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Veranstaltungen

  • "Europa für Christus"


    23.05.09

    "Europa für Christus"

    Gebetsapell an klösterliche Gemeinschaften, an junge Familien und an Jugendliche

    (MEDRUM) "Vereinigen wir uns also gemeinsam zum täglichen Gebet für ein Christliches Europa, mittags um 12 Uhr", heißt es in einem Gebetsappell der christlichen Initiative "Europa für Christus".

    "Europa für Christus" wandte sich mit einem Gruß an die Leser von MEDRUM und informierte über das Anliegen der Initiative, Christus in Europa in Erinnerung zu bringen. Die Botschaft der Initiative im Wortlaut (Eintrag ins Gästebuch von MEDRUM):

    Liebe Freunde!

    Herzlich gratuliere ich allen mutigen Verantwortlichen in Marburg! Wie schön zu wissen, daß wir so zahlreich sind in der Unterstützung des APS-Kongresses in Marburg!

    Europaweit sind wir noch zahlreicher! Wollt Ihr uns auch helfen, Christus in Europa in Erinnerung zu bringen? Wir sind gerade dabei, folgenden Gebetsappell per Post an alle Christen guten Willens zu schicken.

    "Wir rufen alle Generationen auf, wahre Freiheit für eine gerechtere, friedlichere und geschwisterlichere Zeit zu erbeten.

    Das christliche Europa, wie es die Gründerväter Europas, Robert Schuman, Konrad Adenauer, Alcide de Gasperi, Walter Hallstein und viele erfahrene und fähige Menschen nach dem zweiten Weltkrieg als Europäische Gemeinschaft (communio!) mutig gesachaffen haben, ist neu zu entdecken. Wir müssen uns mit wachem Gedächtnis und demütigem Herzen unserer christlichen Herkunft, mit allen Wohltaten Gottes besinnen! Mit Christus bleibt Europa ein Kontinent der Gemeinschaft und ein Stabilitätsanker mitten in einer rastlosen Welt. Ohne Christus verliert Europa seine Mitte.

    Unser Gebetsappell richtet sich an alle klösterlichen Gemeinschaften, an junge Familien, die mit Kindern unser aller Zukunft vorbereiten und an Jugendliche, die mit ihren Schwierigkeiten leichter fertig werden, wenn sie um den richtigen Weg bitten.

    Vereinigen wir uns also gemeinsam zum täglichen Gebet für ein Christliches Europa, mittags um 12 Uhr, wo wir uns auch immer befinden mögen. Wenden wir uns im Angelus an Maria, die Gottesmutter und richten wir uns an Christus selbst mit Ihm an den Vater im "Vater Unser".

    Wie es unsere Vorfahren in schwierigen Zeiten schon praktiziert haben, müssen wir einen Gebetssturm auslösen und uns dem Herrn ganz überlassen. Der Herr wird uns erhören! Aber es kommt auf das Gebet jedes Einzelnen an!

    Christus vincit, Christus regnat, Christus imperat!

    Euer Team von EUROPE4CHRIST.NET

    18.5.09

    Wien-München

    "Europa für Christus!" ist eine internationale und ökumenische christliche Initiative zur Schaffung eines Netzwerkes für:

    • Gebet für ein von christlichen Werten getragenes Europa
    • Bildung zu den wesentlichen Themen und Anliegen der Christen in Europa
    • Zusammenarbeit und Austausch

    "Europa für Christus!" wurde gleichzeitig von Christen verschiedener Konfessionen als Antwort auf die Diskriminierungen unserer Zeit überlegt. Seit Juli 2005 gibt es den in Deutschland eingetragenen, unabhängigen Verein "Europa für Christus! e.V.", der mit möglichst vielen Gruppen auf partnerschaftliche Weise kooperiert.

    Vorsitzende von "Europa für Christus!" ist Ludmilla Gräfin Arco-Valley, ehem. Beamtin der Europäischen Gemeinschaft. Sie gehört zu den Erstunterzeichnern der Initiative "Für Freiheit und Selbstbestimmung".

    Weitere Information: http://www.europe4christ.net


  • Unterzeichnerliste Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung"


    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Ihre Angaben wurden in die Unterzeichnerliste der Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" aufgenommen.

    Eine aktualisierte Liste der Unterzeichner, die mit öffentlicher Namensnennung einverstanden sind, finden sie unter diesem Link -> unterzeichner-der-erklaerung-fuer-freiheit-und-selbstbestimmung. Die Liste wird in der Regel einmal pro Tag aktualisiert. Haben Sie bitte Verständnis, wenn sie noch nicht den letzten Stand widerspiegelt und kleine Fehler enthalten sein sollten. Das ist bei der großen Zahl von Menschen, die sich in die Unterzeichnerliste eintragen, leider nicht völlig zu vermeiden. Wir nehmen aber gerne Ihre Fragen oder Wünsche und Korrekturen entgegen.

    Die Initiative "Für Freiheit und Selbstbestimmung" hat ein großes Echo gefunden. Mehrere tausend Personen haben sich der Erklärung angeschlossen.

    Der Kongreß nahm bisher im Wesentlichen einen störungsfreien Verlauf.  Das Fernsehen hat gestern im Sender 3sat in der Sendung "Kulturzeit" berichtet.

    Letzter Bericht in MEDRUM:


    Einen Überblick über Presseartikel zum Marburger Kongreß finden sie unter presseartikel-ueber-initiative-fuer-freiheit-und-selbstbestimmung.

    Gemäß Ihren Angaben wurden Sie in den Verteiler für weitere Information über die Entwicklung um den Marburger Kongreß aufgenommen. Sollten Sie dazu dennoch keine weitere Informationen wünschen, bitten wir um eine kurze Nachricht; die Mitteilung "keine weitere Info" genügt.

    Mit freundlichen Grüßen
    Redaktion MEDRUM

    www.medrum.de


    Die Initiative weist darauf hin, dass die Information über eine Unterzeichnung der Erklärung in Ihrem Familien-, Freundes- oder Bekanntenkreis weitergeben werden kann, indem folgende Links übermittelt werden:

    Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" -> Online-Unterzeichnung

    Information über die Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" -> Pressemeldung


  • Kulturzeit von 3sat korrekturbedürftig


    23.05.09

    Aussagen von 3sat in Kulturzeit korrekturbedürftig

    3sat mißinterpretiert Anliegen der Initiative "Für Freiheit und Selbstbestimmung"

    (MEDRUM) Der öffentlich-rechtliche Fernsehsender 3sat berichtete am 22.05.09 über den Kongreß "Psychotherapie und Seelsorge". In der Sendung Kulturzeit widmete er sich der Kontroverse rund um den Kongreß. Vom Anliegen der Initiative "Für Freiheit und Selbstbestimmung" vermittelt 3sat einen falschen Eindruck.

    In seiner Sendung gibt 3sat neben anderen Kritiken die Behauptung von Axel Blumenthal, Mitglied im Bundesvorstand des Lesben- und Schwulenverbandes, wieder: "Dieser Kongress versucht uns alle wieder als krank zu erklären, eine Haltung, die die Wissenschaft längst aufgegeben hat." Diese Feststellung ist falsch. Denn die Themenstellung des Kongresses beschäftigt sich weder mit der Homosexualität, noch ist es Zielsetzung des Kongresses, Homosexuelle als krank zu erklären. Anstatt die Behauptung Blumenthals indes als unzutreffende Unterstellung zu entlarven, hat 3sat seinerseits durch eine korrekturbedürftige Berichterstattung über die Initiative "Für Freiheit und Selbstbestimmung" die falschen Eindrücke obendrein noch verstärkt.

    3sat behauptete, die Initiative stehe auf dem "Standpunkt, dass praktizierte Homosexualität gesundheitliche und psychische Risiken berge", und "dass Veränderung einer homosexuellen Neigung möglich ist". Diese Behauptung erweist sich als falsch, wenn sie mit dem Text der Erklärung verglichen wird. 3sat reißt nämlich Aussagen der Erklärung in verkürzter Form aus ihrem Sinnzusammenhang heraus und entstellt damit das Anliegen der Initiative. Entgegen der Behauptung von 3sat behauptet die Initiative nämlich nicht, homosexuelle Veränderung sei möglich, sondern weist auf wissenschaftliche Untersuchungen sowie international ausgewiesene Wissenschaftler und Therapeuten hin,  die zu dieser Erkenntnis kommen, und stellt vielmehr die Notwendigkeit heraus, statt Referenten auszuladen den Kongreßteilnehmern einen uneingeschränkten fachlichen Dialog zu ermöglichen. In der Erklärung der Initiative heißt es dazu:

    "Wie wissenschaftliche Unter­suchungen zeigen birgt praktizierte Homosexualität ein erhebliches gesundheitliches und psychisches Risiko. ... Das müsste Grund genug sein, jenen, die sich kritisch mit Fragen homosexueller Lebensweisen befassen wollen oder therapeutische Hilfe suchen, diese Möglichkeit auch anzubieten. ... International ausgewiesene Wissenschaftler und klinische Therapeuten ... bezeugen mit ihrer Arbeit, dass Veränderung einer homosexuellen Neigung möglich ist. Niemand will einen Menschen zu einem solchen therapeutischen Weg drängen. Dass aber die Lesben- und Schwulen­verbände die Möglichkeit eines solchen Therapie­angebots, ja sogar die wissen­schaftliche Information und Aus­einandersetzung unter­drücken wollen, ist eine Missachtung der Wissenschaftsfreiheit, der Meinungsfreiheit, des Leidens der betroffenen Menschen und ihres Rechts auf Selbstbestimmung....Wir halten es aus diesen Gründen für dringend notwendig, dass ... alle Referenten die geplanten Veranstaltungen durchführen können und den Kongreßteilnehmern ein uneingeschränkter fachlicher Dialog ermöglicht wird."

    ImageDieses tatsächliche Anliegen der Initiative wird in der Darstellung von 3sat jedoch verschwiegen. Es wird lediglich in einer persönlichen Stellungnahme des Professors für Kommunikationswissenschaften Wolfgang Stock erkennbar,  dessen Beweggründe, weshalb er zu den Erstunterzeichnern der Erklärung gehört, wiedergegeben werden: "Ich habe unterschrieben, dass die Freiheit der Wissenschaft gewährleistet sein muss, und dass man nicht Kohorten von Polizisten um ihre Freizeit bringen muss, um dieses Recht durchzusetzen" (Bild links, Polzeieinsatz in Marburg). Stock erklärte gegenüber MEDRUM, er habe nicht den Eindruck gehabt, dass die Produzenten der Sendung Interesse an dieser Zielsetzung  der Erklärung hatten, sondern lediglich eine Äußerung von ihm darüber gewinnen wollten, welchen Standpunkt er in Fragen der Homosexualität vertritt.


    Bericht 3sat -> Protest gegen Seelsorgekongress An Z D F


    Ergänzende Meldung vom 25.05.09:

    Wegen der Berichterstattung wurde eine Programmbeschwerde an den Intendanten gerichtet. Die Beschwerde wird mit Genehmigung des Verfassers hier abgedruckt:

    _______________________________________

    Herrn Intendant
    Prof. Markus Schächter

    55100 Mainz

    PROGRAMMBESCHWERDE
    3sat - Kulturzeit - Bericht vom Seelsorgekongress - 22. 5. 2009
    von Julia Riedhammer

    Wenn man Frau Riedhammers Bericht zum Thema "Seelsorgekongress in Marburg" verinnerlicht, hat man den Eindruck, dass die Autorin nicht nur schlecht recherchiert hat, sondern sich noch einseitig und tendenziös auf die Seite der Kongressgegner geschlagen hat. Wenn hier von "Intoleranz" und "Diskriminierung" die Rede ist, dann doch wohl bei der mit Hass und Diffamierungen durchsetzten Demonstation gegen den Kongress in Marburg. Hier nur zwei Beispiele dafür:

    Wes Geistes Kind die handgreiflichen Demonstranten waren, zeigten Plakate wie: „"Hätte Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben." Auf einem anderen Transparent war ein gekreuzigtes Schwein abgebildet, darauf stand: "Wir sind hier, um Eure religösen Gefühle zu verletzen"!!!. - War Frau Riedhammer auch darüber informiert? - Eigentlich müsste sie es gewesen sein; denn wer würde es schon wagen, einen Bericht über eine solches tief in die Grundrechte der Versammlungs-, Religions- und Meinungsfreiheit greifende Veranstaltung zu kommentieren und dann über solche Auswüchse nicht informiert zu sein. Also muss ich annehmen, dass sie diese hässliche Seite der Demonstration bewusst unterschlagen hat. Auch die Behauptung am Schluss des Berichtes, dass der Kongress "hinter verschlossenen Türen" stattfand, ist unzutreffend. Wäre das so gewesen, hätte sie keine Aufnahmen machen können. Es waren mehr als 30 Journalisten akkreditiert. Die Veranstalter konnten aus Sicherheits- und aus Kapazitätsgründen keine weiteren Zuhörer zulassen, wie ich als "kleiner unbedeutender Fernsehzuschauer" unschwer recherchieren konnte!!!

    Ich finde den Bericht fatal, einseitig, schlicht unzumutbar! Er lässt bei dem kritischen Fernsehzuschauer einen fahlen Geschmack zurück. Die Frage sei erlaubt, ob 3sat überhaupt noch auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung steht, wenn Reporter so mangelhaft - um nicht zu sagen "schlampig" arbeiten. Oder liegt hier gar "öffentlich-rechtliche Meinungsmache" vor? Redlicher Journalismus jedenfalls sieht anders aus!

    Stellen Sie sich einmal vor, was passiert wäre, wenn ein ähnlich einseitiger Artikel über eine muslimische Veranstaltung gesendet worden wäre? Nicht auszudenken, nicht wahr? Von Kabul bis Kairo würde sich jetzt der Zorn der weltweiten Umma gegen ZDF, 3sat & Co erheben! Vielleicht stünden die Sendehäuser bald in Flammen! Aber mit den Christen kann man es ja machen, oder?

    Diesmal regte sich - im Gegensatz zu Christival vor einem Jahr - Widerstand gegen die Attacken der Kongressgegner durch die "Initiative „für Freiheit und Selbstbestimmung - gegen totalitäre Bestrebungen der Lesben- und Schwulenverbände". Mit dieser Erklärung traten am 20. April viele namhafte Persönlichkeiten an die Öffentlichkeit und riefen dazu auf, sich der Einschränkung von Grundfreiheiten entgegenzustellen. Inzwischen haben sich einige Tausend Bürger dieser Erklärung angeschlossen. (Alle Informationen auf www.medrum.de). -
    Haben Sie es wirklich noch nicht bemerkt, wie gefährlich mittlerweile die Entwicklung geworden ist? Haben Sie es nicht registriert, mit welch einer Vehemenz Volker Beck & Co. für Toleranz und Menschenrechte eifert und genau dieses Recht allen anderen aberkennt, die nicht seiner schwulen- und lesbenfreundlichen Meinung sind?

    Ich bitte Sie im Sinne eines redlichen Journalismus um eine Richtigstellung! Das wäre das Mindeste, was man erwarten kann von sonst doch so seriösen Sendern, wie ich 3sat und ZDF bisher kenne.

    Herbert Jacobi

    Schlüchtern

    ____________________________________________________

    Der Verfasser bittet die Leser, seine Beschwerde zu unterstützen.


  • 22./23.05.09


    22. 05. 2009

    Sexueller Totalitarismus

    am Beispiel des „6. Internationalen Kongresses für Psychotherapie und Seelsorge" in Marburg

    von Gabriele Kuby

    (MEDRUM) Vom 20. - 24. Mai 2009 findet an der Universität Marburg ein Kongress der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge (APS) statt zum Thema „Identität - der rote Faden in meinem Leben" Es nehmen fast 1000 Therapeuten und Seelsorger daran teil. Der Kongress antwortet auf ein Bedürfnis professioneller Helfer und gläubiger Hilfesuchender, beide Wege inneren Wachstums miteinander zu verbinden: Psychotherapie und Glauben. ... lesen Sie mehr...


    23.05.09

    Aussagen von 3sat in Kulturzeit korrekturbedürftig

    3sat mißinterpretiert Anliegen der Initiative "Für Freiheit und Selbstbestimmung"

    (MEDRUM) Der öffentlich-rechtliche Fernsehsender 3sat berichtete am 22.05.09 über den Kongreß "Psychotherapie und Seelsorge". In der Sendung Kulturzeit widmete er sich der Kontroverse rund um den Kongreß. Vom Anliegen der Initiative "Für Freiheit und Selbstbestimmung" vermittelt 3sat einen falschen Eindruck. ... lesen Sie mehr...


    23.05.09

    "Europa für Christus"

    Gebetsapell an klösterliche Gemeinschaften, an junge Familien und an Jugendliche

    (MEDRUM) "Vereinigen wir uns also gemeinsam zum täglichen Gebet für ein Christliches Europa, mittags um 12 Uhr", heißt es in einem Gebetsappell der christlichen Initiative "Europa für Christus". ... lesen Sie mehr...



  • Unterzeichnerliste Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung"


    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Ihre Angaben wurden in die Unterzeichnerliste der Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" aufgenommen.

    Eine aktualisierte Liste der Unterzeichner, die mit öffentlicher Namensnennung einverstanden sind, finden sie unter diesem Link -> unterzeichner-der-erklaerung-fuer-freiheit-und-selbstbestimmung. Die Liste wird in der Regel einmal pro Tag aktualisiert. Haben Sie bitte Verständnis, wenn sie noch nicht den letzten Stand widerspiegelt und kleine Fehler enthalten sein sollten. Das ist bei der großen Zahl von Menschen, die sich in die Unterzeichnerliste eintragen, leider nicht völlig zu vermeiden. Wir nehmen aber gerne Ihre Fragen oder Wünsche und Korrekturen entgegen.

    Die Initiative "Für Freiheit und Selbstbestimmung" hat ein großes Echo gefunden. Mehrere tausend Personen haben sich der Erklärung angeschlossen.

    Der Kongreß nahm bisher im Wesentlichen einen störungsfreien Verlauf.  Das Fernsehen hat gestern im Sender 3sat in der Sendung "Kulturzeit" berichtet. Die Information des Senders über die Initiative ist allerdings korrekturbedürftig.

    Letzter Bericht in MEDRUM:


    Einen Überblick über Presseartikel zum Marburger Kongreß finden sie unter presseartikel-ueber-initiative-fuer-freiheit-und-selbstbestimmung.

    Gemäß Ihren Angaben wurden Sie in den Verteiler für weitere Information über die Entwicklung um den Marburger Kongreß aufgenommen. Sollten Sie dazu dennoch keine weitere Informationen wünschen, bitten wir um eine kurze Nachricht; die Mitteilung "keine weitere Info" genügt.

    Mit freundlichen Grüßen
    Redaktion MEDRUM

    www.medrum.de


    Die Initiative weist darauf hin, dass die Information über eine Unterzeichnung der Erklärung in Ihrem Familien-, Freundes- oder Bekanntenkreis weitergeben werden kann, indem folgende Links übermittelt werden:

    Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" -> Online-Unterzeichnung

    Information über die Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" -> Pressemeldung


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