Sie sind hier

Veranstaltungen

  • Statt Religionsunterricht Diversity-Beauftragte an Berliner Schulen


    28.01.09

    Statt Religionsunterricht Diversity-Beauftragte an Berliner Schulen

    Aktionsplan der Grünen ein Trojanisches Pferd der Schwulen- und Lesben-Lobby

    (MEDRUM) Während die Berliner Regierungsparteien den Religionsunterricht als gleichberechtigtes Unterrichtsfach an Berliner Schulen abgeschafft haben, wollen die Grünen jetzt mit Hilfe von Diversity-Beauftragten die Doktrin der Gender- und Schwulen-Ideologie in Berliner Schulen einbringen.

    Der Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses hat am 12. Januar den Aktionsplan der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen diskutiert, in dem steht:

    "Die Aufklärung über sexuelle Identität und Orientierung gehört entwicklungsgerecht in Kitas, Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen im Kontext eines Diversity-Ansatzes zum Pflichtprogramm und muss fester Bestandteil von Aus- und Fortbildung von LehrerInnen, SozialarbeiterInnen und ErzieherInnen werden. Ein entsprechender Nachweis bei der Förderung von Trägern der Freien Jugendarbeit ist zu prüfen. Der Peer-to-Peer-Ansatz ist besonders zu fördern. An allen Schulen sollen Diversity-Beauftragte benannt werden."

    Das so genannte schwule Anti-Gewalt-Projekt MANEO wurde in der Sitzung des Innenausschusses angehört und hat in seiner Stellungnahme die Beschlussvorlage als richtungsweisend begrüßt. Wie das Internetportal "Kultur und Medien" berichtet, zeichnet sich eine Mehrheit für den Aktionsplan der Grünen ab, obwohl festgestellt worden sei, daß keine Zahlen über die angebliche Gewalt an Homosexuellen vorliegen. Es werde zunehmend versucht, kritische Stimmen als die Ursache für Gewalt darzustellen; deshalb behaupteten Homosexuellen-Organisationen, daß der Papst ein Hetzer gegen Homosexuelle sei, so "Kultur und Medien". Diese Einschätzung korrespondiert mit einer Entschließung des Europäischen Parlamentes vom Januar 2009, in der eine pauschale Verurteilung kritischer Bemerkungen von Politikern und religiösen Würdenträgern als diskriminierend und hass- und gewaltschürend von den EU-Mitgliedsstaaten gefordert wurde.

    Mit der Einführung von Diversity-Beauftragten wird die Erziehung gegen Gewalt zum Transmissionsriemen der Gender- und Schwulen-Ideologie, die ihre Normen und Moralvorstellungen schon in den Kitas in Köpfe und Empfindungen von Kinder transplantieren wollen. Das natürliche Sexual-Empfinden von Kindern scheint man mit dieser Strategie übersteuern und unterdrücken zu wollen. Denn der Aktionsplan gegen Homophobie wurde unter anderem damit begründet, dass unter Berliner Schülerinnen und Schülern eine deutliche Abneigung gegen homosexuelles und lesbisches Sexualverhalten bestehe.

    So wird die allgemeine Norm für eine Erziehung zur Gewaltfreiheit zur Förderung schwulen-ideologisch begründeter Sexual- und Sozialnormen benutzt. Nicht nur bei Abgeordneten des Bundestages und Europäischen Parlamentes, sondern auch im Abgeordnetenhaus Berlins soll damit ein Transformationsprozess politisch verordnet werden, mit dem Normen der Gender- und Schwulen-Ideologie - schon beim Kleinkind beginnend - oktroyiert werden sollen. Die   zentrale Norm der Gewaltfreiheit wird mit diesem Aktionsplan als Steigbügelhalter für ein Trojanisches Pferd gebraucht, für das die Schwulen- und Lesben-Lobby Einlass in Schulen und Kindergärten fordert. Es wird klar, weshalb ein gleichberechtigter Religionsunterricht von den nicht-christlichen Parteien in Berlin abgelehnt wird: Gender- und Schwulen-Ideologen brauchen Diversity-Beauftragte und keine Religionslehrer.

    MEDRUM-Artikel

    -> Berliner Grüne fordern Sexualkunde in Kitas Diversity-Beauftragte in Schulen

    -> Gender- und Schwulen-Ideologen im Europäischen Parlament auf dem Vormarsch

    -> Berliner Politiker von SPD, DIE LINKE und Bündnis 90/Die Grünen gegen Wahlfreiheit der Bürger

    -> Gender Mainstreaming hält diese Woche Einzug im Schweriner Landtag durch CDU und SPD


  • 28.01.09


    28.01.09

    Statt Religionsunterricht Diversity-Beauftragte an Berliner Schulen

    Aktionsplan der Grünen ein Trojanisches Pferd der Schwulen- und Lesben-Lobby

    (MEDRUM) Während die Berliner Regierungsparteien den Religionsunterricht als gleichberechtigtes Unterrichtsfach an Berliner Schulen abgeschafft haben, wollen die Grünen jetzt mit Hilfe von Diversity-Beauftragten die Doktrin der Gender- und Schwulen-Ideologie in Berliner Schulen einbringen. ... lesen Sie mehr...


    28.01.09

    Deutsche Stiftung Weltbevölkerung begrüßt durch Obama's Aufhebung des "Abortion funds ban"

    (MEDRUM) Mit den Worten "Eine unverantwortliche US-Politik hat nach acht langen Jahren jetzt endlich ein Ende" begrüßte Renate Bähr, Geschäftsführerin "Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW)", den Kurswechsel des neuen US-Präsidenten zum Widerruf des "Abortion funds ban", der die Gewährung von Finanzhilfen an NGOs untersagt hatte, die staatliche Gelder für die Unterstützung von Abtreibungen außerhalb der USA verwenden. ... lesen Sie mehr...



  • 28.01.09


    28.01.09

    Statt Religionsunterricht Diversity-Beauftragte an Berliner Schulen

    Aktionsplan der Grünen ein Trojanisches Pferd der Schwulen- und Lesben-Lobby

    (MEDRUM) Während die Berliner Regierungsparteien den Religionsunterricht als gleichberechtigtes Unterrichtsfach an Berliner Schulen abgeschafft haben, wollen die Grünen jetzt mit Hilfe von Diversity-Beauftragten die Doktrin der Gender- und Schwulen-Ideologie in Berliner Schulen einbringen. ... lesen Sie mehr...


    weitere Artikel aus den letzten 14 Tagen

    -> Protest in Genf gegen Menschenrechtsverletzungen durch Jugendämter

    -> Petitionsausschuss der Europäischen Union rügt Rechtsverletzungen durch Jugendämter

     


     

  • Partei Bibeltreuer Christen verurteilt Anti-israelische Hetze


    28.01.09

    Partei Bibeltreuer Christen verurteilt Anti-israelische Hetze

    Keine Toleranz von Hass und Gewalt bei Demonstration in Mannheim

    (MEDRUM) Der Ausruf "Tod für Israel" und das Verbrennen der israelischen Flagge in der Öffentlichkeit auf Deutschlands Straßen und Plätzen sind Ereignisse, die nicht tatenlos hingenommen werden, sagt die Partei Bibeltreuer Christen(PBC) in ihrer Pressemitteilung vom 27.01.09. Die PBC hat deswegen Strafanzeige wegen Volksverhetzung erstattet.

    Angelehnt an ein Zitat von Heinrich Heine über das Verbrennen von Büchern mahnt die PBC: "Das war ein Vorspiel nur, dort wo man Flaggen verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen" und ruft dazu auf, den Anfängen zu wehren.

    In ihrer Erklärung teilt die PBC mit:

    "Wehret den Anfängen!

    Am 9.1.2009 demonstrierten 1000 Menschen in Mannheim gegen den Gazakrieg. Die Presse nannte die Demonstation friedlich und offiziell ging es um den Frieden. Weite Teile der Demonstation waren auf arabisch und türkisch und damit für viele Bewohner Mannheims nicht zu verstehen. Wie Videoaufnahmen, die von Demonstranten selbst ins Internet gestellt wurden, zeigen, ging es dabei aber nicht allen Demonstranten um Frieden.

    Ein youtube-Video zeigt eine Gruppe von Arabern, die gemeinsam eine israelische Fahne anzünden. Dazu ruft eine Stimme deutlich "al mawt li Israil", also "Tod für Israel". Ein großer Teil der Demonstranten bejubelt dies mit dem Ruf "Allah hu akbar" (Gott ist groß).

    Die Partei Bibeltreuer Christen (PBC) ist der Auffassung, dass so etwas nicht toleriert werden darf, in keinem Land und besonders nicht in Deutschland. Wer öffentlich auf einer Demonstration dazu aufruft, Israel zu zerstören, der sät in unserem Land Hass und muss dafür zur Verantwortung gezogen werden. Unserer Meinung nach handelt es sich bei diesem Aufruf um Volksverhetzung und wir haben deshalb am 23. Januar 2009 bei der Staatsanwaltschaft Mannheim Strafanzeige erstattet.

    Wir bitten alle Israelfreunde darum, uns zu helfen, diese Vorfälle öffentlich zu machen, so öffentlich, dass die Politik darüber nicht einfach zur Tagesordnung übergehen kann. Lasst uns den regierenden Politikern in Deutschland deutlich machen, dass sich so etwas nicht wiederholen darf.

    Die PBC hat die Vorgänge bei der Staatsanwaltschaft Mannheim zur Anzeige gebracht.

    Am 31.1.2009, 11:00 Uhr, wird die PBC eine Pro-Israel-Kundgebung in Schwäbisch Gmünd auf dem Oberen Marktplatz, Rathaus, veranstalten. Gerhard Heinzmann wird die Kundgebung leiten. Sie lädt alle Israelfreunde ein, sich an der Kundgebung beteiligen.

    Weitere Information:

    Internet: http://www.pbc.de
    E-Mail: info@pbc.de


    Zur PBC

    Die PBC sagt in ihrem Grundsatzprogramm aus dem Jahr 2000 über ihr Selbstverständnis:

    • In der PBC finden sich Bürger aus allen gesellschaftlichen Schichten und Gruppen zusammen, die aus Liebe und Gehorsam Gott gegenüber für ihre Mitmenschen politische Verantwortung übernehmen.
    • Richtschnur ihrer Entscheidungen ist ausschließlich die Heilige Schrift und die daraus abgeleiteten Menschenrechte.
    • Die PBC bekennt sich zum demokratischen Rechtsstaat und zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland.
    • Wir danken Gott für die Wiedervereinigung Deutschlands unter dieser Verfassung.
    • Die PBC hat das Ziel, Gottes ewig gültiges Wort zur Richtschnur nicht nur für das private Leben der Bürger, sondern auch für die Politik unseres Landes werden zu lassen.
    • Als die für die Politik unseres Landes mitverantwortlichen bekennenden Christen wollen wir treu zu Gott und Seinem Wort, der Bibel, stehen. Hier gilt das Wort Jesu Christi aus Johannes 15, 14: „Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete!“
    • Die Partei Bibeltreuer Christen will das Bewusstsein fördern, dass sich jeder Mensch für sein Handeln in Familie, Gesellschaft und Politik vor dem Schöpfer des Himmels und der Erde verantworten muss.

     

  • 28.01.09


    28.01.09

    Statt Religionsunterricht Diversity-Beauftragte an Berliner Schulen

    Aktionsplan der Grünen ein Trojanisches Pferd der Schwulen- und Lesben-Lobby

    (MEDRUM) Während die Berliner Regierungsparteien den Religionsunterricht als gleichberechtigtes Unterrichtsfach an Berliner Schulen abgeschafft haben, wollen die Grünen jetzt mit Hilfe von Diversity-Beauftragten die Doktrin der Gender- und Schwulen-Ideologie in Berliner Schulen einbringen. ... lesen Sie mehr...


    28.01.09

    Partei Bibeltreuer Christen verurteilt Anti-israelische Hetze

    Keine Toleranz von Hass und Gewalt bei Demonstration in Mannheim

    (MEDRUM) Der Ausruf "Tod für Israel" und das Verbrennen der israelischen Flagge in der Öffentlichkeit auf Deutschlands Straßen und Plätzen sind Ereignisse, die nicht tatenlos hingenommen werden, sagt die Partei Bibeltreuer Christen(PBC) in ihrer Pressemitteilung vom 27.01.09. Die PBC hat deswegen Strafanzeige wegen Volksverhetzung erstattet. ... lesen Sie mehr...


    28.01.09

    Deutsche Stiftung Weltbevölkerung begrüßt durch Obama's Aufhebung des "Abortion funds ban"

    (MEDRUM) Mit den Worten "Eine unverantwortliche US-Politik hat nach acht langen Jahren jetzt endlich ein Ende" begrüßte Renate Bähr, Geschäftsführerin "Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW)", den Kurswechsel des neuen US-Präsidenten zum Widerruf des "Abortion funds ban", der die Gewährung von Finanzhilfen an NGOs untersagt hatte, die staatliche Gelder für die Unterstützung von Abtreibungen außerhalb der USA verwenden. ... lesen Sie mehr...



Seiten