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  • Entwurf Presseerklärung


    Sehr geehrte Damen und Herren,

    das Marburger Aktionsbündnis Kein Raum für Sexismus, Homophobie und religiösen Fundamentalismus versucht nun, die Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" und ihre Unterzeichner zu diskreditieren. Der Protest gegen den Kongreß und die Redefreiheit wird jetzt auch mit dem Argument bekräftigt, es gebe "schockierende Argumentationsparallelen zwischen KongressveranstalterInnen und extremer Rechte". Jetzt bekomme der Kongress "auch Solidaritätsbekundungen von ganz rechtsaußen".

    Die Sprecherin Nora Nebenberg erklärte:

    "Gegen diese inhaltlich gemeinsame Positionierung, die ganz offensichtlich von CDU über evangelikale Kreise bis hin ins Nazispektrum reicht, ist Protest zweifellos legitim und notwendig. Unipräsident Volker Nienhaus und Oberbürgermeister Egon Vaupel kann ich nur raten, endlich mit der Verzögerungstaktik aufzuhören und aktiv zu werden. Wir rechnen damit, dass unsere Demonstration ob dieser aktuellen Zuspitzung einen noch wesentlich höheren Zulauf bekommen wird."

    Auch der LSVD verhält sich in ähnlicher Weise. Hartmut Rus, Landesvorstand LSVD Sachsen (Lesben- und Schwulenverband in Deutschland) teilte über MEDRUM den Unterzeichnern zur Erklärung mit:

    "DVU teilt Ihre Meinung". Lesen Sie selbst, wie sich Neonazis auf die Seite der Erklärung „Nein zu Totalitarismus!“ stellen. Andreas Molau, DVU-Bundespressesprecher und langjähriger NPD-Aktivist und bis vor kurzem Mitglied im NPD-Bundesvorstand, hat in einer Erklärung „Nein zu Totalitarismus!“ den Kongress, das DIJG und „Wuestenstrom“ gegen Kritik in Schutz genommen. Molau führt aus: „Denn es geht eben nicht nur um die Therapiefreiheit von Homosexuellen, die ihre nicht-naturgemäße Veranlagung als belastend empfinden. Es geht darum, dass unsere Kultur dadurch belastet wird, dass Randgruppen zunehmend über das Maß der richtigen Toleranzforderung hinaus gehen und ihre Maßstäbe zum Maßstab der Allgemeinheit machen. So ist eben auch Einwanderung dann ein Problem, wenn die Maßstäbe der Einwanderer zu den Maßstäben der eingesessenen Kulturen werden.“

    Freuen Sie sich über diese breite Unterstützung seitens der Neonazis. Da weiß wenigstens die Allgemeinheit, woran sie bei dieser Erklärung ist.

    Mit freundlichen Grüßen
    Harmut Rus

    Hartmut Rus ist derjeniger Vertreter des LSVD, der in der Frankfurter Rundschau öffentlich erklärt hatte: Die "Crème de la Crème der 'Homohasser' hat unterschrieben"

    Aufgrund dieser Entwicklung sind einige Erstunterzeichner (darunter u.a. Gabriele Kuby) der Auffassung, dass diesen Versuchen der Diffamierung mit einer Presseerklärung begegnet werden sollte.

    Ein Entwurf wird Ihnen beigefügt als pdf-Datei übersandt.

    Sie werden gebeten, dazu Ihre Zustimmung oder Ablehnung zu übermitteln. Der einfachste Weg ist Ihre Meinung über eine vorbereitete Umfrage zu übermitteln. Sie können Ihre Auffassung mit folgendem Link dokumentieren:

    -> http://www.medrum.de/?q=node/2647

    Sie werden gebeten, Ihre Zustimmung oder Ablehung bis heute, 22.00 Uhr, zu übermitteln. Sie können Ihre Auffassung selbstverständlich auch per Email an folgende Adresse übermitteln: ifus@medrum.de

    Die MEDRUM-Redaktion wurde gebeten, Ihnen dies mit freundlichen Grüßen zu übermitteln.

     


     

  • weitere Unterzeichner

    weitere Unterzeichner

    Manuela Aheimer, Jürgen Alber, Klaus Alius, Christoph Alton, Evelyn Anderson, Uwe Ankele, Sebastian Appolt, Birgit Armbruster, Matthias Arnold, Peter Arnold, Annette Ashoff, Hannelore Baader, Andreas Bachmann, Hanna Backhaus, Paul Backhaus, Werner Baderschneider, Itala Ballaschk, Ekkehard Bartel, Franziska Bartosch, Benjamin Bast, Claudia Batke, Manuela Baumann, Andrea Bäumer, Thomas Beck, Markus Becker, Sascha Becker, Imke Beil, Mathias Benesch, Jörg Bentlage, Margarete Bentz, Alexander Berg, Marlene Berger, Wilfried Bergmann, Guido Bernhard, Sabine Beyer, Helmut Beyer, Norbert Binder, Gabi Bischof, Reimund Blömer, Mathias Blum, Jürgen Bockhacker, Samuel Boden, Christiane Bodenstedt, Alwin Boerchers, Renate Böhm, Nicole Bolsinger, Uwe Bork, Harald Börner, Astrid Borower, Günther Brand, Klaus Brandt, Marc Brandt, Stephan Braun, Hans Breuer, Martin Brück, Mechtilde Brüning, Barbara Buderath, Ruben Bühner, Hannes Bungenberg, Christine Busch, Mario Bußmann, Giorgio Cappello, Mathilde Cappello, Uwe Centner, Astrid Christ, Dennis Clackworthy, Andelko Covic, annemie Cremer, Stephan Csernohorszky, Ulrich Czimmek, Rudolf Dangl, Bender Daniel, Rainer Dastig, Manuel Däumler, Iris Dempewolff, Lorenz Denner, René Deraideux, Martin Didio, Florian Dienerowitz, Dominik Dienerowitz, Andrea Dienerowitz, Manfred Dietrich, Christine Dietrich, Natalie Dinse, Doris Döbereiner, Stefan Dombert, Fred Donges, Maria Donnermann, Richard Michael Doose, Brigitte Drögemüller, Angelika Dudtschak, Andrea Ebengue-Waldschmidt, Thomas Eberhardt, Christian Eckardt, Gudrun Eckardt, Frank Eckhoff, Markus Egli, Horst Ehmann, Bernhard Ehmer, Doris Ehrenfeuchter, Mareike Ehrenfeuchter, Dorothee Ehrhardt, Christopher Ehrhardt, Detlef Eichel, Astrid Eichler, Samuela Eiffert, Dietrich Êisenblätter, Marie Eisenkolb, Ina Freifrau von Elverfeldt, Martina Engelhardt, Peter Engler, Alfred Enns, Michael Epah, Lars Eppler, Robert Erhard, Helmut Erlenmeyer, Regina Eser, Doro Ewald, Maik Exner, Beatrice Faber, Dipl. Volkswirt Werner Fährmann, Sigrun Fährmann, Christine Falk, Raphael Fausak, Holger Feldmann, Gabriele Fichtner, Maria Luise Fichtner, Patrick Fischer, Wolfgang Fischer, Brigitte Fischer, Thomas Fischer, Stefan Fischer, Monika Fischer, Horst Fix, Paul Fladung, Christine Fleck, Jochen Fleischmann, Paul Freiherr von und zu Franckenstein, Inge Frantzen, Ingo Franz, Gudrun Franzius, Tilman Frers, Manuela Friedrich, Eduard Friesen, Gerrit Friesen, Marcel Frieß, Martin Fröhling, Jens Fudickar, Hubertus Michael Frhr. von Fürstenberg, Gesa Galamb, Hans Gampl, Stephanie Gampl, Elisabeth Gampl, Ingrid Ganser, Stefan Gärtner, Bernhard Gattung, Elena-Carmen Geggus, Markus Geisler, Thomas Gemperlein, Edith Gemperlein, Rita Genz, Magnus Gerber, Andreas Gerlach, Otto Gies, Matthias Gies, David Giron, Eva Giron, Dorothee Gleiss, Martin Glock, Christian Glöß, Ralf Gnewuch, Markus Gollrad, Volkmar Goral, Manfred Gort, Marco Görtler, Stefan Gossing, Seifert Gottfried, Annette Graf, Stephan Graf, Thomas Graf, Rebecca Grauer, Anna-Maria Greweldinger, Friedbert Greweldinger, Norbert Griguhn, Jonathan Grimm, Marcus Grohmann, Rahel Gross, Christoph Gross, Dirk Grote, Marita Grote, Stefan Grube, Robert Gruber, Frank Gruner, Andreas Haas, Marcus Haberstroh, Friedhelm Habich, Hans-Martin Häfele, Michael Hamel, Wolfgang Hammel, Josef Hammer, M. Hanning, A. Hanning, Monika Maria Harder, Jörg Hartlieb, Guenther Hartmann, Manfred Hattenhauer, Andrea Häußer, Werner Heck, Jonas Heidebrecht, Nikolai Heidebrecht, Angelika Heidebrecht, Gideon Hein, Torsten Heinrich, Michael Heins, Ralf Hellbart, Michael Henkel, Marit Henßler, Alex Herber, Ulrike Hering, Daniel Hermann, Gudrun Hermwille, Wolfgang Herold, Karl Herr, Albrecht Herzog, Mechthild Hesmert, Olaf Heß, Johann Hesse, Friedrich Heumüller, Claudia Heuthe, Martin Hillemeyer, Horst Hindrichs, Holger Hinkelmann, Mathias Hirschbichler, David Hofer, Annke Höfer, Petra Hoffmann, Edith Hoffmeister, Stephan Hoffrichter, Wolfgang Höfler, Florian Thomas Hofmann, Elisabeth Hohenberg, Raphael Hohmann, Elmar Hollerbach, Beate Hollerbach, Marc Holsan, Barbara Hönig, Florian Honselmann, Friedhelm Hoof, Detlev Horch, Roswitha Horn, Mathias Horn, Werner Horn, Daniel Horn, Kerstin Horst-Czerwinski, Walter Hübber, Susanne Hüfken, Karola Hummel, Barbara Hurst, Matthias Hütter, Andrea Iversen, Jens Iversen, Christel Jachan, Herbert Jäger, Marion Janßen, Christiane Jenatschke, Waldemar Jesse, Susanne Jordan, E. H. Juds, Simone Juds, Christel Jung, Krystyna Jurzitza, Stefan Kaden, Sabine Kaden, Andreas Kandler, Dündar Karahamza, Christina Karg, Felix Karg, Karl-Heinz Kasper, Annika Kautzky, Fabian Kegel, Christiane Keil, David Kelch, Ursula Kempe, B. Kenner, Robert Ketelhohn, Roland Kiechle, Melanie Kilian, Matthias Kittner, Bernd Klapper, Andree Klassen, Manuel Klassen, Johannes Klätte, Irene Klees, Siegfried Klein, Beate Kloiböck, Steffen Klug, Martin Klute, Markus Knierim, Peter Kobylak, Horst O. Koch, Laurent Koch, Matthias Koch, Andreas Kögel, Bettina Köhler, Klaus Kolbe, Suse Kopp, Gerda Kopp, Manfred Koptisch, Walter Korn, Katharina Kosmalski, Martin Kosmalski, Martina Köster, Franz-Matthias Köster, Irene Kraft, Renate Kraft, Walter Kraft, Christoph Kramer, Bettina Kränkel, Wolf-Dietrich Krause, Uwe Krause, Joachim Krause, Torsen Krauße, Eckart Krebber, Monika Krebber, Joern Krebs, Thomas Kreft, Herbert Kreher, Thomas Kreitmair, Holger Krenz, Michael Krich, Barbara Kröber, Johannes Kubon, Michael Kück, Florian Kugelstadt, Ortrun Kuhnert, Lydia Kuhr, Samuel Kullmann, Margrit Kulovits, Wolfgang Kunay, Ewald Kunay, Stefan Kuntze, Stefan Kunze, Ruben Kürzdörfer, Markus Laegel, Eckhard Laibacher, Simon Laidig, Hans-Peter Lakatos, Robert Lau, Marianne Lauterbach, David Lein, Christoph Leischnig, Dorothea Leischnig, Nabil Leshada, Daniel Leufkens, Sigrid Leuschner, Susanne Leuthe, Christa Ley, Lydia Lieb, Marianne Lienard, Bringfried Lilke, Markus Lilly, Margit Limpert, Siegmar Lindel, Dieter Lindenthal, Cornelia Link, Wolfgang Liske, Anton L. Löhmer, Frank Look, Hildegard Loos, Ernst Looser, Wendelin Lorenz, Dominik Loy, Siegfried Lubjahn, Rebecca Ludigkeit, Christoph Lüffe, Sigrun Lüttgens, Simone Anett Lutz, Norbert Lützenkirchen, Matthias Maas Enriquez, Beate Macioszek, Thomas Macioszek, David Mädicke, Andreas Mahl, Angela Mahl, Michael Mahn, Bruno Maier, Barbara Maier, Karin Maier, Marie-Luise Maier, Marliese Maier, Christian Malzkorn, Karl-Heinz Markus, Klaus-Peter Marquaß, Katja Marschall, Martin Georg Martens, Christof Marx, Annerut Marx, Daniela Mascher, Karl-Gerhard Matthies, Jonathan Maul, Winfried Maurer, Ute Maußner, Anna Maußner, Hans-Georg Mayer, Joschua Peter Meckeler, Ina Meinel, Stephan Melchior, Traude Metzner, Renate Meyer, Ronald Michalk, Maria Bernadette Michl, Thomas Mistele, Martin Mittelbach, Michael Mohr, Carole Mohr, Doris Mohrmann, Martin Möller, Fabio Monte, Patrick Mrozek, Michael Mühleisen, Hannelore Mühleisen, Helmuth Mühleisen, Hagen Müller, Günter Müller, Andrea Müller, Martina Müller, Michael Müller, Michael Müller, Bibiana Müller, Helmut Müller, Jochen Müller, Sieghard Müller, Holger Müller, Friedrich-Thorsten Müller, Stephan Münch, Gerald Mundel, Cornelia Muntschick, Gottfried Muntschick, Christa Nagel, Alexander Nagel, Gernot Nakaten, Matthias Nann, Anke Nennstiel, Valerie van Nes, Klaus-Dieter Neumann, Uta Neumann, Agnes Neumann, Wolfgang Neumeier, Gerhard Nickel, Axel Nickolaus, Gerhard Nißlmüller, Gerhard Noll, Albert Nominacher, Thomas Noppe, Magne Nordstrand, Alexandrine Norton, Martin Nöth, Carlos Nunes Pereira, Franz Solan Nüßlein, Christoph Obermann, Kornelia Obländer, Benjamin Obländer, Bernd Ockelmann, Monika Elisabeth Ohland, Michael Ohlhus-Molthagen, Ute Ohliger, Gabriele Opitz, Markus Opitz, Hermann Oppermann, Samuel Ossendorf, Kerstin Otto, Andreas Otto, Johannes Otto, Franz Albert Paliot, Christina Pallas, Gottfried Palm, Nico Pätkau, Heiko Patz, Michael Penkuhn-Wasserthal, Daniel Penner, Johann Penner, Julia Perrot, Hansjörg Pfaff, Hans-Martin Pfau, Christian Pfeifer, Egon Pfifer, Gerhard Pfister, Jürgen Pfister, Uta Pfister, Kurt Pfund, Thomas Pichel, Tomislav Pintaric, Katharina Plattner, Dipl.-Ing. (FH) Bruno Pohl, Klaus Pöstges, Christina Pöstges, Johann Pregel, Lucy Pregel, Martina Pries, Dietlind Prodehl, Otto Raithel, Dora Rasch, Heidi Rätz, Rolf Reichart, Beate Reichart-Elbe, Klaus Reichel, Jörn Reichmann, Thomas Rein, Nelli Rein, Vincenz Reinhart, Michael Reiter, Katharina Rentsch, Tilo Reppe, Wolfgang Richter, Thomas Rickel, Sylvia Riedl, Martina Rieger, Dennis Riehle, Michael Rieß, Anja Rifert, Bernhard Rinderhagen, Susan Ringleb, Franz Ripplinger, Tino Rischer, Heide Ritzer, Hans-Peter Ritzer, Hans Ritzer, Andrea Röckmann, Julia Rogers, Hermann Rohde, Ursula Rohling, Rainer Rohling, Ruben Roncancio, Katharina Ronnisch, Almut Rosebrock, Daniel Rossmann, Bernd Rosswag, Bert Rubacek, Johannes Ruckelshausen, Hermann Rüeck, Anna Rumler, U. Runne, Ady-Michel Ruppert, Horst Saalbach, Dempewolff Sabrina, Anke Sachs, Chris Sachs, Katja Sachs, Klaus Sachse, Michael Sames, Franz Sandbothe, Martin Sarna, Helga Sautter, Gabriele Savier-Dietz, Heidrun Schaefer, Daniela Schäfer, Manfred Schaller, Sindy Schebitz, Thomas Schell, Claudius Scheu, Patrick Scheuch, Cornelius Scheytt, Manuel Schiffelbein, Wolfgang Schiller, Wolfgang Schilling, Reinhard Schindler, Mirjam Schink, Jutta Schischke, Ute Schleifer, Thomas Schlosser, Renate Schlotz, Benjamin Schmähl, Alexander Schmalzhaf, Jürgen Schmeddinghoff, Beat Schmid, Arthur Schmidt, Siegfried Schmidt, Uwe Schmidt, Dietmar Schmidt, Jutta Schmidt, Michael Schmidt, Klaus Schmidt, Judith Schmidt, Johannes Schmitt, Sonja Schmollinger, Hans Schmücker, Jürgen Schneider, Marc Schneider, Gerlinde Schnell, Tobias Scholze, Daniel Schorrer, Irenäus Schostok, Alma Schott, Harun Mario Schreiber, Andreas Schroth, Alexandra Schulte, Marga Schulte, heike schulz, Steffen Schulze, Axel Schumann, Elisabeth Schuster, Jennifer Schuster, Wolfgang Schütz, David Schwab, Reinhard Schwämmle, Rolf Schwank, Merle Schwarz, David Schwarz, Volker Schwehn, Roland Sckerl, Hans Sefranek, Thorsten Seibert, Heike Seifner, Annika Seifner, Arno Seitz, Birgit Selig, Claudia Senk, Waltraut Sennewald, Nigel Sheldrick, Rolf Sieger, Christina Siegert, Andreas Siegert, Andrea Siegert, Elke Siegrist, Arne Skrypek, Marjolein Soeters, Andreas Soldan, Michael Sommer, Thomas Sonnhüter, Birgit Sonnhüter, Uwe Spieß, Margarita Spitzer, Anna Stangl, Corry Japke Steenbeek, Waltraud Stefan, Johannes Stefan, Helmut Steffan, Dirk Steinberg, Ilse Steinhagen, Ralf Steinhart, Johannes Steininger, Andrea Stenzel, Elisabeth Stiefel, Steffen Mathis Stiehl, Rolf Stöckmann, Ingo Stöver, Reiner Stracke, Angelika Straß, Gerti Strauch, Diethelm Strauch, Dietlind Strebel, Heiko Strege, Stefanie Strehle, Rosemarie Stresemann, Wolfram Strienz, Heiko Stroech, Christlieb Stuwe, Alexander Suckert, Daniel Supper, Dietmar Teicher, Simon ter Haseborg, Jörg Termathe, Simon Tews, Stefan Tex, Marcus Thiele, Peter Thießen, Walter Tholen, Kaija Tiihonen, Tabea Timmer, Norbert Friedrich Tofall, Willi Trautmann, F. Tröger, Lukas Trojansky, Christine Ulmer, Markus Ulrich, Birte Undeutsch, Otto Unterrainer, Viktor van Nes, Heide Vernon, Evi Vogt, Matthias Vogt, Daniel Völkel, Mike Völker, Stefanie Vollmar, Annette von Starck, Birgitte Waaraas, Eva Wachsmann, Dorothea Wachsmuth, Daniel Wack, Tamara-Nadine Walter, Klaudia Walter, Hans-Ulrich Walter, Ulf Waltz, Andreas Warkentin, Bruder Sylvestro Washburne, Luise Wasserthal, Jann-Hendrik Weber, Simon Wecker, Franziska Weiblen, Bärbel Weidmann, Thaddaeus Weindl, Jonas Weiß, Sabine Weiß, Christian Weiss, Thomas Weißenborn, Catrin Weißschuh, Astrid Weitlaner, Hermann Josef Wellhäußer, Wilfried Wendler, Thomas Wenz, Rolf Wenzler, Jan Weremchuk, Claudia Wester, Brieta Westermann, Bernd Weuste, Lukas Weyell, Susanne Wichert, Fritz Wiegand, Wilfried Wiegel, Romy Wieland, Hans Wieland, Cornelia Wilhelms, Rita Willy, Jörg Willy, Karl Wimmer, Dörte Winkemann, Hermann-Josef Winkler, Almuth Winkler, Martin Winkler, Immanuel Wirth, Christiane Wittchen, Thomas Wittchen, Stefan Wittmann, Wolfram Wobig, Andreas Wolf, Erich Wolf, Gottfried Wolff, Andreas Wölk, Herbert Wollenhaupt, Thomas Wöllenstein, Rainer Woosmann, Michael Wörster, Elisabeth Wunder, Martin Wurster, Hans Zaun, Christian Ziegler, Rebekka Ziemann, Jens Zierold, Margit Zilly, Ralf Zimmermann, Friedrich Zimmermann, Ursula Zöller, Beatrix Zureich

    und weitere Personen aus insgesamt mehr als 1000 Städten und Gemeinden.

     

  • Unterzeichnerliste Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung"


    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Ihrem Wunsch entsprechend wurden Sie in die Unterzeichnerliste der Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" aufgenommen.

    Eine aktualisierte Liste der Unterzeichner, die mit öffentlicher Namensnennung einverstanden sind, finden sie unter diesem Link -> unterzeichner-der-erklaerung-fuer-freiheit-und-selbstbestimmung. Die Liste wird in der Regel einmal pro Tag aktualisiert. Haben Sie bitte Verständnis, wenn sie noch nicht den letzten Stand widerspiegelt und kleine Fehler enthalten sein sollten. Das ist bei der großen Zahl von Menschen, die sich in die Unterzeichnerliste eintragen, leider nicht völlig zu vermeiden. Wir nehmen aber gerne Ihre Fragen oder Wünsche und Korrekturen entgegen.

    Die Initiative "Für Freiheit und Selbstbestimmung" hat ein großes Echo gefunden. Die Zahl der Unterzeichner wächst auch weiterhin und hat sich inzwischen vervielfacht.

    Professoren, Wissenschaftler, Ärzte, Ingenieure, Medienschaffende, Pädagogen, Pastoren, Pfarrer, Politiker, Publizisten, Theologen sowie eine große Zahl von Bürgern aus vielen anderen Berufsgruppen der Bevölkerung unterstützen die Erklärung. Die Unterzeichner kommen aus mehr als 1000 Städten und Gemeinden des Bundesgebietes, aber auch aus Österreich, der Schweiz, Belgien, England, Frankreich, Italien, Luxemburg, Norwegen, Kanada den USA und einigen weiteren Ländern bis hin zu Australien und Neuseeland. Allein mehr als 200 Mediziner, Ärzte, Fachärzte, Psychologen und Therapeuten unterstützen die Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung".

    Zu den Unterzeichnern aus der Bundespolitik gehören auch der ehemalige SPD-Finanz- und Verteidigungsminister aus dem Kabinett Helmut Schmidts, Prof. Dr. Hans Apel ("Ich unterzeichne die mir zugesandte Erklärung. Ihr Hans Apel"), sowie die Bundestagsabgeordneten Norbert Geis (CSU) und Hans-Joachim Fuchtel (CDU).

    Einer der Erstunterzeichner, der Salzburger Weihbischof Prof. Dr. Andreas Laun erklärte in einem Appell in der Zeitung "Kirche heute": Es besteht Handlungsbedarf!

    Die Professorin für Religionspholosphie, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, ebenfalls Unterzeichnerin, äußerte in einem Interview, das in MEDRUM abgedruckt wurde: "Ein Bekannter von mir sagte neulich, er müsse sich jetzt wohl ein neues Grundgesetz kaufen, da offenbar das Grundrecht über Meinungs- und Redefreiheit geändert worden sei." ( -> Interview mit Prof. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz )

    Dies sieht auch der Bundestagsabgeordnete und Rechtsexperte Norbert Geis (CSU) so. Er erklärte im Interview mit der Tagespost: "Es muss doch möglich sein, über solche Fragen in Ruhe diskutieren zu können. Das sind totalitäre Anwandlungen des Herrn Beck, denen man entgegentreten muss." (-> Norbert Geis (CSU) im Interview des Tages mit Tagespost )

    Feindseligen Anwandlungen ist auch Prof. Dr. Edith Düsing, Professorin für Philosophie, an der Kölner Universität ausgesetzt. Dort erklärte ein Vertreter des AStA, sie sei aufgrund der Unterzeichnung der Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" nicht mehr "tragbar". Die Professorin ließ sich dadurch nicht beirren. "Ich hätte mich geschämt, nicht unterzeichnet zu haben", äußerte sie dazu.

    Die Kontroverse in Marburg hat an Schärfe zugenommen, wie auch eine Sitzung des Sozialausschusses des Marburger Stadtparlamentes gezeigt hat ( -> Eklat in Marburger Aussschußsitzung und -> Marburger Bürgermeister Kahle: "Frei erfundene Behauptungen" und  -> Eklat vollständig: Gleichsetzung mit "Hasspredigern" und "Asozialen" nicht frei erfunden!).

    Zuvor hatten die Marburger Grünen in einer Presserklärung den CDU-Vorsitzenden der Stadtfraktion Marburg Philipp Stompfe verurteilt, weil er die Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" unterzeichnet hat. Sie hatten deshalb die CDU aufgefordert, sich von ihm zu distanzieren ( -> Marburger Grüne stellen falsche Behauptungen auf ).

    Während die "Akademie für Psychotherapie und Seelsorge" (APS) ein "ergebnisloses" Gespräch mit dem Lesben- und Schwulenverband (LSVD) geführt hat ( LSVD lehnt "umstrittene" Referenten weiterhin ab ) und erklärte, sie wirke am Appell "Für Freiheit und Selbstbestimmung" nicht mit, weil sie sich nicht an der Politisierung der Debatte beteiligen wolle ( -> Appell für "Freiheit und Selbstbestimmung eine Politisierung der Debatte? )  hält der Zustrom von Unterstützungsgruppen für das Marburger Aktionsbündnis "Kein Raum für Sexismus, Homophobie und religiösen Fundamentalismus" gegen den Kongreß unvermindert an (-> Zulauf zum Marburger Aktionsbündnis hält an ). Inzwischen werden 60 Unterstützungsgruppen genannt. Das Aktionsbündnis hat zu einer Demonstration am 21. Mai in Marburg aufgerufen und hat erklärt: "Deshalb werden wir den Kongress verhindern!"

    Zugleich setzt dieses Aktionsbündnis seine Kampagne mit großer Intensität fort. Im Internetblog indymedia.org" hat Nora Nebenberg, Sprecherin des Marburger Aktionsbündnisses, den Kongreß "Psychotherapie und Seelsorge" als einen "Akt struktureller Gewalt gegen Menschen" bezeichnet, die sich "heteronormativen Lebensweisen" entziehen wollen. "Wir sind darüber wütend und werden dies auf die Straße tragen", so die Sprecherin des Bündnisses. Die ersten Gruppen des Aktionsbündnisses haben zur Fahrt nach Marburg augerufen ( -> Aufruf zum "ANGRIFF DER ARSCHPIRATEN, KAMPFLESBEN UND TRÜMMERTRANSEN" ). Unberührt vom Gespräch zwischen LSVD und APS und des Einvernehmens darüber, dass Homosexualität keine Krankheit sei,  hat das Marburger Aktionsbündnis seine Kampfansage gegen den Kongreß verstärkt. Der Protest wird jetzt auch mit dem Argument bekräftigt, es gebe "schockierende Argumentationsparallelen zwischen KongressveranstalterInnen und extremer Rechte"  (-> Einvernehmen: "Homosexualität keine Krankheit!" ). Darauf wird die Initiative "Freiheit und Selbstbestimmung" wahrscheinlich mit einer Presseerklärung reagieren. Sie können den Entwurf der Presserklärung hier einsehen: Umfrage Presseerklärung.

    Es regen sich beunruhigte Stimmen über die aktuelle Entwicklung ( -> "Meinungsfreiheit ja - aber nicht für die von ihnen unterstützte Meinung!" ). In Marburg wurden bereits einige christliche Einrichtung beschmiert und beschädigt ( Christliche Einrichtungen in Marburg beschmiert und beschädigt ).

    Einen Überblick über Presseartikel zum Marburger Kongreß finden sie unter presseartikel-ueber-initiative-fuer-freiheit-und-selbstbestimmung.

    Gemäß Ihren Angaben wurden Sie in den Verteiler für weitere Information über die Entwicklung um den Marburger Kongreß aufgenommen. Sollten Sie dazu dennoch keine weitere Informationen wünschen, bitten wir um eine kurze Nachricht; die Mitteilung "keine weitere Info" genügt.

    Mit freundlichen Grüßen
    Redaktion MEDRUM

    www.medrum.de


    Die Initiative weist darauf hin, dass die Information über eine Unterzeichnung der Erklärung in Ihrem Familien-, Freundes- oder Bekanntenkreis weitergeben werden kann, indem folgende Links übermittelt werden:

    Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" -> Online-Unterzeichnung

    Information über die Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" -> Pressemeldung


  • 15./17.05.09


    Presserklärung zur Diffamierung des Kongresses durch das Marburger Aktionsbündnis

    Angesichts des Versuches durch das Marburger Aktionsbündnis, den Kongreß und seine Befürworter in eine rechtsradikale Ecke zu stellen, haben sich die Erstunterzeichner der Initiative "Freiheit und Selbstbestimmung" dafür ausgesprochen, diesen infamen Versuch in einer Presseerklärung zu demaskieren und zurückzuweisen. Der Entwurf der Pressemitteilung ist unter dem Link -> Umfrage zur Presseerklärung einsehbar. Dort können Sie Ihre Meinung zur Abgabe der Presserklärung dokumentieren. Sie können Ihre Auffassung gerne auch per Email an folgende Adresse übermitteln: ifus@medrum.de


    17.05.09

    Komitee der Liebenzeller Mission stellt sich geschlossen hinter den APS-Kongress

    (MEDRUM) Der Marburger Kongreß der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge (APS) und die Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" findet weitere Unterstützung. Jetzt hat sich die Liebenzeller Mission geschlossen hinter den Kongreß gestellt, der vom 20. bis 24. Mai in Marburg stattfinden soll. ... lesen Sie mehr...


    16.05.09

    Marburger Gespräche

    Die Sorge eines Kirchenrates um die Zukunft von Kindern und Enkeln

    (MEDRUM) Sich still zurückzuziehen oder die offene Auseinandersetzung zu suchen? So lautet die Frage, die sich ein Beobachter der Kontroverse um den Marburger Kongreß stellt. Hans Lachenmann gab MEDRUM eine interessante Antwort darauf. Ganz unabhängig von diesem Kongreß plädiert er für eine öffentliche Debatte, die dem ideologischen Totalitarismus der Lesben- und Schwulenverbände entgegentritt. ... lesen Sie mehr...


    15.05.09

    Politisierte Appell "Für Freiheit und Selbstbestimmung" die Debatte?

    Akademie für Psychotherapie und Seelsorge: "Aus diesem Grund wirken wir nicht am Appell mit!"

    Fragen und Antworten von Karl Heine

    (MEDRUM) Die Vertreter der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge (APS) wollen sich nicht an einer Politisierung der Debatte um ihren Kongreß beteiligen, berichtet das katholisch orientierte Nachrichtenportal "kath.net" im Artikel "Seelsorge-Kongress in Marburg: Veranstalter befürchten Störungen" vom 15.05.09. ... lesen Sie mehr...



  • 15./17.05.09


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