Alltag in Zeiten von Corona: Die Eltern arbeiten von zuhause aus, die vier Kinder bekommen wöchentlich stapelweise Arbeitsblätter und Schulaufgaben - wie geht das? Besser als gedacht, sagt FOCUS Online-Autorin Elisabeth Hussendörfer. Ein Erfahrungsbericht.
Mitten in der Corona-Epidemie hat das RKI Zahlen zum Verlauf der Grippewelle vorgelegt: In Deutschland starben laut der Behörde 411 Menschen an der Influenza. 4,3 Millionen waren mit Symptomen beim Arzt.
Die dargelegten Fakten entstammen wissenschaftlichen Arbeiten, welche ein «peer-review» durchlaufen haben und in den besten medizinischen Zeitschriften publiziert worden sind. Viele dieser Fakten waren bis Ende Februar bekannt. Hätte man diese medizinischen Fakten zur Kenntnis genommen und wäre man fähig gewesen, Ideologie, Politik und Medizin zu trennen, wäre die Schweiz heute mit grosser Wahrscheinlichkeit in einer besseren Lage: wir hätten pro Kopf nicht die zweitmeisten COVID-19-positiven Leute weltweit und eine bedeutend kleinere Zahl an Menschen, welche ihr Leben im Rahmen dieser Pandemie verloren haben. Zudem hätten wir mit grosser Wahrscheinlichkeit keinen partiellen, unvollständigen «Lock-down» unserer Wirtschaft und keine kontroversen Diskussionen, wie wir hier wieder «herauskommen». Anmerken möchte ich noch, dass alle wissenschaftlichen Arbeiten, die ich erwähne, bei mir im Original erhältlich sind.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Zur Infektionslage:
In der vergangenen Grippewellensaison wurden laut RKI im Zeitraum Oktober 2019 bis Anfang April 2020 in Deutschland 411 Tote durch Influenzaviren festgestellt. Die Zahl der Menschen, die seit Ausbruch der Corona-Epidemie zu Monatsanfang März bis gestern verzeichnet wurden, beträgt hingegen 3.254 Tote mit Corona-Infektion, also etwa das Achtfache innerhalb eines Fünftels des Zeitraums.
Dieser Vergleich zeigt erneut, dass die Auswirkungen von Influenza und Covid-19 unterschiedlich beurteilt werden müssen.
Mit freundlichen Grüßen
Kurt J. Heinz
12.04.20
Corona verdrängt das Leben, selbst in den Kirchen
Ein Winzling hat die Herrschaft in Europa und vielen anderen Ländern ergriffen. Es ist ein Virus, der in vielen Ländern schon Zehntausende von Opfern gefordert hat. In New York wurde sogar begonnen, Massengräber auszuheben, um mit dem Massenanfall von Verstorbenen fertig zu werden. Weiterlesen »
Aus dem Medienspiegel
Sehr geehrte Damen und Herren,
Zur Infektionslage:
In der vergangenen Grippewellensaison wurden laut RKI im Zeitraum Oktober 2019 bis Anfang April 2020 in Deutschland 411 Tote durch Influenzaviren festgestellt. Die Zahl der Menschen, die seit Ausbruch der Corona-Epidemie zu Monatsanfang März bis gestern verzeichnet wurden, beträgt hingegen 3.254 Tote mit Corona-Infektion, also etwa das Achtfache innerhalb eines Fünftels des Zeitraums.
Dieser Vergleich zeigt erneut, dass die Auswirkungen von Influenza und Covid-19 unterschiedlich beurteilt werden müssen.
Mit freundlichen Grüßen
Kurt J. Heinz
12.04.20
Corona verdrängt das Leben, selbst in den Kirchen
Ein Winzling hat die Herrschaft in Europa und vielen anderen Ländern ergriffen. Es ist ein Virus, der in vielen Ländern schon Zehntausende von Opfern gefordert hat. In New York wurde sogar begonnen, Massengräber auszuheben, um mit dem Massenanfall von Verstorbenen fertig zu werden. Weiterlesen »
Aus dem Medienspiegel