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  • Protest in Genf gegen Menschenrechtsverletzungen durch Jugendämter


    24.01.09

    Protest in Genf gegen Menschenrechtsverletzungen durch Jugendämter

    Übergabe einer Protestnote durch Delegation und Video-Protest über Internet statt öffentlicher Demonstration

    (MEDRUM) Die Initiatoren einer Protestveranstaltung gegen Menschenrechtsverletzungen durch deutsche Jugendämter am 2. Februar in Genf haben ihren Plan geändert. Anstelle einer öffentlichen Demonstration vor dem UN-Gebäude soll die Übergabe einer Protestnote durch eine Delegation stattfinden. Begleitet werden soll diese Form des Protestes durch Live-Schaltungen von Personen, die über das Internet per Videoanruf ihre Beschwerde nach Genf übermitteln.

    Auf Initiative von Peter Briody (www.eucars.de - European Corruption Analysis and Reduction Service) sollte am 2. Februar eine öffentliche Demonstration vor dem UN-Gebäude in Genf stattfinden. Diese Demonstration war ursprünglich durch die Menschenrechtsorganisation "Curare e.V." in Absprache mit Briody angemeldet und von den zuständigen Behörden in Genf genehmigt worden. Wie Curare an MEDRUM mitteilte, zog Curare seine Anmeldung für die Demonstration zurück, nachdem kein Einvernehmen mit Briody über einige kontroverse Auffassungen hergestellt werden konnte. Damit entfiel auch die Genehmigung für eine öffentliche Demonstration, die für Curare erteilt worden war.

    Nach Angaben von Curare hatte Briody gegenüber Dritten unter anderem behauptet, die Veranstaltung sei keine Curare-Veranstaltung und Curare sei keine unabhängige Menschenrechtsorganisation. Hierzu erklärte Elisabeth Sodies, Präsidentin von Curare: "Herr Briody hat gesagt, dass er die Menschen beruhigen müsse, dass Curare nichts mit der Demo am 02.02.09 in Genf zu tun habe, und dass es in Deutschland keine unabhängige Menschenrechtsorganisation gebe, und somit auch CURARE keine sei. Diese Feststellung von Herrn Briody weisen wir mit aller Entschiedenheit zurück. Wir setzen uns seit vielen Jahren als gemeinnützige und unabhängige Organisation gegen Menschenrechtsverletzungen ein. Wir bedauern, unsere Mitwirkung an der Veranstaltung nicht länger aufrecht erhalten zu können, sehen aber  keine Möglichkeit, mit einer Person zusammenzuarbeiten, die unzutreffende und nachteilige Äußerungen über unser Engagement für Menschenrechte macht. Wir bitten die Teilnehmer um Verständnis, dass eine solche Zusammenarbeit nicht zumutbar ist. Wir können den betroffenen Menschen aber versichern, dass wir ihr Anliegen in anderer Weise vertreten vertreten." Für dieses Engagement ist Curare im Jahr 2007 bei der Vergabe des Ehrenpreises der Stadt Köln ausgezeichnet worden.

    Peter Briody vertrat hingegen die Auffassung, dass die Anmeldung der Veranstaltung durch Curare lediglich in seinem Auftrag erfolgt sei. Zur Frage der Unabhängigkeit von Menschenrechtsorganisationen meinte er: "Eine Menschenrechtsorganisation muss sagen, ob sie Menschenrechtsnormen bekennt und eine entsprechende Aufteilung in Geschäftsbereiche aufweisen. Falls nicht, dann ist es unerheblich, ob sie unabhängig ist oder nicht." In seinem Engagement lässt er sich durch die Kontroverse mit Curare nicht beirren und hat nun den Plan für die Protestveranstaltung geändert, die einen etwas anderen Verlauf annehmen wird. Es werde auf jeden Fall eine Protestnote gegen Menschenrechtsverletzungen in Genf überreicht, teilte Briody mit. "Ob dies durch eine Delegation wahrgenommen wird, gehört zu den Modalitäten, die wir augenblicklich prüfen", so der Initiator der Veranstaltung.

    Zum Personenkreis, der nach Genf reisen wird, gehören unverändert Mitglieder der Familie Gorber aus Überlingen, deren Kinder für mehrere Monate gegen ihren Willen vom Jugendamt aus der Familie herausgenommen wurden. Über dieses traumatische Ereignis sagte eines der Kinder der Familie Gorber, auf die Frage, weshalb es sich an die genaue Uhrzeit erinnern könne, als man sie im Januar letzten Jahres überraschend von zuhause abgeholt habe: „Weil es der schrecklichste Tag war! Das war sehr böse! Papa war nicht da, Mama auch nicht." Die Tragweite staatlicher Eingriffe wurden in einem MEDRUM-Artikel deutlich, in dem über die Eindrücke der Kinder der Familie Gorber berichtet wurde, die das Vorgehen des Jugendamtes bei Ihnen hinterließ (-> Alles für das Kindeswohl). Briody gehörte zu den Personen, die der Familie beigestanden hatten und mitgeholfen hatten, dass ihre Kinder wieder nach Hause zurückkehren konnten.

    Die Arbeiten an der Protestnote hat Briody abgeschlossen. Darin heißt es einleitend:

    "Wir, die Protestierenden, haben uns zu einem provisorischen Bündnis gegen Menschenrechtsverletzungen in Deutschland zusammen geschlossen. Jene Angelegenheiten, die uns gegenwärtig verbinden, sind die Schnittmengen aus Justiz und Jugendamt. Wir besitzen noch keinen Dachverband, der uns repräsentiert. Die Abwesenheit einer solchen Organisation ließ der deutschen Regierung bis jetzt freie Hand, um im „Universal Periodic Review"(UPR: Ein regelmäßiges Treffen von verschiedenen Organisationen alle vier Jahre, um aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu einem umfassenden Rückblick zu kommen)", ein beschönigendes Bild von der Einhaltung der Menschenrechte in Deutschland zu zeichnen, obwohl dieses Land im Grunde gar keinen Wert auf sie zu legen scheint."

    Die Auswertung einer Fallsammlung, die in der Protestnote enthalten ist, zeigt unter anderem, dass in fast 50 % aller Beschwerdefälle gegen das Recht zur angemessenen Anhörung verstoßen wird (Art 6 Abs 1 der Europäischen Menschenrechtskonvention, siehe Anhang). Zu einer sehr kritischen Einschätzung kommt die Protestnote in der Frage der Kontrolle deutscher Jugendämter, die auch vom Petitionsausschuss des Europäischen Parlamentes gegenüber der Bundesregierung gerügt wurde. Die deutsche Regierung lasse diese Organisation völlig autonom und unkontrolliert, so die Protestnote. Besonders verheerend sei, dass es kein festgelegtes Beschwerdeverfahren gebe. Weiter heißt es: "Die Strukturen des unbeaufsichtigten Jugendamts, mit einem jährlichen Budget von 21 Milliarden Euro, führen zu regionalen Netzen, die dazu neigen, höchst korrumpierbar zu sein und von denen das Jugendamt und die Gerichte ganz oben den Vorsitz haben. Diese Strukturen werden aus denjenigen zusammengesetzt, die zum Jugendamt gehören: Das sind die kommerziellen Organisationen, die sich zu Kinderheimen, psychiatrischen Kliniken, Jugendfürsorge und Adoptionsagenturen ausbreiten."

    Neben der Übergabe der Protestnote plant EUCARS, zwischen 10:00 Uhr und 13:00 Uhr einen so genannten E-Protest durchzuführen. Interessenten sollen dazu mit Hilfe der Internet-Kommunikationssoftware "Skype" über Videoanruf ihre persönlichen Beschwerden direkt nach Genf übermitteln können.

    Weitere Information: -> http://www.eucars.de/joomla/index.php


    MEDRUM-Artikel -> Petitionsausschuss der Europäischen Union rügt Rechtsverletzungen durch Jugendämter

    Hinweise zur Protestveranstaltung: Demonstration für Menschenrechte vor den UN


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  • 13./23.01.09


    23.01.09

    Weißes Haus will Gesetz zum  Schutz der Ehe widerrufen lassen

    (MEDRUM) Das neue Weiße Haus erklärt auf seiner Internetseite, das Präsident Obama das Gesetz zum Schutz der Ehe widerrufen lassen will. ... lesen Sie mehr...


    23.01.09

    Holocausgedenktag in München am 27. Januar 2009

    "(München) Am 26. Januar 2009, dem Vorabend des Holocausgedenktages, veranstaltet die Initiative 27. Januar im Senatssaal des Bayerischen Landtages eine Gedenkveranstaltung. ... lesen Sie mehr...


    23.01.09

    Petitionsausschuss der Europäischen Union rügt Rechtsverletzungen durch Jugendämter

    (MEDRUM) Wie die "Süddeutsche Zeitung" gestern berichtete hat der Petitionsausschuss des Europaparlaments von der Bundesregierung Maßnahmen zur Kontrolle der deutschen Jugendämter gefordert. ... lesen Sie mehr...


    22.01.09

    Gender- und Schwulen-Ideologen im Europäischen Parlament auf dem Vormarsch

    „Einfalt, Ignoranz, Feigheit und Verblendung“ in der Politik führen zur Entwertung der Ehe und zu gesellschaftlichem Zerfall

    von Kurt J. Heinz

    (MEDRUM) Das Europäische Parlament hat in seiner Plenarsitzung am 14. Januar 2009 eine Entschließung verabschiedet, die eine Gleichbehandlung von Paaren jeglicher sexuellen Orientierung fordert. Damit wird der Ehe implizit ihr besonderer Status genommen und eine Bewegung unterstützt, die einen kultur- und sozialgeschichtlich einzigartigen Paradigmenwechsel herbeiführen will und die Gesellschaft durch inneren Zerfall bedroht. ... lesen Sie mehr...


    21.01.09

    Deutscher Städtetag begrüßt Information der Jugendämter durch Ärzte

    (MEDRUM) Der Deutsche Städtetag unterstützt die von der Bundesregierung vorgesehenen Maßnahmen zur Verbesserung des Informationsaustausches zwischen Ärzten und Behörden, wenn das Kindeswohl gefährdet erscheint. ... lesen Sie mehr...


    19.01.09

    Der Ypsilanti-Faktor für die SPD bei der Hessenwahl

    Ein Kursbetrachtung

    (MEDRUM) Hessen hat gewählt. Es ist gekommen wie es kommen musste. Die SPD in Hessen hat ihr Schicksal mit Ypsilanti verknüpft und ist mit ihr untergegangen. Auch Torsten Schäfer-Gümpel, die "Kühlerfigur" von Andrea Ypsilanti, wie ihn das "FAZ.NET" nannte, konnte dieses Schicksal nicht abwenden. ... lesen Sie mehr...


    18.01.09

    Evangelium nach Johannes 1,35-42 (2. Sonntag im Jahreskreis)

    Am Tag darauf stand Johannes wieder dort, und zwei seiner Jünger standen bei ihm. ... lesen Sie mehr...


    17.01.09

    Ein Präsent von Andrea Ypsilanti

    Eine kleine Analyse zur Einstimmung auf die Hessenwahl

    (MEDRUM) Er konnte sich nur selbst besiegen. Seine ehemalige Kontrahentin Andrea Ypsilanti hat ihm ein ungewolltes Präsent gemacht. Deswegen kann Roland Koch (CDU) am morgigen Sonntagabend einem Wahlsieg entgegenblicken. Die Mehrheit der Stimmenanteile scheint dem geschäftsführenden Ministerpräsidenten sicher zu sein. Nach 39,2 % in 1999, 49,2 % in 2003 und 36,8 % in 2008 kann die CDU mit Roland Koch nun dank des Debakels in der hessischen SPD mit 36,8 % der Wählerstimmen + X rechnen. ... lesen Sie mehr...


    16.01.09

    Ärztin ruft zur Unterstützung eines Abschiebestopps von irakischen Flüchtlingen auf

    (MEDRUM) Gegen die Abschiebung von irakischen Flüchtlingen nach Griechenland wendet sich die Missionsärztliche Klinik in Würzburg. Die Verhältnisse in Griechenland seien derart schlimm, dass Flüchtlinge dort nicht mit dem Lebensnotwendigen versorgt, sondern häufig weiter in ihre Heimatländer abgeschoben werden würden. Eine Abschiebung nach Griechenland sei nicht vertretbar, teilt eine Ärztin mit. ... lesen Sie mehr...


    16.01.09

    Beseitigung der Diskriminierung von Frauen ein Hebel zur Durchsetzung der Abtreibung

    Ausschuss der Vereinten Nationen setzt Mitgliedsstaaten unter Druck

    (MEDRUM) Die Abtreibung ist Gegenstand eines aktuellen Disputes zwischen einem Ausschuss der Vereinten der Nationen zur Überwachung der "Konvention zur Beseitigung aller Formen der Diskriminierung von Frauen" und dem Mitgliedsstaat Kamerun. ... lesen Sie mehr...


    16.01.09

    Kritische Masse erreicht

    "pro Reli" hat erforderliche Unterschriftenzahl von 170.000 erreicht

    (MEDRUM) Wie heute im "kath.net" zu lesen ist, hat die Initiative "pro Reli" die Schwelle von 170.000 Unterschriften erreicht, die für ein Volksbegehren zur Wiedereinführung des Unterrichtsfachs "Religion" als gleichberechtigtes Fach neben "Ethik" erforderlich ist. ... lesen Sie mehr...


    15.01.09

    TAZ wird zur "anti-Reli"-Kanzel für einen Bergprediger

    Eine Predigt von Christian Füller mit fragwürdiger Überzeugungskraft

    Ein Zwischenruf von Kurt J. Heinz

    (MEDRUM) Jetzt läßt selbst die "TAZ" einen Bergprediger die Kanzel besteigen und präsentiert ein Sündenregister über "pro-Reli" und die christlichen Kirchen, um gegen die Wahlfreiheit für einen gleichberechtigten Religionsunterricht in Berlin ins Feld zu ziehen. "Predigt" gegen die Initiative "Pro Reli" nennt sie den Artikel "Verrat am christlichen Auftrag" von Christian Füller. Was steckt hinter dieser Predigt in der "TAZ" mit ihrem christlichem Anspruch? ... lesen Sie mehr...


    15.01.09

    Israel-Solidaritätskundgebung am Sonntag in Chemnitz

    „SÄCHSISCHE ISRAELFREUNDE e.V." laden ein

    (MEDRUM) Die sächsischen Israelfreunde haben gemeinsam mit verschiedenen gesellschaftlichen und kirchlichen Gruppen und Organisationen zu einer Solidaritätskundgebung am 18. Januar in Chemnitz für Israel aufgerufen. Mit der Kundgebung wollen Sie für das Existenzrecht Israels und einen dauerhaften Frieden in Israel und dem Gaza-Streifen eintreten. ... lesen Sie mehr...


    14.01.09

    Protestmarsch in Berlin gegen Schließung des Klosters "Mor Gabriel"

    (MEDRUM) Ein Aktionsbündnis, das sich gegen die Schließung des in der Türkei gelegenen Klosters "Mor Gabriel" gebildet hat, will am 25. Januar in Berlin einen Protestmarsch veranstalten. ... lesen Sie mehr...


    14.01.09

    Neues Internet-Portal: "Bildung in Freiheit"

    Ein Knotenpunkt für konkrete Schritte zur Bildungsfreiheit in Deutschland

    (MEDRUM) Das Streben nach mehr Freiheit in der Bildung hat im Oktober 2008 in Berlin viele Initiativen und Befürworter für größere Vielfalt und Freiheit der Bildung in Deutschland zusammengeführt. Ein neues Internetportal soll Knotenpunkt für Information und künftige Aktivitäten sein. ... lesen Sie mehr...


    14.01.09

    "Bürgerinitiative: Mit Kindern in die Zukunft"

    Österreichische Bürgerinitiative übergibt heute 63.000 Unterschriften an Parlamentspräsidentin

    (MEDRUM) "Mensch von Anfang an - Mensch ein Leben lang", ist die Maxime der Lebensschutzbewegung "Aktion Leben Österreich". Sie setzt sich mit einer Unterschriftenaktion für den umfassenden Schutz menschlichen Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod ein. ... lesen Sie mehr...


    13.01.09

    Wolf Schmidt in der TAZ : "Pluralismus hält Evangelikale aus"

    Ein facettenreiches Evangelikalenbild ohne fundamentalistischen und islamistischen Bedrohungsanstrich

    (MEDRUM) Evangelikale Christen erheben zunehmend ihre Stimme gegen den Zeitgeist und wollen ihren Einfluss mehren, war in der "TAZ" zu lesen. Die "TAZ" fürchtet jedoch nicht um den Zeitgeist. Einem Rollback seien in der pluralistischen Gesellschaft enge Grenzen gesetzt und daran verzweifelten die Evangelikalen, ist letztlich das Fazit, das Wolf Schmidt in seinem  Artikel "Um Gottes Willen!" zieht, der am 10. Januar 2009 in der TAZ erschien. ... lesen Sie mehr...



  • Holocausgedenktag in München am 27. Januar 2009


    23.01.09

    Holocaustgedenktag in München am 27. Januar 2009

    "(München) Am 26. Januar 2009, dem Vorabend des Holocaustgedenktages, veranstaltet die Initiative 27. Januar im Senatssaal des Bayerischen Landtages eine Gedenkveranstaltung.

    Unter der Schirmherrschaft von Landtagspräsidentin Barbara Stamm wird dieses Jahr die "Nuklearbedrohung Israels durch den Iran" thematisiert. Neben Staatssekretär a.D. Klaus Faber vom Koordinierungsrat deutscher
    Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus und Nathan  Kalmanovicz vom Zentralrat der Juden in Deutschland, wird auch ein Zeitzeuge aus der israelitischen Kultusgemeinde sprechen.

    Der Initiative 27. Januar ist es wichtig, die Erinnerung an die Verbrechen der  Nationalsozialisten wach zu halten, um daraus lernend, den Anfängen neuen Antisemitismus und Antiisraelismus zu wehren`sagt Harald Eckert, Vorsitzender der Initiative." Die Einladung der Initiative:

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    Einladung

    ÖFFENTLICHE GEDENKVERANSTALTUNG

    Unter der Schirmherrschaft der

    Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Barbara Stamm

    Thema:

    „Die Nuklearbedrohung Israels

    durch den Iran“

    Montag, 26. Januar 2009, Beginn 19.30 Uhr, Einlass 19.00 Uhr

    Eintritt frei, nur mit Anmeldung

    Bayerischer Landtag, Senatssaal, Maximilianeum, 81627 München

    Veranstalter: „Initiative 27. Januar“ (München)

    in Zusammenarbeit mit der„STOP THE BOMB“- Kampagne

    Einführungsreferate und Podiumsgespräch mit folgenden Referenten:

    Klaus Faber Staatssekretär a. D.,

    Koordinierungsrat deutscher

    Nicht-Regierungsorganisationen

    gegen Antisemitismus

    Nathan Kalmanovicz Zentralrat der Juden in Deutschland

    Harald Eckert Initiative 27. Januar 

     

    Kontakt, Information und Anmeldung:
    Email zum Anmelden: info@initiative27januar.de
    Initiative 27. Januar www.initiative27januar.de

     


     

     

  • Holocaustgedenktag in München am 27. Januar 2009


    23.01.09

    Holocaustgedenktag in München am 26. Januar 2009

    "(München) Am 26. Januar 2009, dem Vorabend des Holocaustgedenktages, veranstaltet die Initiative 27. Januar im Senatssaal des Bayerischen Landtages eine Gedenkveranstaltung.

    Unter der Schirmherrschaft von Landtagspräsidentin Barbara Stamm wird dieses Jahr die "Nuklearbedrohung Israels durch den Iran" thematisiert. Neben Staatssekretär a.D. Klaus Faber vom Koordinierungsrat deutscher
    Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus und Nathan  Kalmanovicz vom Zentralrat der Juden in Deutschland, wird auch ein Zeitzeuge aus der israelitischen Kultusgemeinde sprechen.

    Der Initiative 27. Januar ist es wichtig, die Erinnerung an die Verbrechen der  Nationalsozialisten wach zu halten, um daraus lernend, den Anfängen neuen Antisemitismus und Antiisraelismus zu wehren`sagt Harald Eckert, Vorsitzender der Initiative." Die Einladung der Initiative:

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    Einladung

    ÖFFENTLICHE GEDENKVERANSTALTUNG

    Unter der Schirmherrschaft der

    Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Barbara Stamm

    Thema:

    „Die Nuklearbedrohung Israels

    durch den Iran“

    Montag, 26. Januar 2009, Beginn 19.30 Uhr, Einlass 19.00 Uhr

    Eintritt frei, nur mit Anmeldung

    Bayerischer Landtag, Senatssaal, Maximilianeum, 81627 München

    Veranstalter: „Initiative 27. Januar“ (München)

    in Zusammenarbeit mit der„STOP THE BOMB“- Kampagne

    Einführungsreferate und Podiumsgespräch mit folgenden Referenten:

    Klaus Faber Staatssekretär a. D.,

    Koordinierungsrat deutscher

    Nicht-Regierungsorganisationen

    gegen Antisemitismus

    Nathan Kalmanovicz Zentralrat der Juden in Deutschland

    Harald Eckert Initiative 27. Januar 

    Kontakt, Information und Anmeldung:
    Email zum Anmelden: info@initiative27januar.de
    Initiative 27. Januar www.initiative27januar.de


     

  • 24.01.09 - Menschenrechtsverletzungen durch Jugendämter


    24.01.09

    Protest in Genf gegen Menschenrechtsverletzungen durch Jugendämter

    Übergabe einer Protestnote durch Delegation und Video-Protest über Internet statt öffentlicher Demonstration

    (MEDRUM) Die Initiatoren einer Protestveranstaltung gegen Menschenrechtsverletzungen durch deutsche Jugendämter am 2. Februar in Genf haben ihren Plan geändert. Anstelle einer öffentlichen Demonstration vor dem UN-Gebäude soll die Übergabe einer Protestnote durch eine Delegation stattfinden. Begleitet werden soll diese Form des Protestes durch Live-Schaltungen von Personen, die über das Internet per Videoanruf ihre Beschwerde nach Genf übermitteln. ... lesen Sie mehr...



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