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Medienspiegel

Martenstein tritt als Wulff-Kolumnist zurück

Harald Martenstein sagt: "Ich trete zurück." Es war ihm ein Herzensbedürfnis, Kolumnen über Christian Wulff zu schreiben, aber das ist nun vorbei. Denn die vielen Vorteile, die Wulff sich verschafft hat, haben Martensteins Familie verletzt.

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Tagesspiegel
vom: 
19.02.12
Sonntag
19.02.12, Sonntag

Wulffs Rücktritt: Der tödliche Vermerk

19.02.2012 · Die Lawine, die Christian Wulff begrub, wurde in einer Talkshow losgetreten: Dort erwähnte Peter Hintze ein Dokument, das die Staatsanwälte interessierte - nun schweigt er.

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FAZ
vom: 
19.02.12
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Parteien
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Korruption
Wulff-Affäre

Staatssekretär Hintze löste Ermittlungslawine gegen Wulff aus

Bericht: Bemerkung des CDU-Politikers in Talkshow brachte Staatsanwaltschaft auf die Spur

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vom: 
19.02.12
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Parteien
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Korruption
Wulff-Affäre

Merkel und der Krimi um das höchste Staatsamt

Wulff-Nachfolge

Schwarz-Gelb tut sich schwer: Ein ehemaliger Minister ist zu grün, ein Bundestagspräsident leider in der CDU, und ein Verfassungsrichter mag nicht.

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WELT
vom: 
19.02.12
Sonntag
19.02.12, Sonntag

Christian Wulff hat es nie verstanden

Christian Wulff hat bis zum Schluss nicht wirklich begriffen, warum ihm so viel Empörung entgegenschlug. Der ehemalige Bundespräsident Wulff sieht sich als Opfer von Medien, die ihn und seine Familie verfolgt hätten.

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FOCUS
vom: 
18.02.12
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Parteien
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Korruption
Wulff-Affäre

Nach 598 Tagen: Plötzlich nicht mehr First Lady

598 Tage stand sie an seiner Seite an der Spitze Deutschlands: Bettina Wulff (38), die jüngste First Lady in der Geschichte der Bundesrepublik.

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vom: 
18.02.12
Samstag
18.02.12, Samstag

Das Protokoll der dramatischen Stunden

Deutschland braucht einen neuen Bundespräsidenten! Um 11.05 Uhr erklärte Christian Wulff gestern im Schloss Bellevue seinen sofortigen Rücktritt vom Amt des Bundespräsidenten.

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vom: 
18.02.12
Samstag
18.02.12, Samstag
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Wulff-Affäre

Es ist jetzt Zeit für den besseren Präsidenten

Es wäre grotesk, wenn Angela Merkel ein drittes Mal nach Partei-, genauer: nach persönlicher Räson entschiede. Sie sollte sich für Joachim Gauck einsetzen.

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WELT
vom: 
18.02.12
Samstag
18.02.12, Samstag
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Wulff-Affäre

Nach Glamour-Präsident Wulff muss für Merkel jetzt ein Biedermann her

Christian Wulff ist als Bundespräsident an sich selbst gescheitert. Vielleicht setzt Kanzlerin Merkel nach seinem Rücktritt gerade deshalb auf auf einen absolut seriösen Kandidaten wie Thomas de Maizière.

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FOCUS
vom: 
18.02.12
Samstag
18.02.12, Samstag
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Wulff-Affäre

Das Vertrauen der Menschen verloren

BERLIN - Ganze 30 Minuten lagen gestern Vormittag zwischen den kurzen öffentlichen Auftritten von Christian Wulff und Angela Merkel: Im Schloss Bellevue erklärte der Bundespräsident kurz nach 11 Uhr vor der Presse seinen Rücktritt, weil er nicht mehr das nötige Vertrauen „einer breiten Mehrheit" der Bevölkerung habe. Und bereits um 11.30 Uhr würdigte die Bundeskanzlerin rund einen Kilometer weiter östlich im Kanzleramt die kurze Amtszeit Wulffs als Staatsoberhaupt und kündigte an, gemeinsam mit SPD und Grünen einen Nachfolger finden zu wollen.

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Märkische Allgemeine
vom: 
18.02.12
Samstag
18.02.12, Samstag
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Korruption
Wulff-Affäre

Bundespräsident Wulff tritt zurück – "Ich war immer aufrichtig"

Berlin Bundeskanzlerin Angela Merkel strebt eine schnelle und parteiübergreifende Lösung für die Nachfolge des zurückgetretenen Bundespräsidenten Christian Wulff an. Schon am Wochenende soll ein gemeinsamer Kandidat der Regierungsparteien sowie von SPD und Grünen gefunden werden, hieß es aus der CDU-Führung. SPD und Grüne begrüßten das Gesprächsangebot der Kanzlerin. Die Linke reagierte empört, dass sie nicht einbezogen werden soll. Die Bundesversammlung soll das neue Staatsoberhaupt am 17. März, einem Samstag, wählen.

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Rheinische Post
vom: 
18.02.12
Samstag
18.02.12, Samstag
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Korruption
Wulff-Affäre

Nach Wulff-Rücktritt: Die Ironie der Geschichte

Christian Wulff war Merkels Kandidat. Sie lag mit ihm falsch. Doch die Kanzlerin ist geübt darin, Niederlagen in einen strategischen Vorteil zu verwandeln.

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Tagesspiegel
vom: 
18.02.12
Samstag
18.02.12, Samstag
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Parteien
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Korruption
Wulff-Affäre

Der Tag des Wulff-Rücktritts

Um 11 Uhr trat Christian Wulff an die Öffentlichkeit - und verkündete seinen Rücktritt. stern.de dokumentiert den Tag, an dem das Staatsoberhaupt dem Druck der Öffentlichkeit nachgab.

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Stern
vom: 
17.02.12
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Parteien
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Korruption
Wulff-Affäre

Wulffs Rücktritt: Kein Triumph der Pressefreiheit

Christian Wulff musste zurücktreten. Das ist jedoch nicht das Verdienst der Medien. Wulff selbst hat sich als für das Amt ungeeignet enttarnt.

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Cicero
vom: 
17.02.12
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Parteien
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Korruption
Wulff-Affäre

Freiburg: Autonome Antifa will brennende Kirchen sehen

Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Verdachts auf Volksverhetzung

Quelle: 
kath.net
vom: 
16.02.12
Themenbereich: 
Gesellschaft
Thema: 
Extremismus

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