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Medienspiegel

Wird Wulff bei Rücktritt der Ehrensold verweigert?

Berlin - Bundespräsident Christian Wulff kann nicht sicher sein, nach einem möglichen Rücktritt den gesetzlich vorgesehenen „Ehrensold" von derzeit 199 000 Euro pro Jahr zu erhalten. Das geht aus einer aktuellen Ausarbeitung des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages hervor (liegt BILD vor).

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vom: 
11.02.12
Samstag
11.02.12, Samstag
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Parteien
Thema: 
Korruption
Wulff-Affäre

Handy für Freund Christian

Sie lebten in zwei verschiedenen Welten, Christian Wulff und der Berliner Filmfinanzier David Groenewold. In der Welt des Films, der Stars und Illusionen der eine. In der Sphäre der Politik der andere. Dann haben sie sich angefreundet. Seither hat Groenewold einiges für den Politiker getan. Diese Freundschaft aus seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident wird für Wulff zu einem großen Problem. Groenewold hat mehrmals Geld für Wulff ausgelegt oder Hotelkosten vorgestreckt. Nun wird ein weiterer Freundschaftsdienst bekannt, der Wulffs Unabhängigkeit infrage stellen könnte.

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WELT
vom: 
11.02.12
Samstag
11.02.12, Samstag
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Parteien
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Korruption
Wulff-Affäre

Union legt in Wählergunst zu - Wulffs Ruf hat stark gelitten

In dem am Freitag veröffentlichten ZDF-Politbarometer zeigt sich, dass Angela Merkel ersten Platz als wichtigeste Politikerin festigen konnte. 48 Prozent der Bundesbürger stimmten hingegen für einen Rücktritt von Bundespräsident Christian Wulff.

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Der Westen
vom: 
10.02.12
Freitag
10.02.12, Freitag
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Parteien
Wulff-Affäre

Zweite erfolgreiche Promotion für Roland Werner

Mit einer Forschungsarbeit zum "Christentum in Nubien, Gestalt und Glaube einer frühen afrikanischen Kirche", hat sich Roland Werner erfolgreich zum Doktor der Theologie promoviert. Für den Generalsekretär des CVJM-Gesamtverbandes und früheren Christival-Vorsitzenden ist es bereits die zweite erfolgreiche wissenschaftliche Qualifikationsarbeit.

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Medienmagazin pro
vom: 
09.02.12
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Glauben

Schluss mit dem Casting-Wahn!

Sie sind das Erfolgsformat schlechthin: Nie gab es mehr Castingshows im deutschen Fernsehen. Ein Ende des Booms deutet sich aber an. Das ist gut so - denn Castingshows sind eine langweilige Lüge geworden.

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FOCUS
vom: 
09.02.12
Autor: 
Alexander Kissler
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Medien

CDU-Führung fürchtet Flügelkampf mit Konservativen

Die Union steht so gut da wie lange nicht mehr. Nach einer aktuellen Forsa-Umfrage kommt sie auf 38 Prozent. Es gebe jedoch weitaus mehr Potential, glauben konservative Mitglieder der CDU und wollen dafür im so genannten „Berliner Kreis" Anlaufstelle sein. Daran halten sie auch fest, nachdem Generalsekretär Hermann Gröhe sie Dienstagabend zu einem ausgiebigen Gespräch im Konrad-Adenauer-Haus empfangen hatte.

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FOCUS
vom: 
08.02.12
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Parteien

Juristen kritisieren Zurückhaltung in Wulff-Affäre

"Auffallend", "sehr verwunderlich": Im Fall Wulff werfen immer mehr renommierte Strafrechtler den Ermittlern vor, den Bundespräsidenten zu sanft zu behandeln. Ein Anfangsverdacht auf Vorteilsannahme lasse sich "nicht so einfach vom Tisch wischen".

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Spiegel
vom: 
07.02.12
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Parteien
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Korruption
Wulff-Affäre

Hannoveraner Minister kritisiert Wulff

Erstmals seit Beginn der Affären um Bundespräsident Christian Wulff hat ein Mitglied der schwarz-gelben niedersächsischen Landesregierung das Staatsoberhaupt direkt attackiert.

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Rheinische Post
vom: 
07.02.12

Wie objektiv ist Wikipedia wirklich?

Fast jeder kennt und nutzt das Online-Lexikon Wikipedia - aber wie objektiv sind die frei editierbaren Beiträge wirklich? Zwei US-Forscher haben tausende Texte untersucht - und kommen zu einem beunruhigenden Ergebnis.

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Handelsblatt
vom: 
07.02.12
Themenbereich: 
Medien

„Warum tut Wulff McAllister das an?“

Hannover – Niedersachsens Vize-Regierungschef Jörg Bode (41, FDP) hat die Krisen-Strategie des Bundespräsidenten und deren Auswirkung auf Ministerpräsident David McAllister (41, CDU) scharf kritisiert: „Warum in aller Welt tut Christian Wulff McAllister das an? Warum lassen sie ihn weiter in die völlig falsche Richtung laufen, wenn doch irgendwann alles rauskommt?“

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vom: 
06.02.12
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Parteien
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Korruption
Wulff-Affäre

Topmanager gespalten in Wulff-Frage

Die deutschen Topmanager sind gespalten in der Frage, ob die Rücktrittsforderungen an Bundespräsident Christian Wulff gerechtfertigt sind. Allerdings tauchen immer noch neue Vorwürfe auf.

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Handelsblatt
vom: 
05.02.12
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Wulff-Affäre

Christian Wulff: Ein Skoda zu Spezialkonditionen

Hamburg - Bundespräsident Christian Wulff hat in seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident offenbar gegen das Ministergesetz verstoßen. Nach SPIEGEL-Informationen leaste er im Jahr 2010 beim VW-Konzern einen Skoda Yeti, einen Geländewagen der VW-Tochter, zu "Aufsichtsratskonditionen".

Der damalige VW-Kontrolleur Wulff musste nur ein Prozent vom Neuwagenpreis als monatliche Leasinggebühr zahlen, gewöhnliche Kunden müssen 1,5 Prozent abführen. Bei einem Autopreis von rund 20.000 Euro entspricht dies einem Vorteil von 1200 Euro innerhalb eines Jahres.

 

Quelle: 
Spiegel
vom: 
04.02.12
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Parteien
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Korruption
Wulff-Affäre

Die gesponserte Republik

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Spiegel
vom: 
03.02.12
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Parteien
Thema: 
Korruption
Wulff-Affäre

500 Euro mehr an Diäten

Am nächsten Mittwoch werden SPD, Grüne und die CDU im Landtag die umstrittene Anhebung der Abgeordnetenbezüge beschließen. Das zusätzliche Geld soll die Altersversorgung verbessern.

Quelle: 
Rheinische Post
vom: 
02.02.12
Themenbereich: 
Parteien

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