungen

  • 21.06.09


    21.06.09

    Kinder sind zur Mangelerscheinung geworden

    Familienministerkonferenz des Europarates starrt auf den demografischen Absturz der Völker

    (MEDRUM) Die Familienministerien des Europarates tagten am 16. und 17. Juni in Wien zur 29. Familienministerkonferenz. Thema des jetzigen Treffens war der Kinderwunsch angesichts des Geburtenrückgangs in Europa. ... lesen Sie mehr...


  • Sollen Eltern ihre Kinder zu Hause selbst unterrichten dürfen?


    22.06.09

    Sollen Eltern ihre Kinder zu Hause selbst unterrichten dürfen?

    Sendung mit Internet-Umfrage von Hitradio Antenne 1

    (MEDRUM) Eine Familie aus Bissingen/Teck ist in die USA ausgewandert, weil sie ihre fünf Kinder zu Hause selbst unterrichten wollte, das aber wegen der Schulpflicht nicht durfte. Dazu läuft bei Hitradio Antenne 1 den ganzen Tag ein Beitrag zum Thema Homeschooling.

    Hitradio führt dabei auch auch eine Umfrage "Sollen Eltern ihre Kinder zu Hause selbst unterrichten dürfen?" im Internet durch. Weitere Information: Die Baden-Württemberg-Frage


     

  • 22.06.09


    22.06.09

    Sollen Eltern ihre Kinder zu Hause selbst unterrichten dürfen?

    Sendung mit Internet-Umfrage von Hitradio Antenne 1

    (MEDRUM) Eine Familie aus Bissingen/Teck ist in die USA ausgewandert, weil sie ihre fünf Kinder zu Hause selbst unterrichten wollte, das aber wegen der Schulpflicht nicht durfte. Dazu läuft bei Hitradio Antenne 1 den ganzen Tag ein Beitrag zum Thema Homeschooling. ... lesen Sie mehr...



  • Spenden für UNICEF Deutschland 2008 eingebrochen


    22.06.09

    Spenden für UNICEF Deutschland 2008 eingebrochen

    (MEDRUM) Die Spendeneinnahmen von UNICEF Deutschland brachen 2008 stark ein, nachdem das Hilfswerk Ende 2007 wegen fehlender finanzieller Transparenz stark in die Kritik geraten war.

    In seinem neuesten Newsletter meldet der Evangelische Pressedienst (epd): "Bürger und Firmen spendeten nur noch 51,8 Millionen Euro, rund ein Viertel weniger als im Vorjahr. Vor der Vertrauenskrise hatte UNICEF seine Einnahmen durch Spenden fast ständig erhöht. Nach dem Tsunami in Südasien stiegen die Spenden im Ausnahmejahr 2005 auf den Rekordwert von rund 167 Millionen Euro."


  • Rückkehr zu den geistigen Kraftquellen Europas unerlässlich

    Rückkehr zu den geistigen Kraftquellen Europas unerlässlich

    Gedanken zum Fest des Heiligen Benedikt, Schutzpatron Europas

    von Wilhelm Dresbach

    (MEDRUM) Während Irland mit seinem „Nein" zur Abtreibung seine Nichtzugehörigkeit zur EU riskiert, erweitert die sozialistische Regierung Spaniens die Abtreibungsfrist von 12 auf 14 Monaten. Mädchen sollen ab 16 ohne das Wissen der Eltern abtreiben dürfen und die giftige Abtreibungspille „Danach" kann bereits jedes Kind rezeptfrei kaufen, während jeder Erwachsene beweisen muss, dass er 18 Jahre alt ist, um sich ein Bier kaufen zu dürfen.

    Die Zunahme der Abtreibungsbereitschaft ist vor allem möglich, weil es noch kaum geistige Räume gibt, wo die Menschen von Kindheit an sich harmonisch entfalten und in ihnen das Verlangen wach wird, Kindern das Leben zu schenken und sie zu frohen und tüchtigen Menschen zu erziehen. Die feministischen Ideologen haben es geschafft, dass das undifferenzierte Unterrichten von Buben und Mädchen als Selbstverständlichkeit hingenommen wird. Es wird übersehen, dass bei Gleichaltrigkeit die Mädchen den Jungen um ein bis zwei Jahre reifer sind, dadurch sind die Jungen besonders in der Pubertät überfordert, da sie während des Unterrichts zugleich noch vor dem anderen Geschlecht meinen imponieren zu müssen. Das erklärte Ziel der Feministen ist, Mädchen und Burschen möglichst in allem aneinander anzugleichen und die geschlechtsspezifische Unterschiede auf ein Minimum zu reduzieren, wodurch das Verlangen Mutter bzw. Vater zu sein sich nur schwer entfalten kann, zumal seit neuestem ihnen beigebracht wird, dass Homosexualität eine dritte legitime Geschlechtsvariante sei. Ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, an dem die Europäer alarmierend veraltern und die Kinder ausbleiben.

    Die Benediktiner hatten mit ihrer Lebensregel ORA ET LABORA - bete und arbeite - vom sechsten Jahrhundert an, die Grundlagen geschaffen für den späteren Aufschwung des Abendlandes. In den Klosterschulen, wo bis vor kurzem Jungen und Mädchen getrennt unterrichtet wurden, konnten die großen Persönlichkeiten heranreifen, die Europa gestaltet haben. Vielleicht kann diese gründliche Wirtschaftskrise dazu beitragen, dass suchende Menschen die geistigen Kraftquellen Europas wiederentdecken und in der Gesellschaft einen Gesinnungswandel in Gang setzen. So dass nicht nur die gesellschaftspolitisch Verantwortlichen erkennen, dass der wahre Reichtum eines Landes vor allem von der gesunden Entwicklung ihrer Kinder abhängt, und dass die beste Kinderkrippe niemals die Liebe einer Mutter ersetzen kann so wie sie auch nicht dem Kind das für ein glückliches Leben unerlässliche Urvertrauen und Selbstbewusstsein vermitteln kann. Es ist unerlässlich, dass die Kinder zuerst in ihre eigene Geschlechtsrolle hineinwachsen, damit sie mit gesundem Selbstbewusstsein dem anderen Geschlecht begegnen können. Als einfache Bürger können wir keine politische Entscheidung treffen, doch durch das Gebet haben wir Zugang zu dem, der die Welt verändern kann. Welcher Beitrag für die Zukunft unserer Heimat könnte wirksamer sein, als den Dreifaltigen regelmäßig zu bitten, ER möge die Herzen lenken, damit die Unterrichtsgestaltung in der EU dahin umstrukturiert werde, dass die Kinder von klein an in ihre Geschlechtsrolle als Mädchen oder Junge harmonisch hineinwachsen können, und in Europa bald wieder viele Familien mit frohen und gesunden Kindern entstehen und gedeihen können?

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