Berlin (idea) – Selbstkritisch hat sich der EKD-Ratsvorsitzende, Nikolaus Schneider (Berlin), zur Erarbeitung und Verbreitung der EKD-Orientierungshilfe zu Ehe und Familie geäußert. „Neben dem kommunikativen Vorgehen, das zweifellos verbesserungswürdig war, sehen wir auch einige inhaltliche Punkte, die wir deutlicher ausformulieren und theologisch begründen wollen", erklärte er am 28. September in Berlin bei einem Theologischen Symposium zu dem Papier.