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Medienspiegel

Helmut Schmidt hat Verständnis für Putins Krim-Politik

Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt kann verstehen, warum Russland die Krim annektiert hat. Kritik äußert Schmidt am Westen, aber Lob für Kanzlerin Merkel.

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Zeit
vom: 
26.03.14
, Donnerstag

Timoschenkos Hasstiraden alarmieren Bundesregierung

Der Sprecher der Kanzlerin sieht "Grenzen überschritten": Die ukrainische Politikerin Julija Timoschenko hat in einem Telefongespräch ihrem Hass auf Putin und Russland freien Lauf gelassen. Solche Töne sind in der jetzigen Lage brandgefährlich.

Quelle: 
Spiegel
vom: 
26.03.14
, Donnerstag

Timoschenko: Mitschnitt ist echt

In einem wütenden Telefonat beschimpft Julia Timoschenko mit menschenverachtenden Worten Russland und Wladimir Putin. Per Twitter bezeichnet die ukrainische Politikerin den Mitschnitt als weitgehend authentisch. Das Absurde: Timoschenko könnte von dem Mitschnitt profitieren.

Quelle: 
Frankfurter Rundschau
vom: 
25.03.14
, Donnerstag

Abgehörtes Timoschenko-Telefonat: "Dem Drecksack in die Stirn schießen"

Unflätige Tirade: In einem abgehörten Telefonat wettert die ukrainische Ex-Regierungschefin Julija Timoschenko gegen "die Russen" und "ihren Anführer". Gemeint ist offensichtlich Wladimir Putin. Die Echtheit des Gesprächs bestätigt Timoschenko - allerdings sei die brisanteste Stelle manipuliert.

Quelle: 
Spiegel
vom: 
25.03.14
, Donnerstag

"Bin bereit, dem Bastard in den Kopf zu schießen"

Ein mitgeschnittenes Telefonat bringt die ukrainische Politikerin Julia Timoschenko in Erklärungsnot. Darin sagt sie, sie würde Putin am liebsten erschießen und "die verdammten Russen abknallen".

Quelle: 
WELT
vom: 
25.03.14
Mittwoch
, Donnerstag

Großbritannien: 15.500 Babyleichen in Müllheizkraftwerken verbrannt

Zwei Kliniken haben bereits eingestanden, dass die sterblichen Überreste der durch Fehlgeburt oder Abtreibung verstorbenen Kinder gemeinsam mit Klinikmüll in Müllheizkraftwerken entsorgt wurden, welche zum Heizen der Kliniken zur Verfügung stehen

Quelle: 
kath.net
vom: 
25.03.14
, Donnerstag

Dem Bastard in den Kopf schießen

Ein abgehörtes Telefonat bringt Timoschenko in Bedrängnis: Sie wolle „die verdammten Russen“ erschießen, zusammen mit ihren „Anführern“, sagte sie demnach. Das Gespräch habe stattgefunden, gesteht Timoschenko, doch der Geheimdienst FSB habe Teile davon manipuliert.

Quelle: 
FAZ
vom: 
25.03.14
Mittwoch
, Donnerstag

Schlappe für AfD-Chef Lucke

Antrag auf neue Führungsstruktur unter Buhrufen zunächst zurückgezogen / Proteste gegen Parteitag der Alternative für Deutschland in Erfurt / Erklärung gegen rassistische Stimmungsmache

Quelle: 
Neues Deutschland
vom: 
22.03.14
, Donnerstag

Annette Schavan scheitert: Gericht bestätigt Entzug des Doktortitels

"In erheblichem Umfang getäuscht": Die Richter des Düsseldorfer Verwaltungsgerichts weisen die Klage von Annette Schavan gegen die Aberkennung ihres Doktortitels ab und begründen das mit deutlichen Worten.

Quelle: 
Tagesspiegel
vom: 
21.03.14
, Donnerstag
Themenbereich: 
Parteien

Die Familie ist der „Gesundbrunnen“ der Gesellschaft

Die Familie ist der „Gesundbrunnen“ der Gesellschaft. Das sagte der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb (Stuttgart), beim Kongress „Familie quo vadis?“.

Quelle: 
idea
vom: 
17.03.14
, Donnerstag

Jazenjuk zum Krim-Konflikt mit Russland: „Wollen Sie einen Krieg?“

Auf seiner Reise in die USA warb der ukrainische Übergang-Regierungschef Arseni Jazenjuk für Unterstützung durch die USA. Das Ergebnis des Referendums werde die Ukraine nicht anerkennen, es gebe jedoch noch Chancen für eine friedliche Lösung des Konflikts.

Quelle: 
Tagesspiegel
vom: 
16.03.14
Sonntag
, Donnerstag

EU-Abgeordnete wollen Schröder Sprechverbot zur Krim erteilen

Grüne und konservative EU-Parlamentarier wollen Gerhard Schröder zum Schweigen bringen. In einem Antrag fordern die Abgeordneten ein Sprechverbot für den Altbundeskanzler zum Thema Russland. Begründung: Schröder verfolge zweifelhafte Interessen.

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Spiegel
vom: 
13.03.14
, Donnerstag

Grüne scheitern mit Sprechverbot für Schröder

Die Grünen im EU-Parlament wollten Gerhard Schröder für seine Einlassungen zur Ukraine-Krise rügen. Aber ihr Antrag auf ein Sprechverbot für "öffentliche Aussagen zu Russland-Themen" scheiterte.

Quelle: 
WELT
vom: 
13.03.14
Montag
, Donnerstag

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