Sie sind hier

Medienspiegel

Demos in Stuttgart: Bildungsplan-Gegner wieder auf der Straße

Zum dritten Mal ziehen die Gegner des Bildungsplans durch Stuttgart. Auch die Befürworter zeigen Präsenz. Mittendrin: Die Polizei, die mit einem Großaufgebot für Ruhe sorgen soll.

Quelle: 
Schwarzwälder Bote
vom: 
06.04.14
, Donnerstag

Wir treten für die Interessen und Rechte der Bevölkerungsmehrheit ein

Zahlreiche Bischofskonferenzen haben eindeutige Erklärungen gegen die Gender-Ideologie abgegeben - Fürchten wir uns nicht, die Wahrheit auszusprechen - Ansprache auf der Demonstration gegen den Bildungsplan in Stuttgart. Von Gabriele Kuby

Quelle: 
kath.net
vom: 
05.04.14
, Donnerstag
Themenbereich: 
Familie
Thema: 
Gender

Eva Herman verteidigt Putin

Eva Herman (55) mischt sich in die Debatte um den Einmarsch der Russen auf der ukrainischen Halbinsel ein. In der „Stimme Russlands“, Putins offiziellem Auslandsorgan, schreibt sie: Die Deutschen seien Opfer einer „monatelangen Medienwäsche“. Hochbezahlte Talk-Moderatoren wie Maybrit Illner, Frank Plasberg, Günther Jauch oder „heute journal“-Chef Klaus Kleber würden flächendeckende Propaganda machen.

Quelle: 
Bild
vom: 
05.04.14
, Donnerstag

Demos in Stuttgart: Bildungsplan-Gegner wieder auf der Straße

Stuttgart - Der grüne-rote Bildungsplan 2015 hat in Stuttgart wieder hunderte Menschen auf die Straße getrieben. Sie protestierten am Samstag gegen das Vorhaben der Landesregierung, das Thema Homosexualität im Schulunterricht stärker zu verankern. Rund 600 Demonstranten zogen durch die Stuttgarter Innenstadt. Rund 500 Polizeibeamte waren im Einsatz.

Quelle: 
Stuttgarter Nachrichten
vom: 
05.04.14

Bildung Bildungsplan treibt wieder Hunderte auf die Straße

Der grüne-rote Bildungsplan 2015 hat in Stuttgart wieder Hunderte Menschen auf die Straße getrieben. Sie protestierten am Samstag gegen das Vorhaben der Landesregierung, das Thema Homosexualität im Schulunterricht aufzuwerten.

Quelle: 
FOCUS
vom: 
05.04.14
, Donnerstag

Bildungsplan treibt wieder Hunderte auf die Straße

Stuttgart (dpa/lsw) - Der grüne-rote Bildungsplan 2015 hat in Stuttgart wieder Hunderte Menschen auf die Straße getrieben. Sie protestierten am Samstag gegen das Vorhaben der Landesregierung, das Thema Homosexualität im Schulunterricht aufzuwerten. Angekündigt hatten sich rund 1000 Demonstranten, die um die Stuttgarter Innenstadt zogen. Befürworter des Bildungsplans - deutlich in der Unterzahl - brachten den Protestzug mit Sitzblockaden immer wieder zum Stillstand. Auf ihren Schildern stand: «Pro-Homo: Wie kann man nur hassen, dass Menschen sich lieben?». Zuletzt hatten am 1. März Hunderte Befürworter und Gegner des Bildungsplans protestiert.

Quelle: 
Bild
vom: 
05.04.14
Sonntag
, Donnerstag

Anti-Bildungsplan-Demonstration: Grußworte sorgen für Kritik

Zwischen 600 und 700 Menschen sind am Samstag gegen den neuen Bildungsplan der grün-roten Landesregierung in Stuttgart auf die Straße gegangen. In die erneute Demonstration klinkten sich auch die Fraktionsvorsitzenden von Landes-CDU und -FDP ein - und ernteten hierfür harsche Kritik.

Quelle: 
SWR
vom: 
05.04.14
, Donnerstag

Demos in Stuttgart: Bildungsplan-Gegner wieder auf der Straße

Zum dritten Mal ziehen die Gegner des Bildungsplans durch Stuttgart. Auch die Befürworter zeigen Präsenz. Mittendrin: Die Polizei, die mit einem Großaufgebot für Ruhe sorgen soll.

Quelle: 
Stuttgarter Zeitung
vom: 
05.04.14
, Donnerstag

Die Katze ist nun aus dem Sack. Die Genderei verliert ihre Maske

Stuttgart (kath.net) Der Bildungsplan in Baden-Württemberg erhitzt die Gemüter. Zum dritten Mal gehen am Samstag (5.4.2014) die Bürger dagegen in Stuttgart auf die Straße. Zu Recht. Und deswegen ist der grün-rote Bildungsplan eigentlich zu begrüßen: Er verspritzt das Gift der Genderideologie nicht mehr tröpfchenweise, sondern kommt in einer Klarheit und Gewalt daher, die nun den Widerstand nachgerade zur Pflicht machen.

Quelle: 
kath.net
vom: 
03.04.14
, Donnerstag
Themenbereich: 
Bildung
Thema: 
Gender

Stuttgart zeigt: Widerstand lohnt sich

Der hochumstrittene Entwurf des Bildungsplans 2015 der grün-roten Landesregierung in Baden-Württemberg wird überarbeitet. Diese klare Ankündigung machte Ministerpräsident Winfried Kretschmann bei einem Spitzengespräch, zu dem er neun evangelikale Repräsentanten am 27. März in Stuttgart eingeladen hatte. Das war noch am Jahresende kaum denkbar.

Quelle: 
idea
vom: 
01.04.14
, Donnerstag
Themenbereich: 
Bildung
Thema: 
Sexualität

Bildungsplan: Kaum Ergebnisse nach Kretschmann-Treff mit Kritikern

Nach dem Gespräch fordern Evangelikale erneut, "LSBTTI-Lobbygruppen" keine "Deutungshoheit" zu geben.

Quelle: 
queer.de
vom: 
29.03.14
, Donnerstag

Kretschmann trifft Pietisten "Sehr gutes und offenes Gespräch"

Ministerpräsident Kretschmann hat sich Vertretern von Evangelikalen und Pietisten getroffen, um über den umstrittenen Bildungsplan zu diskutieren. Dass Schule Toleranz vermitteln soll, darüber war man sich wohl einig.

Quelle: 
Stuttgarter Zeitung
vom: 
28.03.14
, Donnerstag

Gespräch zwischen Kretschmann und Evangelikalen: Bildungsplan wird überarbeitet

Der Bildungsplan wird überarbeitet, sagte Winfried Kretschmann bei einem Gespräch mit Vertretern der Landeskirche sowie evangelikaler und pietistischer Werke. Trotz Kontroversen sei es ein Beitrag zur Verständigung gewesen

Quelle: 
Medienmagazin pro
vom: 
28.03.14
, Donnerstag

Spitzengespräch zum Bildungsplan: Evangelikale hoffen auf Verbesserung

Stuttgart (idea) – Hoffnung auf eine Verbesserung des umstrittenen baden-württembergischen Bildungsplans haben Evangelikale nach einem Spitzengespräch mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen) geschöpft.

Quelle: 
idea
vom: 
28.03.14
Montag
, Donnerstag

Timoschenko: Mitschnitt ist echt

In einem wütenden Telefonat beschimpft Julia Timoschenko mit menschenverachtenden Worten Russland und Wladimir Putin. Per Twitter bezeichnet die ukrainische Politikerin den Mitschnitt als weitgehend authentisch. Das Absurde: Timoschenko könnte von dem Mitschnitt profitieren.

Quelle: 
Frankfurter Rundschau
vom: 
26.03.14
, Donnerstag

Seiten