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  • 25.04.09


    25.04.09

    Neuer Internet-Auftritt des österreichischen Instituts für Ehe und Familie (IEF)

    (MEDRUM) Unter der Adresse www.ief.at ging vor kurzem die offizielle Website des Instituts für Ehe und Familie (IEF) online. Sie bietet umfassende Informationen über das IEF, seine Arbeitsbereiche sowie über alle Angebote und Dienstleistungen. ... lesen Sie mehr...



  • 25.04.09


    25.04.09

    Neuer Internet-Auftritt des österreichischen Instituts für Ehe und Familie (IEF)

    (MEDRUM) Unter der Adresse www.ief.at ging vor kurzem die offizielle Website des Instituts für Ehe und Familie (IEF) online. Sie bietet umfassende Informationen über das IEF, seine Arbeitsbereiche sowie über alle Angebote und Dienstleistungen. ... lesen Sie mehr...



  • Die TAZ: "Das ist psychische Vergewaltigung"


    25.04.09

    TAZ-Artikel: "Das ist psychische Vergewaltigung"

    Malte Göbel schreibt über Seminar- und Beratungsangebote zur Veränderung homosexueller Lebensweisen

    (MEDRUM) Die Tageszeitung "TAZ"schreibt in einem Artikel von Malte Göbel (Ausgabe vom 17.04.09) unter der Überschrift "Das ist psychische Vergewaltigung, Seminare "zur homosexuellen Umpolung" seien für die Teilnehmer eine "Tortur".

    Der Artikel stellt Seminarangebote zur Beratung homosexuell veranlagter Menschen ablehnend dar und schließt mit dem Fazit eines ehemaligen Seminarteilnehmers, der mit den Worten zitiert wird: "auch wenn ich es eigentlich niemandem zumuten würde, das war psychische Vergewaltigung".  Der zitierte Seminarteilnehmer berichtet über seine Eindrücke von einem Seminar, das unter Leitung von Roland Werner im Jahr 1990 veranstaltet worden sein soll. Roland Werner ist der Leiter des letztjährigen Kongresses "Christival 2008" für junge Christen.

    Berichtet wird auch über die Beratungsorganisation "Wüstenstrom" am Beispiel eines Seminarteilnehmers, der sich zwei Jahre lang von ihr beraten ließ und ebenfalls ein negatives Fazit zieht. Dem Bericht der TAZ zufolge kritisiert er, dass "Wuestenstrom" ihn verändern wollte.

    Wuestenstrom "vorbildlich und klar ergebnisoffen"

    Wuestenstrom bietet Menschen mit homosexueller Orientierung Hilfe an, um Konfliktlagen bewältigen zu können. Dass der Begriff "Vergewaltigung" ein verzerrtes Bild wiedergibt, verdeutlicht die Stellungnahme von Stefan Schmit von "Wuestenstrom". Er erklärte dazu in der TAZ: "Wir sagen nicht, dass Homosexualität verändert werden muss, wenn aber ein Mensch den Wunsch hat, darüber nachzudenken, sollte er es fachlich begleitet tun dürfen."

    Von Kritikern wie dem Politiker von Bündnis 90 / Die Grünen, Volker Beck, wird Wuestenstrom immer wieder vorgeworfen, es handele sich um "Umpolungsseminare", die nicht ergebnisoffen seien. Wuestenstrom betont hingegen, dass das Beratungsangebot ergebnisoffen sei. Dies wurde auch von anderen Stellen bestätigt. Die Beratung sei "vorbildlich, klar und ergebnissoffen", stellte ein Experte aus Schweizer Fachkreisen fest. (MEDRUM-Artikel -> Wuestenstrom "vorbildlich" und klar "ergebnisoffen").


    TAZ-Artikel -> "Das ist psychische Vergewaltigung"

  • Life Site News berichten über Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung"


    25.04.09

    Life Site News berichtet über Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung"

    (MEDRUM/LifeSiteNews.com) LifeSiteNews berichten über die Initiative "Für Freiheit und Selbstbestimmung" unter der Überschrift "Public Resistance against Homosexualization of Society Launched in Germany with Over 600 Prominent Signers".

    ImageLifeSiteNews ist ein gemeinnütziger Informationsdienst mit Sitz in den USA und Kanada. Er widmet sich den Themen Kultur, Leben und Familie und berichtet täglich über wichtige Entwicklungen in den USA, Kanada und anderen Ländern.

    Verfasser des Artikels ist Hilary White. Sie stellt Kernpunkte der Erklärung heraus, die sie als gesellschaftlichen Widerstand gegen die Unterdrückung der Freiheit der Rede und Wissenschaft beschreibt ("suppress freedom of expression and academic inquiry"). Den Grund für diese Unterdrückung sieht White in dem Versuch, die Gesellschaft homosexualisieren zu wollen. Eine solche Interpretation dürfte bei Vertretern der Lesben - und Schwulenbewegung vermutlich auf einigen Widerspruch stoßen. Verständlich und zulässig erscheint eine solche These jedoch mit Blick darauf, dass sich Teile der Schwulenbewegung in einer Form präsentieren, die den Eindruck einer Homosexualisierung vermittelt. So ist in einem Blog unter der Überschrift "Shocking! - Britain goes gay By Adria" im Portal "Gay West" zu lesen:

    "Egal ob CDU in Deutschland, die Republicans in den USA und nun auch noch die Tories in Großbritannien, überall in diesen Parteien wimmelt es von Homo-Initiativen, Homo-Gruppen, Homo-Sympathisanten und sogar leibhaftigen Homos, bereit sich ins Getümmel zu stürzen und die linke Meinungsführerschaft auf diesem Gebiet, quasi in einem Überraschungsangriff von hinten, zu brechen. ...
    Wer hätte jemals gedacht, dass sich eine konservative Partei, die ansonsten in der Reproduktion den Grundstein ihrer Macht sieht, weil ja nur so “die Gesellschaft”, also der Staat, am Leben bleibt, so warme Worte für Gebär- und Zeugungsverweigerer findet
    "

    Solche Entwicklungen werden durch Blogs der Schwulenbewegung wie den Blog "Verschwulung der Welt" bildhaft illustriert (siehe Grafik  aus dem Wordpress Blog "Die Verschwulung der Welt).

    Image

    Hilary White stellt zum Schluß des Artikels heraus, dass sich der Widerstand der Erklärung gegen Angriffe auf Freiheitsrechte konzentriert und nicht gegen homosexuelle Menschen gerichtet ist. Sie zitiert am Ende ihres Artikels: Niemand bestreitet die Würde von Menschen mit homosexueller Orientierung und deren persönliche Freiheit. Aber es gibt auch Menschen, die unter ihrer homosexuellen Orientierung leiden und Hilfe suchen.

    Der Artikel von Hilary White im Originaltext:

    By Hilary White

    April 24, 2009 (LifeSiteNews.com) - Preparations for a conference on psychotherapy set for May in Marburg, Germany are being disrupted by an "action alliance of queer, feminist, and anti-fascist and anti-sexist" groups that want two Christian therapists removed from the roster of speakers. 

    In response, a group of at least 600 prominent German professionals from a wide variety of backgrounds has issued a public statement and petition to protest the "totalitarian aspirations of the gay and lesbian associations." These organizations, they said, are trying to suppress freedom of expression and academic inquiry at the upcoming 6th International Congress for Psychotherapy and Counseling in Marburg. 

    On March 29, the Lesbian and Gay Association of Germany (LSVD) in an open letter to the mayor of the city of Marburg and the university, attacked the management of the Congress, saying that a talk scheduled by two experts on "identity development for men and women" should be cancelled.

    Markus Hoffmann, a therapist who offers counseling to homosexuals who wish to leave the homosexual lifestyle, and Dr. Christl Ruth Vonholdt, of the German Institute for Youth and Society (DIJG), are still set to speak at the conference. 

    Dr. Vonholdt is a physician for child and adolescent medicine and is involved in research and counseling on human sexuality, male and female identity formation, sexuality and culture, and marriage and the family. She is the author of the paper, "The Deconstruction Of Marriage and Family," in which she asserts that the issue of the acceptance of homosexuality as normal, "has long ceased to be that of tolerance, but of the dissolution of marriage bonds and family ties."

    Other disruptions by the homosexualist lobby of similar events have occurred in Germany in recent memory. Two events, a conference on "Religiosity in Psychiatry and Psychotherapy" in October 2007 in Graz, and the "Christival" in the spring of 2008 in Bremen, had to be conducted under police protection.

    In 2007, the Austrian Society of Psychiatry and Psychotherapy was pressured to remove Markus Hoffmann from the list of speakers at the "Religiosity in Psychiatry and Psychotherapy" conference. Hoffmann, an evangelical Christian leader, later voluntarily withdrew from the conference.

    Such actions, the petition's signatories say, "constitute an attack on fundamental liberties guaranteed by the constitution."

    The statement continues: "Nobody denies the dignity of persons with homosexual orientation and their personal freedom. But there are people who suffer and seek therapeutic help."


    LifeSiteNews -> Public Resistance against Homosexualization of Society Launched in Germany ...

  • "Homosexualität als Krankheit ist theologisch nicht zu verantworten"


    25.04.09

    "Homosexualität als Krankheit ist theologisch nicht zu verantworten"

    Evangelischer Pressedienst berichtet über Positionen zum Kongreß "Psychotherapie und Seelsorge"

    (MEDRUM) Der Evangelische Pressedienst Hessen (EPD) greift die Debatte über den Internationalen Kongreß "Psychotherapie und Seelsorge" auf, der Ende Mai in Marburg in Räumen der Stadt Marburg und der Marburger Philipps-Universität stattfinden soll. "Wirbel um evangelikalen Kongress" lautet die Überschrift des Artikels.

    Der EPD stellt die unterschiedlichen Positionen zum Kongreß dar, insbesondere die ablehnende Haltung der hessischen Grünen, des Lesben- und Schwulenverbandes, der Jungen Liberalen und des Präsidenten der Fachhochschule Frankfurt, sowie die Stellungnahmen der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge, des Marburger Oberbürgermeisters Vaupel und der Marburger Universitätssprecherin Viola Düwert. Auch die Initiative "Für Freiheit und Selbstbestimmung" wird als Gegeninitiative erwähnt. Als prominente Erstunterzeichner werden lediglich der Salzburger Weihbischof Andreas Laun sowie der Aschaffenburger CSU-Bundestagsabgeordnete Norbert Geis genannt.

    Der EPD weist darauf hin, dass die evangelische Landeskirche von Kurhessen-Waldeck bislang nicht in die Diskussion einbezogen sei. Der Sprecher Karl Waldeck habe auf Anfrage betont: "In unserer Kirche ist für Homosexuelle Platz, auch für homosexuelle Pfarrerinnen und Pfarrer." Wie der EPD ferner berichtet, hält die Professorin für praktische Theologie an der Marburger Philipps-Universität, Ulrike Wagner-Rau, die strittigen Veranstaltungen für problematisch. Sie wird am Ende des Artikels mit einer kritischen Anmerkung zitiert: "Homosexualität als Krankheit anzusehen, kann die Betroffenen in große Bedrängnis bringen." Zudem entspreche es dem Forschungsstand in keiner Hinsicht. "Das ist theologisch nicht zu verantworten", habe die Hochschullehrerin erklärt.

    EPD - > Wirbel um evangelikalen Kongress


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